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Baumäckerstrasse 5

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Gesuch von:

J. Eisenring AG, Höhenstrasse 15, 9500 Wil

Grundeigentum von:

J. Eisenring AG, Höhenstrasse 15, 9500 Wil

Projekt von:

J. Eisenring AG, Höhenstrasse 15, 9500 Wil

Lage:

Strasse:

Baumäckerstrasse 5

 

Parzelle:

30025 Horgenbach

Öffentliche Auflage:

4. September bis und mit 23. September 2013

Bauvorhaben:

Zweifamilienhaus mit einer 5½- und einer 2½-Zimmer-Wohnung und Doppelgarage

Abbruch Wohnhaus und Garage,
Gebäudeversicherungsnummern 3/9, 3/144

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen

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Die Einbürgerungskommission hat die Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Frauenfeld beschlossen von:

Krauter Simon Martin, Anwalt, von Zürich, geboren am 15. Mai 1976 in Frauenfeld, verheiratet, reformiert, wohnhaft in Frauenfeld, Dohlenweg 26.

Hager Stefan, Bauingenier HTL, von Schänis SG, geboren am 27. Februar 1967 in Winterthur, geschieden, katholisch, wohnhaft in Frauenfeld, Talackerstrasse 34.

Ameti Fadil, Kranführer, mazedonischer Staatsangehöriger, geboren am 19. März 1963 in Tetovo (Mazedonien), verheiratet, der islamischen Religion angehörend, wohnhaft in Frauenfeld, Kurzenerchingerstrasse 3. Im Einbürgerungsgesuch einbezogen sind die Söhne Samir (geboren 1996) und Blerim (geboren 2003).

Azizi Florentin, Fensterbankmonteur, kosovarischer Staatsangehöriger, geboren am 14. Januar 1980 in Kabas, Vitina (Kosovo), katholisch, und Azizi-Toma Valentina, Hausfrau / Verkäuferin, kosovarische Staatsangehörige, geboren am 21. Januar 1982 in Vitina (Kosovo), katholisch, beide wohnhaft in Frauenfeld, Auenstrasse 9a. Im Einbürgerungsverfahren einbezogen sind die Söhne Leon (geboren 2006) und Emanuel (geboren 2012).

Tanasic Ruzica, Lernende, bosnisch-herzegowinische Staatsangehörige, geboren am 24. Mai 1996 in Frauenfeld, der orthodoxen Kirche angehörend, ledig, wohnhaft in Frauenfeld, Schönenhofstrasse 13.

El Daghmah Tayseer, Paketpost-Mitarbeiter, anerkannter Flüchtling palästinensischer Herkunft, geboren am 15. April 1973 in Amman (Jordanien), der islamischen Religion angehörend, und Hbibi El Daghmah Majda, Hausfrau, marokkanische Staatsangehörige, geboren am 16. April 1981 in Brüssel (Belgien), der islamischen Religion angehörend, beide wohnhaft in Frauenfeld, Wellhauserweg 31d. Im Einbürgerungsverfahren einbezogen ist der Sohn Orkedya (geboren 2006) und die Tochter Adnann (geboren 2008).

Pavlovic Julija, Lernende, serbische Staatsangehörige, geboren am 30. Dezember 1995 in Frauenfeld, der orthodoxen Kirche angehörend, ledig, wohnhaft in Frauenfeld, Grundstrasse 23.

Ukehaxhaj Elton, Schreiner, kosovarischer Staatsangehöriger, geboren am 10. Dezember 1991 in Frauenfeld, der islamischen Religion angehörend, ledig, wohnhaft in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 28.

Ukehaxhaj Egon, Lernender, kosovarischer Staatsangehöriger, geboren am 22. August 1994 in Frauenfeld, der islamischen Religion angehörend, ledig, wohnhaft in Frauenfeld, Neuhauserstrasse 28.

Tafmuni-Zenkoska Manusake, Hausfrau, mazedonische Staatsangehörige, geboren am 28. September 1983 in Kicevo (Mazedonien), verheiratet, der islamischen Religion angehörend, wohnhaft in Frauenfeld, Welhauserweg 31e.

Stadt Frauenfeld an der Immozionale

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 13. September 2013

Stadt Frauenfeld an der Immozionale

svf. Die Stadt Frauenfeld wird sich vom 19. bis 21. September 2013 an der Immozionale im Casino Frauenfeld präsentieren. Der Auftritt an der Bau- und Immobilienmesse steht unter dem Motto „Frauenfeld ist Heimat - wir schaffen gutes Leben“. Für die Präsentation der vielfältigen Möglichkeiten und Vorzüge von Frauenfeld als Wohn- und Arbeitsort wurde ein attraktives Standkonzept entworfen.

