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Speicherstrasse 42

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Gesuch von:

Martin Weber-Trütsch, Speicherstrasse 42, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Martin Weber-Trütsch, Speicherstrasse 42, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Egli Grün AG, Standbachstrasse 17, 8370 Sirnach

Lage:

Strasse:

Speicherstrasse 42

 

Parzelle:

41161 Huben

Öffentliche Auflage:

6. November bis und mit 25. November 2013

Bauvorhaben:

Gartengestaltung mit Sichtschutzwand

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen

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Die Einbürgerungskommission hat die Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Frauenfeld beschlossen von:

Gjergji Nua, Chauffeur, serbischer Staatsangehöriger, geboren 1979 in Gjilan (Kosovo), wohnhaft in Frauenfeld, Schaffhauserstrasse 18. Im Einbürgerungsgesuch einbezogen sind die Kinder Dorinton (geboren 2004), Betina (geboren 2007) und Noela (geboren 2009).

Rezaei Yusuf, Betriebsmitarbeiter, afghanischer Staatsangehöriger, geboren 1984 in Oruzgan (Afghanistan), wohnhaft in Frauenfeld, Wellhauserweg 29b.

Seixas de Sousa Paulo José, Lagerungspfleger, portugiesischer Staatsangehöriger, geboren 1974 in Portugal, und Martins Alves Sousa Susana Alexandra, Betriebsmitarbeiterin/Hausfrau, portugiesische Staatsangehörige, geboren 1977 in Portugal, beide wohnhaft in Frauenfeld, Sulackerstrasse 12a. Im Einbürgerungsgesuch einbezogen sind die beiden Töchter Carolina Alexandra (geboren 2002) und Ariana Sofia (geboren 2005).

Zuber Victor, Lernender, belarussischer Staatsangehöriger, geboren 1993 in Minsk (Belarus), wohnhaft in Frauenfeld, Ziegeleistrasse 20.

Conçalves de Oliveira Vizzo Célia Marisa, Hausfrau/Sachbearbeiterin, portugiesische Staatsangehörige, geboren 1980 in Vila Real (Portugal), wohnhaft in Frauenfeld, Wellhauserweg 33a.

 

Prämienverbilligung - Frist nicht verpassen

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Medienmitteilung der Dienststelle für Krankenkasse und AHV vom 6. November 2013

Prämienverbilligung - Frist nicht verpassen

svf. Die Frist zur Einreichung der Antragsformulare für die Krankenkassen-Prämienverbilligung für das Jahr 2013 läuft am 31. Dezember aus. Die Ermittlung der anspruchsberechtigten Personen erfolgt aufgrund der vorjährigen provisorischen Steuerrechnung. Personen, die im Frühjahr 2013 keinen Antrag erhalten haben und trotzdem von einer Bezugsberechtigung ausgehen, melden sich bis spätestens 20. Dezember bei der Dienststelle für Krankenkasse und AHV (Tel. 052 724 52 72).

Anspruchsberechtigt sind alle Personen, bei denen die provisorische Steuer 2012 per 31.Dezember 2012 800 Franken und weniger betragen hat. Kinder bis zum vollendeten
18. Altersjahr sind ebenfalls berechtigt, sofern die Eltern kein steuerbares Vermögen ausweisen. Im Weiteren ist zu berücksichtigen, dass die Prämienverbilligung 2013 ausschliesslich an Personen ausgerichtet wird, die ihren steuerrechtlichen Wohnsitz am 1. Januar 2013 in Frauenfeld hatten. Für alle anderen Personen ist die vorhergehende Wohngemeinde zuständig. Personen, die ihren Wohnsitz unmittelbar vor Ende 2012 gewechselt haben, erhielten von der neuen Wohnsitzgemeinde trotz allfälligem Anspruch aufgrund der Vorjahresfaktoren nicht automatisch ein Antragsformular.

Fokus-Veranstaltung verschoben

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 11. November 2013

Fokus-Veranstaltung verschoben

svf. Die in der aktuellen Ausgabe der Einwohnerzeitung „frauenfeld.ch“ für den 20. November 2013 angekündigte Fokus-Veranstaltung zum Thema «Innenstadt» findet zu einem späteren Zeitpunkt statt. Das Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung will zuerst die Ergebnisse aus dem Schlussworkshop mit den am Projekt beteiligten Grundeigentümern und Gewerbetreibenden vom 13. November verarbeiten. Über die Ergebnisse der repräsentativen Bevölkerungsbefragung zum Vorhaben „Frauenfeld 2030“ informiert die Stadt noch im laufenden Monat via Medien sowie auf der Projekthomepage „www.frauenfeld-2030.ch“.