Aus der Stadtratssitzung vom 10. September 2013

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An seiner Sitzung vom 10. September 2013 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:

Verwaltungsabteilung Tiefbau; Heuwies / Obholzstrasse, Leitungssanierung; Projektgenehmigung, Zusatzkredit und Kreditfreigabe

Ausgangslage und Projektbeschrieb

Das Meteorwasser vom Gebiet Heuwies wird über die Reinwasserleitung seitlich der Obholzstrasse über die Thundorferstrasse in den Rütenenbach abgeleitet. Der gesamte Leitungsabschnitt von der Thundorferstrasse bis zur Strasse Heuwies weist eine Länge von ca. 330 m auf. Die Reinwasserleitung im Eigentum der Stadt Frauenfeld besteht aus alten Zementrohren mit Durchmesser 250 bis 300 mm und ist in einem schlechten Zustand. Sie weist diverse starke Wurzeleinwüchse und mächtige Kalkablagerungen in diversen Haltungen auf. Der Abfluss des anfallenden Meteorwassers kann nicht mehr gewährleistet werden. Bei starken Niederschlägen, das letzte Mal am 1. Juni 2013, führt der durch die Leitungsschäden verursachte Rückstau zu Überschwemmungen in den Untergeschossen der Liegenschaften Heuwies 6 und 8. Als Sofortmassnahme wurde die Leitung mittels Kanal-TV untersucht und die Wurzeleinwüchse entfernt, damit der Abfluss wieder einigermassen gewährleistet ist. Die Arbeiten wurden durch die Firma Rieser + Vetter AG, Frauenfeld, durchgeführt.

Damit für die Zukunft die Reinwasserleitung nachhaltig einwandfrei funktioniert und das anfallende Meteorwasser in den Rütenenbach abgeleitet werden kann, müssen die starken Kalkablagerungen abgefräst und entfernt werden. Die Zementrohrleitung soll mittels Schlauchrelining vor weiteren Wurzeleinwüchsen geschützt werden.

Der Stadtrat beschliesst:

1.        Das Projekt „Heuwies / Obholzstrasse, Leitungssanierung“ wird genehmigt.

2.        Der Firma Kibag Geiger Kanaltechnik AG, werden die Arbeiten übertragen.


Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligungen:

Benny Meier, Hirtenweg 10, 8405 Winterthur; Baubewilligung für den Umbau des Wohnhauses und des Lagerhauses sowie einen Autoabstellplatz, St. Galler­strasse 200a, Frauenfeld

MEG Reutenenbach, Obstgarten, Schlösslipark, c/o Pensionskasse der UBS, Stauffa­cherquai 46, 8098 Zürich; Baubewilligung für einen Spielplatz, bei Bsetziweg 6, Frau­enfeld


Verwaltungsabteilung Jugend, Sport und Freizeit; Murg-Auen-Park, Neubau Pavillon: Arbeitsvergabe und Kreditfreigabe

Mit einem ‚Ja’-Anteil von 64% genehmigte das Volk am 13. November 2011 einen Kredit von 3,6 Mio. Franken für die Erstellung eines naturnahen Parks. In den Gesamtkosten sind gemäss Kostenvoranschlag 1’220'000 Franken für den Neubau eines Pavillons in Holzelementbauweise budgetiert. In diesem Betrag sind alle Arbeiten von der Planung bis zur Ausführung enthalten. Für dieses Hochbauprojekt ist die Stadt Frauenfeld alleinige Bauherrin.

Pavillon

Anstelle der bisherigen Militärbaracken wurde mit SRB Nr. 177 vom 11. Juni 2013 die Baubewilligung für die Erstellung eines neuen Pavillons erteilt. Der Baukörper erstreckt sich über dieselbe Länge wie die drei bisherigen Holzbaracken. Unter dem durchgehenden Dach ist der Bau gegliedert in ein beheiztes Veranstaltungslokal mit Office und öffentlich zugänglichem WC, einem gedeckten Aussenbereich und einer Remise. Der Holzbau soll im Frühling 2014 auf ein vorgängig erstelltes Betonfundament aufgerichtet werden.

Ausschreibung

Mit der Ausschreibung aller Arbeitsgattungen wurde gemäss SRB Nr. 194 vom 3. Juli 2012 das Architekturbüro Staufer&Hasler aus Frauenfeld beauftragt. In Absprache mit dem Hochbauamt und der Abteilung Jugend, Sport und Freizeit wurden die Vorbedingungen der Offertunterlagen und die Unternehmerlisten definiert.


Der Stadtrat beschliesst:

Die Vergabe der Aufträge für den Pavillon-Neubau erfolgt an folgende Firmen:

Rückbau und Baugrube
Die Arbeiten werden an die Firma K. Geiges AG, Warth vergeben.

Baumeisterarbeiten
Die Arbeiten werden an die Firma E. Herzog AG vergeben.

Traggerippe in Holz (Zimmerarbeiten)
Die Arbeiten werden an die Firma A. Kuratle AG vergeben.

Bedachung und Spengler
Die Arbeiten werden an die Firma Beerli und Erné AG vergeben.

* * *

 

Zürcherstrasse 296

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Gesuch von:

Die Schweizerische Post AG, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern

Grundeigentum von:

Die Schweizerische Post AG, Viktoriastrasse 21, 3030 Bern

Projekt von:

André Liggenstorfer Architekturbüro, Pflanzschulstrasse 17,
8400 Winterthur

Lage:

Strasse:

Zürcherstrasse 296

 

Parzelle:

61074 Langdorf

Öffentliche Auflage:

18. September bis und mit 7. Oktober 2013

Bauvorhaben:

Zweckänderung der Einstellgarage in Büroräume,
Vordach,
Fassadenänderungen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Kurzprotokoll Gemeinderatssitzung vom 18.09.2013

Öffentliche Rathausführung

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Medienmitteilung von Tourismus Regio Frauenfeld vom 19. September 2013

Öffentliche Rathausführung in Frauenfeld

svf. Am Samstag, 28. September 2013, findet im Rathaus Frauenfeld um 15.30 Uhr eine öffentliche Führung statt. Einst fanden im Rathaus die Tagsatzungen der alten eidgenössischen Orte statt. Heute tagen im Grossen Bürgersaal der Gemeinderat Frauenfeld sowie im Sommerhalbjahr das Thurgauer Kantonsparlament. Bei der Besichtigung des geschichtsträchtigen Gebäudes erfährt man das Wichtigste aus der Geschichte der Stadt sowie einiges über den höchsten Frauenfelder Tag, den Bechtelistag. Die Führung dauert rund eine Stunde und wird im Rathauskeller mit einem von der Stadt offerierten Apéro abgeschlossen.

Treffpunkt: Vorplatz zwischen Rathaus und Schloss

Keine Voranmeldung nötig, Kosten: 5.-/Person

Mehr Infos gibts unter: www.tourismusregiofrauenfeld.ch oder bei Tourist Service Regio Frauenfeld in der Schalterhalle im Bahnof SBB.

Traktandenliste Gemeinderatssitzung vom 2.10.2013


Einwohnerzeitung Herbst 2013 ist da

Werkbetriebe lancieren Energiesparen mit "Leuli"

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Medienmitteilung der Werkbetriebe Frauenfeld vom 20. September 2013
 

Werkbetriebe Frauenfeld lancieren Energiesparen mit „Leuli“

Die Werkbetriebe Frauenfeld ermuntern die Energiekunden mit dem modernen Web-Portal und dem Maskottchen „Leuli“ zum Energiesparen. Mit frischen Ideen, zahlreichen Energiespar-Tipps, Energie-Quiz und der Belohnung von energiebewusstem Verhalten werden neue Wege beschritten – abseits von Mahnfinger und Bestrafungen. Vielmehr gehe es darum, das Bewusstsein für Energie und den Sinn in den sparsamen Umgang mit Strom und Erdgas zu schärfen.

wbf. Mit dem Maskottchen „Leuli“ und unter dem Motto „Energiesparen mit Köpfchen“ verstärken die Werkbetriebe Frauenfeld ihre Energiespar-Aktivitäten. Das putzige Symbol für Energievernunft prägt das neue Energie-Portal www.leuli-stadtfrauenfeld.ch der Stadt. Die Kunden können sich ab sofort in diese Website einklicken: „Mit einer Vielzahl aktueller Energietipps und munteren Aufgaben und Quiz hilft ‚Leuli‘ mit, die typischen Energie- und Stromfresser zu entlarven. Zudem lernen die Benutzer des Portals ihren Strom- und Erdgaszähler besser kennen oder können ihren Stromkonsum mit jenem in ähnlichen Wohnlagen in der Stadt vergleichen“, erklärte David Dünnenberger (r.), Leiter Energiemarkt bei den Werkbetrieben, an einer Medienkonferenz. Den besonders vifen Portal-Besuchern winkt sogar eine Belohnung – in Form von „Effizienz-Punkten“ für jede eingesparte Kilowattstunde oder richtige Antwort im Energie-Quiz, das jede Woche neu aufgelegt wird. Die Bonuspunkte lassen sich als wertvolle Prämien beim Kauf von Geräten im „Leuli-Online-Shop“ eintauschen.
 