Meldefrist für Sportlerehrung läuft

Stadtbus Frauenfeld an der MartiniMäss

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Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung der Stadt Frauenfeld vom 11. November 2013

Stadtbus Frauenfeld an der MartiniMäss

svf. Der Stadtbus Frauenfeld wird sich vom 14. bis 17. November 2013 an der traditionellen MartiniMäss in der Festhalle Rüegerholz in Frauenfeld präsentieren. Der Auftritt an der beliebten Publikumsmesse steht unter dem Motto „Wir verbinden“. Beim Stadtbus-Stand werden die Besucherinnen und Besucher über die Linien- und Fahrplanänderungen beim Fahrplanwechsel im Dezember 2013 sowie über das Stadtbuskonzept 2014 informiert. Zudem werden die digitalen Fahrplan-Informationen präsentiert.

Wiesenstrasse 5

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Gesuch von:

Felix Beck-Tosato, Wiesenstrasse 5, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Felix Beck-Tosato, Wiesenstrasse 5, 8500 Frauenfeld
Sibylle Beck-Tosato, Wiesenstrasse 5, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Felix Beck-Tosato, Wiesenstrasse 5, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Wiesenstrasse 5

 

Parzelle:

1118 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

13. November bis und mit 2. Dezember 2013

Bauvorhaben:

Dachaufbau

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Trafostation fürs Industriegebiet "Im Alexander"

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Medienmitteilung der Werkbetriebe Frauenfeld vom 13. November 2013

Transformatorenstation fürs Industriegebiet „Im Alexander“

Heute Mittwoch wurde der Fertigbau für die Transformatorenstation „Im Alexander“ inklusive sämtlicher Anlageteile – Gesamtgewicht 60 Tonnen - mit einem Schwertransport angeliefert. In einem ersten Schritt erfolgte die Montage von Baukörper, Transformatoren und Niederspannungsverteilung. Am 7. Januar 2014 wird die Mittelspannungsanlage eingebracht, anschliessend erfolgt die Inbetriebnahme.

wbf.  Die Transformatorenstation an der Langfeldstrasse dient der Stromversorgung des neuen Industriegebiets „Im Alexander“ und sie ist von der Kapazität auf künftige Neubauten ausgerichtet. Denn das Interesse an Ansiedelungen in diese Gebiet hält unvermindert an. Die Anlieferung der Bauteile erfolgte am Mittwochmorgen mit dem Sattelschlepper.

Das Gebäude der Transformatorenstation wird als Fertigbau erstellt. In einem ersten Schritt wurde die 41 Tonnen schwere Gebäudehülle mit einem Pneukran auf die vorbereitete Fundamentplatte gehievt. Danach folgten die beiden Transformatoren (je 3,5 Tonnen) sowie die Niederspannungsverteilanlage und die Dachmontage.

In einem nächsten Schritt wird am 7. Januar 2014 die Mittelspannungsanlage eingebaut. Um die beiden je 3 Tonnen schweren Mittelspannungs-Anlageteile einbauen zu können, muss das 12 Tonnen schwere Gebäudedach noch einmal abgehoben werden. Nach dem Wiederaufbau des Daches werden die Gebäudefugen verkittet.

Für die Erstellung der Transformatorenstation „Im Alexander“ im Nordosten der Stadt sind in der Investitionsrechnung 2013 des Elektrizitätswerks 500'000 Franken enthalten. Davon entfallen 100'000 Franken auf das Gebäude, das hohen Sicherheitsstandards genügen muss.