Haushälterischer Umgang mit Ressourcen

Diese Energiespar-Offensive verstärke die bisherige Frauenfelder Energiepolitik, erklärte Stadtammann Carlo Parolari (l.). Diese habe sich in der jüngeren Vergangenheit auf den Ausbau der erneuerbaren Energien fokussiert. Seit zwei Jahren bieten die Werkbetriebe zu 100 Prozent zertifizierten Strom aus Wasserkraft an. Des Weitern liefern die privaten und städtischen Kleinwasserkraftwerke entlang der Murg aktuell rund 3,5 Mio. Kilowattstunden (kWh) und die Solaranlagen bald 1 Mio. kWh Strom ins öffentliche Netz. Die Beteiligungen an der Kompogas-Anlage „Riet“ in Winterthur sowie an der „Wärme Frauenfeld AG“ – letztere baut und betreibt künftig einen Fernwärme-Ring, der Teile der Innenstadt mit Abwärme aus der ARA Frauenfeld versorgen wird – bilden weitere Mosaiksteine zur Förderung der CO2-neutralen Energieversorgung.

Mit dem Energiespar-Programm „Leuli“ wolle die Stadt nun ihre Einwohnerinnen und Einwohner zum bewussten Umgang mit Energie ermuntern, Anregungen und Tipps für den sparsamen Energieverbrauch vermitteln und schliesslich die „Energievernunft“ belohnen. Den frischen und unverkrampften Stil erachte er als „wirkungsvoller als ein Mahnfinger“, sagte Parolari. Das habe sich bei vergleichbaren Aktionen in anderen Städten gezeigt, wo die Privathaushalte im Durchschnitt bis zu 2 Prozent weniger Strom verbraucht hätten, sagte Ernst Haas (M.), Direktor der Werkbetriebe. Übertragen auf Frauenfeld würde dies bei den Haushalt-Kunden ein Sparpotenzial von immerhin rund 1 Mio. kWh im Jahr eröffnen, rechnete Ernst Haas vor.
 

Smart Meters als zentrales Element

Die Energiespar-Kampagne basiert auf den Smart Meters. Sie lösen schrittweise die Stromzähler ab und sind „anspruchsvolle Energiemessgeräte für Strom und Erdgas – und auch für das Trinkwasser“, erklärte Ernst Haas weiter. „Diese Geräte bilden für uns die aktuellen Netzzustände ab, erleichtern uns die Energieprognosen und ermöglichen die optimale Einspeisung von dezentral erzeugter Energie. Schliesslich helfen sie uns beim bedürfnisgerechten Unterhalt und Ausbau unserer Infrastruktur“, nannte Haas weitere Vorzüge. Die Planung sehe vor, bis 2018 sämtliche Strom-, Erdgas- und Wasserzähler auf die neue Technologie umzurüsten.
 
Ob Förderung der erneuerbaren Energien oder Energiespar-Effort: „Die Werkbetriebe wollen auch in Zukunft eine sichere, ausreichende, ökologische und bezahlbare Energieversorgung gewährleisten“, zog Ernst Haas das Fazit. Stadtammann Carlo Parolari schlug den Bogen zum neuen Energierichtplan: „Basis der künftigen Frauenfelder Energiepolitik sind die Schonung von Ressourcen und Umwelt und die Senkung des Energieverbrauchs. Das ist unser lokaler Beitrag an die Energiewende in der Schweiz“.

Referendumspublikation Abfallreglement

Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen

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Die Einbürgerungskommission hat die Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Frauenfeld beschlossen von:

Fuchs Rudolf, Gerichtspräsident, von Sennwald-Frümsen SG, geboren am 11. März 1956 in Aadorf TG, evangelisch, und Fuchs-Jossi Ruth, Familienfrau/Sachbearbeiterin, von Sennwald-Frümsen SG, geboren am 1. Juni 1955 in Frauenfeld, evangelisch, beide wohnhaft in Frauenfeld, Im Wiesengrund 11b.
 
Jaquet-Schülli Simone Maria, Pflegefachfrau/Hausfrau, deutsche Staatsangehörige, geboren am 30. Juni 1967 in Bühl/Schwarzwald (Deutschland), verwitwet, katholisch, wohnhaft in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 299.
 
Langone Antonio, Verkaufsberater, italienischer Staatsangehöriger, geboren am 3. April 1973 in Frauenfeld, ledig, katholisch, wohnhaft in Frauenfeld, Wellhauserweg 35.
 
Anantharajah Puvaneswary, Kantinemitarbeiterin/Hausfrau, srilankische Staatsangehörige, geboren am 5. März 1965 in Jaffna (Sri Lanka), verheiratet, der hinduistischen Religion angehörend, wohnhaft in Frauenfeld, Wannenfeldstrasse 97.
 
Doda Jake, Chauffeur, kosovarischer Staatsangehöriger, geboren am 25. September 1959 in Stublla Viti (Kosovo), verheiratet, katholisch, wohnhaft in Frauenfeld, Thurstrasse 39.
 
Bernardo Matos Nicole, Pflegeassistentin, portugiesische Staatsangehörige, geboren am 19. Februar 1995 in Frauenfeld, ledig, katholisch wohnhaft in Frauenfeld, Breitenstrasse 9.
 
Sahiti Haxhi, Rentenbezüger, kosovarischer Staatsangehöriger, geboren am 4. August 1961 in Korrotic (Kosovo), verheiratet, der islamischen Religion angehörend, und Sahiti-Bucolli Salihe, Tagesmutter/Raumpflegerin, kosovarische Staatangehörige, geboren am 16. Mai 1963 in Marevc (Kosovo), verheiratet, der islamischen Religion angehörend, beide wohnhaft in Frauenfeld, Burgerholzstrasse 20.

Spezielle Stadtführungen im Dezember

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Medienmitteilung von Tourismus Regio Frauenfeld vom 21. Oktober 2013

Schöne Bescherung - spezielle Stadtführungen im Dezember 2013

In diesem Jahr eröffnet sich in der Frauenfelder Innenstadt die Chance für einen etwas anderen Weihnachtsanlass für Firmen, Vereine und Gruppen: Ein szenischer Adventsspaziergang durch die weihnächtlich geschmückte Altstadt.

svf. Aufgrund der grossen Nachfrage nach den Krimitagen 2012 haben der Verein Tourismus Regio Frauenfeld und das Junge Theater Thurgau einen speziellen Weihnachtsanlass für Firmen, Vereine und Gruppen zusammengestellt. Eine Stadtführerin sowie junge Schauspielerinnen und Schauspieler werden das Publikum auf einem weihnächtlichen Spaziergang durch die Frauenfelder Altstadt in reale und fiktive Geschichten, passend zur Adventszeit, entführen. Die Stadtführerin wird erzählen, die Jugendlichen an ausgewählten Orten spielen. Der Rundgang dauert rund eine Stunde und beginnt im „Suure Winkel“, an der Freie Strasse 10, neben der evangelischen Stadtkirche.

Spaziergänge für Firmen, Vereine und Gruppen

Der Rundgang ist kostenpflichtig und ausgerichtet auf Gruppen. Die Spaziergänge finden jeweils von Donnerstag bis Samstag statt und das am 5., 6.,7. sowie am 12., 13., 14. Dezember 2013. Die Anfangszeit ist zwischen 18.30 und 22 Uhr frei wählbar, weshalb sich der Spaziergang mit einem Weihnachtsapéro oder -essen ideal verbinden lässt. Bereits jetzt können die Abende gebucht werden. Für weitere Auskünfte und Buchungen steht Tourist Service Regio Frauenfeld im Bahnhof SBB, 052 21 31 28 (sowie tourismus@regiofrauenfeld.ch oder www.tourismusregiofrauenfeld.ch) zur Verfügung .

Zwei öffentliche Spaziergänge

Im Weiteren finden im Rahmen des Frauenfelder Weihnachtsmarkts unter dem Titel „Schöne Bescherung!“ zwei öffentliche, kostenlose Adventsspaziergänge statt – und zwar am 20. und
21. Dezember 2013, jeweils um 19 Uhr. Diese beiden Führungen werden vom Kulturpool Regio Frauenfeld und der Raiffeisenbank Frauenfeld unterstützt.