Zentrumsleiter Wirth tritt in den Ruhestand

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Medienmitteilung der Verwaltungsabteilung Gesundheit vom 13. November 2013

Zentrumsleiter Wirth tritt in den Ruhestand

svf. Das Alterszentrum Park ist die grösste Altersinstitution im Thurgau und verfügt über einen ausgezeichneten Ruf. Seit bald 27 Jahren leitet Felix Wirth das Alterszentrum Park. In der Planung der Nachfolge war seit längerem klar, dass sich Felix Wirth vorzeitig pensionieren lassen möchte. Aufgrund von Änderungen bei der Pensionskassenregelung hat er nun früher als geplant beim Stadtrat seine Kündigung als Leiter des Alterszentrums Park eingereicht. Bis zur Bestimmung seiner Nachfolge und der sorgfältigen Einarbeitung, also bis ca. Mitte 2014, übt Felix Wirth weiterhin die Funktion des Zentrumsleiters aus.

Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 13.11.2013

Parzelle 375

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Parzelle 375

Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte

Mit Entscheid vom 5. November 2013 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32 c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung, die Parzelle 375, Grundbuch Frauenfeld, unter der Register-Nr. 4566 S 63 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam.

 

Waffenplatzstrasse 50, bei waffenplatzstrasse 38

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Gesuch von:

Barandun Johannes, Im Holderacker 3,
8552 Felben-Wellhausen

Grundeigentum von:

Schweiz. Eidgenossenschaft VBS, armasuisse, Blumenbergstrasse 39,
3003 Bern

Projekt von:

BHAteam Ingenieure AG, Breitenstrasse 16, 8501 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Waffenplatzstrasse 50,
bei Waffenplatzstrasse 38

 

Parzelle:

61501, 61497 Langdorf

Öffentliche Auflage:

15. November bis und mit 4. Dezember 2013

Bauvorhaben:

Waffenplatzstrasse 50:
Jauchegrube mit Mistplatz,
Umgebungsgestaltung

bei Waffenplatzstrasse 38:
Aufhebung Jauchegrube mit Mistplatz

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Verlängerung Langfeldstrasse zum Mooskanal (Parz. 61555)

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Verlängerung Langfeldstrasse zum Mooskanal (Parz. 61555)

Strassenprojekt inklusive Strassenperimeter

Gemäss Gesetz über Strassen und Wege vom 14. September 1992, § 21 und der Verordnung dazu (§ 3), wird beim Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühlestrasse 7, 2. Stock, in der Zeit vom 15. November bis und mit 4. Dezember 2013 das oben erwähnte Objekt öffentlich aufgelegt.

Grundeigentümer, deren Interesse offenkundig be­rührt werden, erhalten diese Mitteilung mit A-Post Plus.

Einsprachen gegen diese Planauflage sind innert der Auflagefrist schriftlich und begründet im Doppel an den Stadtrat Frauenfeld, 8501 Frauenfeld, zu richten.

Lärmsanierung Kantonsstrassen Sanierungsplan und Gebäudeliste

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Lärmsanierung Kantonsstrassen Sanierungsplan und Gebäudeliste

Gestützt auf die §§ 23 und 27 der Verordnung des Regierungsrates zur Umweltschutzgesetzgebung legt das Kantonale Tiefbauamt Thurgau den Sanierungs­plan mit zugehöriger Gebäudeliste der nachstehen­den Kantonsstrasse wie folgt auf:

-      Zürcherstrasse Ost

Auflagefrist: 20 Tage, vom 15. November bis und mit 4. Dezember 2013

Ort: Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld, Schlossmühle­stras­se 7, 2. Stock.

Innert dieser Frist können schriftlich begründete Ein­sprachen beim kantonalen Tiefbauamt Thurgau, 8510 Frauenfeld, erhoben werden.

Aus der Stadtratssitzung vom 12. November 2013

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An seiner Sitzung vom 12. November 2013 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:


Dienststelle Kulturförderung; Gesuch 26. Eidgenössisches Tambouren- und Pfeiferfest sowie Stadtfest vom 12.-15. Juni 2014: Ergänzendes Gesuch mit Festordnung zum Stadtratsbeschluss Nr. 44 vom 12. Februar 2013


Der Stadtrat beschliesst:

  1. Zusätzlich zum Oberen Mätteli wird der ganze Viehmarktplatz dem OK für den Lunapark des Stadtfestes 2014 kostenlos zur Verfügung gestellt.

  2. Die Sperrung des Oberen Mätteli dauert von Dienstag, 3.6.2014, 06.00 Uhr bis Donnerstag, 19.6.2014, 20.00 Uhr.

  3. Die Sperrung des Viehmarktsplatzes dauert von Dienstag, 10.6.2014, 06.00 Uhr bis Montag, 16.6.2014, 22.00 Uhr.

  4. Ersatz-Parkplätze für die Mieter der kantonalen Konvikt-Parkplätze können keine bereit gestellt werden. Den Betroffenen wird empfohlen, für die Dauer der Sperrungen auf öffentliche Verkehrsmittel umzusteigen oder auf die übrigen Parkplätze auszuweichen (Reutenenstrasse, Finnenbahn und Galgenholz). Die Kommunikation hat durch das OK zu erfolgen.

  5. Die Benützung des halben Badi-Parkplatzes für die Wohnwagen der Marktfahrer ist während dem 9. bis zum 17. Juni 2014 kostenlos.

  6. Die Festordnung ETPF 2014 und Stadtfest wird genehmigt. Ziffer 9.1 muss allerdings so formuliert werden, dass keine Einsprachen gegen das OK bei der Stadt eingereicht werden können. Die in der Festordnung noch nicht festgelegten Gebühren werden zu einem späteren Zeitpunkt in Absprache mit der Stadt definiert.

  7. Für die weitere Planung des Verkehrs- und Sicherheitskonzepts soll das OK besondere Aufmerksamkeit den grossen Zuschauerströmen, insbesondere während des Festumzugs und an den neuralgischen Punkten, schenken. Mit dem kantonalen Tiefbauamt ist rechtzeitig zu klären, ob auf den Hauptachsen Bauarbeiten anfallen.


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Bevölkerung wünscht frischen Wind in der Stadtentwicklung

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 19. November 2013

Bevölkerung wünscht frischen Wind in der Stadtentwicklung

Die gute Erreichbarkeit des Stadtzentrums, Grünflächen in und um Frauenfeld, eine schönes Ortsbild, hohe Sicherheit und ein angenehmes Wohnumfeld: Frauenfeld zeichnet sich durch hohe Standortqualitäten aus. Demgegenüber ist die Verkehrsbelastung das mit Abstand grösste „Sorgenkind“ für die Bewohnerinnen und Bewohner, die sich in der Stadtentwicklung durchaus frischen Wind wünschen. Dies ergab unter anderem eine repräsentative Befragung, die der Stadtrat im Spätsommer durchführen liess, um die Sicht der Bevölkerung in die Entscheidungsfindung für die räumliche Stadtentwicklung „Frauenfeld 2030“ miteinzubeziehen.

svf. Frauenfeld braucht dringend ein neues Mobilitäts- und Verkehrskonzept für die ganze Stadt. Das ist eine zentrale Erkenntnis aus der Befragung. Dabei ist die grosse Herausforderung die Kontroverse um die Entlastung der Innenstadt vom Verkehr: Die Mehrheit der Bevölkerung will auch in Zukunft mit dem Auto in die Innenstadt fahren, um sich in den beiden Einkaufszentren für den alltäglichen Gebrauch einzudecken. Gleichzeitig möchte man die Innenstadt mit Begegnungszonen aufwerten. So befürwortet eine Mehrheit Verkehrsberuhigungsmassnahmen sowie den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und des Langsamverkehrs. Der Wunsch nach einem hindernisfreien Zugang in die Innenstadt für alle Verkehrsteilnehmenden darf nicht unterschätzt werden. Stadtammann Carlo Parolari, Roland Brun und Heinz Egli vom Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung (v.r.) informierten im Sitzungszimmer Friedheim im Rathaus über die Ergebnisse der Befragung.

Alles, was es für ein gutes Leben braucht

Unter dem Titel „Frauenfeld 2030“ bearbeitet die Stadt Frauenfeld gegenwärtig vier Schlüsselprojekte für die räumliche Entwicklung in den nächsten 15 bis 20 Jahren. Auch die Frauenfelder Bevölkerung hat dazu eine Vision: Frauenfeld soll im Jahr 2030 laut Meinung der Befragten eine Kleinstadt im Grünen sein, die alles bietet, was es zum guten Leben braucht. Knapp die Hälfte wünscht sich, dass eine Öffnung und ein frischer Wind die allgemeine Stadtentwicklung prägen. Aus Sicht der Bewohnerinnen und Bewohner kann Frauenfeld seine Attraktivität als Wohn-, Arbeits- und Lebensort steigern, indem in die Aufwertung des Ortsbildes, in Begegnungszonen, in ein vielfältigeres Gastronomieangebot, in den Ausbau von Freizeit-, Kultur- und Shopping-Angeboten sowie in die Verbesserung der Arbeitsmöglichkeiten investiert wird.