Finanzlage trotz tiefem Bruttoertragsüberschuss solide

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Medienmitteilung zum Voranschlag 2014 der Verwaltungsrechnung vom 22. Oktober 2013

Finanzlage trotz tiefem Bruttoertragsüberschuss solide

Der Voranschlag 2014 der Verwaltungsrechnung der Stadt Frauenfeld schliesst bei hohen Nettoinvestitionen von 17,12 Mio. Franken und einem tiefen Bruttoertragsüberschuss von 1,74 Mio. Franken ausgeglichen. Trotz verhältnismässig geringen Abschreibungen ist die Finanzlage angesichts des hohen Finanzvermögens solide.

svf. Stadtammann Carlo Parolari (r.)  äusserte Zuversicht, als er im Rathaus gemeinsam mit Finanzchef Reto Angehrn (l.) den Voranschlag 2014 der Stadtverwaltung und der Betriebe vorstellte. Der Gesamtumsatz der Laufenden Rechnung der Stadtverwaltung Frauenfeld ist auf 75,96 Mio. Franken budgetiert, in der Rechnung 2012 hatte er ein Volumen von 73,98 Mio. Franken. Diese Stabilisierung dokumentiert insbesondere die konstanten Anstrengungen für einen haushälterischen Umgang mit den Mitteln.

Langjähriges Mittel massgebend

Allerdings fällt der Bruttoertragsüberschuss mit 1,74 Mio. Franken ein weiteres Mal sehr tief aus. Dadurch ergibt sich ein tiefer Abschreibungssatz von 2,4 Prozent des Restbuchwertes. Gemäss Verordnung des Regierungsrates zum Rechnungswesen der Gemeinden liegt der Mindestabschreibungssatz bei 8 Prozent. In den Jahren 2005 bis 2012 lag der durchschnittliche Abschreibungssatz auf dem Restbuchwert bei 12,2 Prozent. Unter Berücksichtigung der geplanten Abschreibungen der Jahre 2013 und 2014 sinkt der durchschnittliche Abschreibungssatz für die erwähnte Dekade auf 10,4 Prozent des Restbuchwerts. Damit liegt er im Mehrjahresvergleich immer noch deutlich über dem gesetzlich vorgeschriebenen Mindestabschreibungssatz.

Höhere Steuereinnahmen

Der Voranschlag 2014 der Stadt Frauenfeld basiert auf einem unveränderten Steuerfuss von 60 Prozent. Aufgrund der aktuellen Steuereingänge wird für das Jahr 2014 eine optimistische Schätzung vorgenommen. Der Zuwachs durch Zuzüge, Gehaltserhöhungen und einer leichten wirtschaftlichen Verbesserung wird gegenüber dem Voranschlag 2013 mit einem Plus bei den direkten Steuern im Umfang von rund 1,55 Mio. erwartet.

Aufwand steigt

Ohne ordentliche Abschreibungen steigt der Aufwand gegenüber dem Voranschlag 2013 um 2,1 Prozent. Auf der Ausgabenseite wird gegenüber dem Voranschlag 2013 insbesondere bei der Abteilung Soziales eine markante Veränderung erwartet. Hier steigt der Aufwand für die Sozialdienste mit 1,46 Mio. Franken markant an. Aufgrund der aktuellen Zahlen wurde der Aufwand im Voranschlag 2013 zu tief angesetzt.

Hohe Investitionen

In der Investitionsrechnung der Stadt sind hohe Nettoinvestitionen von rund 17,12 Mio. Franken vorgesehen. Gegenüber dem Voranschlag 2013 ist das eine Zunahme um 4,23 Mio. Franken. Wesentlich ins Gewicht fallen die höheren Investitionen für die Ausfinanzierung der Teuerung auf den Renten auf Grund der Verselbstständigung der Pensionskasse. Sie machen rund 3,3 Mio. Franken aus.

Am 11. Dezember 2013 im Gemeinderat

Der Gemeinderat wird die Voranschläge 2014 von Stadtverwaltung, Werkbetrieben und Alterszentrum Park am 11. Dezember 2013 behandeln. Gemäss Gemeindeordnung unterliegen der Voranschlag wie auch die Festsetzung des Steuerfusses einem allfälligen Behördenreferendum, beziehungsweise dem fakultativen Referendum.