Bestätigung der stadtplanerischen Annahmen

Für Stadtammann Carlo Parolari ist sehr erfreulich, dass die Erkenntnisse aus der Bevölkerungsbefragung die Annahmen des Stadtrates und verschiedener Experten zu „Frauenfeld 2030“ weitgehend bestätigen. So stehen die Befragten einem Wachstum von Frauenfeld offen gegenüber. Neue Wohn- und Arbeitszonen sollen jedoch möglichst durch eine Verdichtung und nicht auf Kosten von Freihaltezonen, öffentlichen Plätzen oder Naturlandschaften gewonnen werden. Günstiger, qualitativ hochstehender Wohnraum wird gewünscht, und durch das Anwerben von Unternehmen im Gewerbe- und High-Tech-Bereich sollen das Wirtschaftswachstum gelenkt und interessante Arbeitsmöglichkeiten geschaffen werden. Drei der vier laufenden räumlichen Stadtentwicklungsprojekte – „Stadtentlastung“, „Bahnhof Plus“, „Innenstadt“ und „Entwicklung Langdorf“ – stossen mehrheitlich auf Zustimmung bei den befragten Einwohnerinnen und Einwohnern.

Stadtentlastung nicht um jeden Preis

Rund drei Viertel sind für die im kommunalen Richtplan eingetragene Planung und Realisierung einer Stadtentlastung (Tunnel). Davon erhofft man sich vor allem eine Entlastung des ganzen Stadtgebiets und insbesondere der Innenstadt. Allerdings sind für 50 Prozent der Befragten die hohen Realisierungskosten ein Grund gegen dieses Projekt.

Mehr Aufenthaltsqualität beim Bahnhof

Die Aufwertung des Bahnhofplatzes wird von einer Mehrheit gewünscht. Haupttreiber dabei sind der Wunsch nach mehr Sicherheit, die Steigerung der Aufenthaltsqualität und eine Aufwertung des Erscheinungsbildes. Die Stadtkaserne, für die Bevölkerung ein wichtiger Teil der Identität von Frauenfeld, soll bei der Um- und Neugestaltung der umliegenden Areale einbezogen werden. Die Stadt soll sich dazu planerisch und finanziell engagieren. Gewünscht werden im Bahnhofgebiet vor allem Wohnungen und Arbeitsplätze.

Ein Stadtzentrum ist genug

Zwei Drittel der Befragten wünscht sich eine Aufwertung der Alt-/Innenstadt. Eine Mehrheit spricht sich für eine Flanier- und Begegnungszone im Stadtzentrum aus, die zum Einkaufen und Verweilen in Restaurants und Cafés einlädt. Mehrheitlich ablehnend sieht die Bevölkerung hingegen die Entstehung eines zweiten Zentrums in Frauenfeld Ost (Langdorf).

Dankeschön an Bevölkerung und Schulen

In der repräsentativen Stichprobenbefragung erhielten knapp 1400 zufällig ausgewählte erwachsene Einwohnerinnen und Einwohner einen Fragebogen, der neben standardisierten Fragen zu den Standortqualitäten Frauenfelds mit 250 Unterfragen eine hoch individualisierte Befragung zum Thema „Frauenfeld 2030“ ermöglichte. Der Rücklauf von 44 Prozent ist mit Blick auf die hohe Komplexität des Fragebogens und die Grösse der Stadt gut, das gewonnene Datenmaterial von hoher Qualität. Das bewährte schriftliche Befragungsinstrument machte eine themenspezifische Detailauswertung möglich, die bei einer herkömmlichen Telefonumfrage nicht in dieser Qualität zu erreichen gewesen wäre.