Verwaltungsrechnung: Die Entwicklung von Umsatz und Bruttoertragsüberschuss liegt im Rahmen der Vorjahre. Grafik: svf

Werkbetriebe: Versorgungssicherheit steht im Mittelpunkt

Steigende Beschaffungskosten und gleichzeitig sinkende Verkaufspreise beim Strom prägen den Voranschlag 2014 der Laufenden Rechnung der Werkbetriebe Frauenfeld. Auch im kommenden Jahr werden Sanierungen von Strassen und Plätzen genutzt, um Leitungen der Werkbetriebe zu erneuern und so die Versorgungsicherheit weiter zu erhöhen.
 
wbf. Der Gesamtumsatz der laufenden Rechnungen im Voranschlag 2014 von Gas-, Wasser- und Elektrizitätswerk liegt mit 60,9 Mio. Franken um 2,2 Mio. Franken (-3,5 %) tiefer als im Voranschlag für das laufende Jahr. Hauptgründe sind tiefere Einkaufskosten für Grosskunden beim Erdgas sowie Abgänge von Grossbezügern beim Strom.
 
Leicht höherer Stromverbrauch
 
Im Bereich Strom wurden die anfangs September von den Werkbetrieben publizierten Preise als Basis für die Planung genommen. Darin enthalten ist eine minime Verbrauchserhöhung. Der Gesamtumsatz von 27,0 Mio. Franken liegt jedoch um 700 000 Franken unter dem Vorjahr. Der Hauptgrund liegt in tieferen Erträgen im Bereich Energielieferung wegen der Teil-Liberalisierung.
 
Tiefere Verkaufspreise beim Erdgas
 
Beim Erdgas wird mit einem Umsatz von 29,1 Mio. Franken gerechnet. Dies sind rund 1,5 Mio. Franken weniger als für 2013. Grund für den Rückgang sind wesentlich tiefere Endpreise für Grosskunden. Allerdings verteuert die Erhöhung der CO2-Abgabe von 36 Franken/Tonne auf 60 Franken/Tonne die Endpreise um 0,5 Rp./kWh. Dies ist in der Planung berücksichtigt. Die Werkbetriebe Frauenfeld rechnen mit gleichbleibenden Netz- und Energiekosten.
 
Im Bereich Wasser werden die Tarife, gültig seit 1. Oktober 1991, unverändert belassen. In diesem Bereich wird mit einem gleich bleibenden Umsatz vom 4,7 Mio. Franken gerechnet.
 
Infrastruktur auf gutem Stand erhalten
 
In der Investitionsrechnung sind Bruttoinvestitionen im Umfang von 6,9 Mio. Franken enthalten (Vorjahr 8,8 Mio. Franken). Sowohl beim Elektrizitätswerk wie auch beim Gaswerk sowie beim Wasserwerk werden zahlreiche Leitungen und Anlagen erneuert mit dem Ziel, die Versorgungssicherheit von Bevölkerung und Wirtschaft weiter zu erhöhen.

Alterszentrum Park erwartet geringen Ertragsüberschuss

Der Voranschlag 2014 der Laufenden Rechnung des Alterszentrums Park schliesst bei einem Gesamtumsatz in der Höhe von 18,125 Mio. Franken mit einem Ertragsüberschuss von 268'000 Franken. Die durchschnittliche Belegung wird unverändert mit hohen 96 Prozent erwartet.

azp. Der Gesamtumsatz der Laufenden Rechnung des Alterszentrums Park liegt mit 18,125 Mio. Franken um 303'000 Franken über dem Voranschlag für das laufende Jahr und er teilt sich wie folgt auf: Haus Ergaten/Haus Talbach 14,712 Mio. Franken, Betreutes Wohnen 487'000 Franken, Tageszentrum Talbach 292'000 Franken und Parksiedlung Talacker 2,617 Mio. Franken.

Einbau von Nasszellen und EDV-Aufrüstung

Die Investitionsrechnung 2014 des Alterszentrums Park beinhaltet zwei Projekte. Bei der Liegenschaft Talbach wird in der Pflegewohngruppe im 1. Stock in einer ersten Etappe der Einbau von Nasszellen in fünf Zimmern und Renovationen in vier Zimmern vorgesehen. Die Ausgaben sind mit 280'000 Franken budgetiert. Daneben ist die EDV-Umstellung von den Versionen „Windows Server 2003“ und „Windows XP“ – den Support für beide Versionen stellt Microsoft im April 2014 ein – auf die neuste Windows-Software nötig. Gleichzeitig wird die Server-Virtualisierung realisiert. Der Investitionsbedarf für dieses Projekt ist mit 222'000 Franken budgetiert.