Stadtammann Carlo Parolari zeigt sich entsprechend erfreut über das Resultat: „All jenen, die den umfangreichen Fragebogen ausgefüllt haben, gebührt ein herzliches Dankeschön. Ebenso den Schülerinnen und Schüler sowie den involvierten Lehrpersonen der Sekundarschulen Auen und Reutenen, die durch das Verteilen und Einsammeln der Fragebogen zum guten Rücklauf beigetragen haben.“

So geht’s weiter

Die Ergebnisse aus der repräsentativen Befragung will der Stadtrat nun politisch auswerten. Die Aufgabe in der Stadtentwicklung ist es, aus den Ergebnissen bis im Frühling 2014 die wichtigsten Schlüsse für das Vorhaben „Frauenfeld 2030“ mit den vier Schlüsselprojekten in der räumlichen Entwicklung zu ziehen.

Der vollständige Bericht zur Bevölkerungsbefragung „Frauenfeld 2030“ ist auf der Website www.frauenfeld-2030.ch publiziert.

Schöne Bescherung in der Altstadt

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Schöne Bescherung - spezielle Stadtführungen im Dezember 2013

Eine schöne Bescherung in der Altstadt von Frauenfeld: Das ist eine besondere Altstadtführung mit Geschichten aus längst vergangenen Frauenfelder Zeiten untermalt mit szenischem Schauspiel vom Jungen Theater Thurgau.

trf. Der Verein Tourismus Regio Frauenfeld organisiert im Dezember zusammen mit dem VorStadttheater im Eisenwerk diese Stadtführung der ganz speziellen Art.

Exklusive Spaziergänge für Firmen, Vereine und Gruppen

Der Donnerstag 12. Dezember, und, Samstag 14. Dezember. sind noch frei buchbar. Für den 5., 6. und 7. Dezember  gibt es bereits Buchungen. Es können sich aber weitere Gruppen anschliessen. Die Kosten können dadurch halbiert werden. Für weitere Auskünfte und die Buchung einer Führung steht der Tourist Service Regio Frauenfeld zur Verfügung: Tourist Service Regio Frauenfeld, Bahnhofplatz 75, Schalterhalle SBB, Frauenfeld, Tel. 052 21 31 28, tourismus@regiofrauenfeld.ch, www.tourismusregiofrauenfeld.ch.

Zwei öffentliche Stadtführungen

Während des Frauenfelder Weihnachtsmarkts wird der Adventsspaziergang „Schöne Bescherung!“ am Freitag, 20., und Samstag, 21. Dezember 2013, jeweils um 19 Uhr stattfinden.

Freie-Strasse 10

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Gesuch von:

Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld, Freie-Strasse 16,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Evangelische Kirchgemeinde Frauenfeld, Freie-Strasse 16,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Martin Jenni GmbH, Altweg 23, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Freie-Strasse 10

 

Parzelle:

207 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

20. November bis und mit 9. Dezember 2013

Bauvorhaben:

Zweckänderung von Wohn- in Büroräume,
Erweiterung Dachaufbau

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Hungerbüelstrasse

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Gesuch von:

Mathys World of Wellness AG, Hauptstrasse 70,
8546 Islikon

Grundeigentum von:

Stadt Frauenfeld, Rathaus, 8501 Frauenfeld

Projekt von:

Bischoff & Partner Architekten AG, Langfeldstrasse 77,
8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Hungerbüelstrasse

 

Parzelle:

30254 Horgenbach

Öffentliche Auflage:

20. November bis und mit 9. Dezember 2013

Bauvorhaben:

Gewerbebau mit Verkaufs-, Lager- und Büroräumen,
Schwimmbad

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

 

 

 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

     

 

 

 

 

 

 

 
   

 

 

 

Übergabe der Anerkennungspreise 2013

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Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld vom 20. November 2013

Übergabe der Anerkennungspreise 2013

svf. Am Freitag, 29. November 2013, findet im Rathaus die öffentliche Verleihung der Anerkennungspreise 2013 der Stadt Frauenfeld statt. Preisträger sind in diesem Jahr die ehemaligen Frauenfelder Bananenfrauen, die vor 40 Jahren eine Entwicklung für fairen Handel eingeleitet haben, sowie das Team des Plättli-Zoos, das mit dem Mitwirken in der Doku-Serie „Üse Zoo“ beste Standortwerbung gemacht hat. Die Feier im Grossen Bürgersaal beginnt um 19 Uhr und ist öffentlich.

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