Im Fallengatter 1, 1a, 1b

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Gesuch von:

Häberlin Architekten HTL/STV AG, Geschäftshaus Ruet,
8555 Müllheim

Grundeigentum von:

Häberlin Architekten HTL/STV AG, Geschäftshaus Ruet,
8555 Müllheim

Projekt von:

Häberlin Architekten HTL/STV AG, Geschäftshaus Ruet,
8555 Müllheim

Lage:

Strasse:

Im Fallengatter 1, 1a, 1b

 

Parzelle:

50095 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

30. Oktober 2013 bis und mit 18. November 2013

Bauvorhaben:

Wohnüberbauung mit zwei Mehrfamilienhäusern, zwei Reiheneinfamilienhäusern und einer Tiefgarage mit
46 Autoabstellplätzen

Projektänderungen:
Wärmepumpenanlage,
Grundriss- und Fassadenänderungen,
Tiefgarage mit 42 Autoabstellplätzen

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Spechtweg 17

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Gesuch von:

Noah Alexander Herculeijns, Spechtweg 17,
8500 Frauenfeld

Noah Alexander Herculeijns, Spechtweg 17,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Noah Alexander Herculeijns, Spechtweg 17, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Egli Grün AG, Standbachstrasse 17, 8370 Sirnach

Lage:

Strasse:

Spechtweg 17

 

Parzelle:

41245 Huben

Öffentliche Auflage:

30. Oktober bis und mit 18. November 2013

Bauvorhaben:

Gartengestaltung mit Schwimmteich

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Rüegerholzstrasse 32

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Gesuch von:

Kurt Grütter-Plüss, Rüegerholzstrasse 32,
8500 Frauenfeld
Tamara Grütter-Plüss, Rüegerholzstrasse 32,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Kurt Grütter-Plüss, Rüegerholzstrasse 32, 8500 Frauenfeld
Tamara Grütter-Plüss, Rüegerholzstrasse 32, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Kurt Grütter-Plüss, Rüegerholzstrasse 32, 8500 Frauenfeld
Tamara Grütter-Plüss, Rüegerholzstrasse 32, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Rüegerholzstrasse 32

 

Parzelle:

40999 Huben

Öffentliche Auflage:

30. Oktober bis und mit 18. November 2013

Bauvorhaben:

Zweckänderung von Garage zu Hobbyraum,
Kaminanlage

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Bahnhofplatz 71

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Gesuch von:

Frauenfeld-Wil-Bahn AG, St. Gallerstrasse 53, 9101 Herisau

Grundeigentum von:

Schweizerische Bundesbahnen SBB, Immobilien - Immobilienrechte, Postfach, 8021 Zürich

Projekt von:

BHAteam Ingenieure AG, Haselweid 1, 9542 Münchwilen

Lage:

Strasse:

Bahnhofplatz 71

 

Parzelle:

1071 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

30. Oktober bis und mit 18. November 2013

Bauvorhaben:

zwei Infostelen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

bei Mooskanal

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Gesuch von:

Stadt Frauenfeld, c/o Verwaltungsabteilung Tiefbau,
Schlossmühlestrasse 7, 8501 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Schweiz. Eidgenossenschaft VBS, armasuisse Immobilien,
Baumanagement Ost, Staatsstrasse 100, 8887 Mels

Projekt von:

BHAteam Ingenieure AG, Breitenstrasse 16, 8501 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

bei Mooskanal

 

Parzelle:

60528 Langdorf

Öffentliche Auflage:

1. November bis und mit 20. November 2013

Bauvorhaben:

Erweiterung Parkplatz um 43 Autoabstellplätze,
Aufheben von vier Parkplätzen mit total 57 Autoabstellplätzen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Eisenwerkstrasse 15, 17

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Gesuch von:

Monika Hausammann-Tschirren, Eisenwerkstrasse 15,
8500 Frauenfeld

Angelina Hausammann, Eisenwerkstrasse 17,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Monika Hausammann-Tschirren, Eisenwerkstrasse 15,
8500 Frauenfeld

Angelina Hausammann, Eisenwerkstrasse 17, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Monika Hausammann-Tschirren, Eisenwerkstrasse 15,
8500 Frauenfeld

Angelina Hausammann, Eisenwerkstrasse 17, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Eisenwerkstrasse 15, 17

 

Parzelle:

50516, 50517 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

6. November bis und mit 25. November 2013

Bauvorhaben:

Anbau Windfang

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

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