Quantcast
Channel: News von www.frauenfeld.ch
Viewing all 2102 articles
Browse latest View live

Blumenstrasse 65

$
0
0

 

Gesuch von:

Ulrich und Berty Frei-Jung - Stiftung,
c/o Thurgauer Kantonalbank, Rheinstrasse 17,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Ulrich und Berty Frei-Jung - Stiftung,
c/o Thurgauer Kantonalbank, Rheinstrasse 17, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Roland Wyss Bauleitungen GmbH, Altweg 23, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Blumenstrasse 65

 

Parzelle:

1574 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

5. April 2017 bis und mit 24. April 2017

Bauvorhaben:

Erweiterung Balkone, Fassadenänderungen

Ausnahme Strassenabstand (§ 47 StrWG)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.


Eibenstrasse 8b

$
0
0

 

Gesuch von:

Daniel von Hoff, Eibenstrasse 8b, 8500 Frauenfeld
Andrea Künzler von Hoff, Eibenstrasse 8b, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Daniel von Hoff, Eibenstrasse 8b, 8500 Frauenfeld
Andrea Künzler von Hoff, Eibenstrasse 8b, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Honegger Architekt AG, Am Rebberg 3, 8535 Herdern

Lage:

Strasse:

Eibenstrasse 8b

 

Parzelle:

1602 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

5. April 2017 bis und mit 24. April 2017

Bauvorhaben:

Umbau Einfamilienhaus mit Fassadenänderungen,
Vordach, Wärmepumpe

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Rheinstrasse 20

$
0
0

  

Gesuch von:

Stadt Frauenfeld, c/o Werkhof, Gaswerkstrasse 16,
8503 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Stadt Frauenfeld, Rathaus, 8501 Frauenfeld

Projekt von:

Stadt Frauenfeld, c/o Werkhof, Gaswerkstrasse 16,
8503 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Rheinstrasse 20

 

Parzelle:

470 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

5. April 2017 bis und mit 24. April 2017

Bauvorhaben:

Platzgestaltung, Schallschutzwand, Unterstand

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Schaffhauserstrasse 283a

$
0
0

 

Gesuch von:

Oliver Felix, Schaffhauserstrasse 283a, 8500 Frauenfeld
Ruth Felix, Schaffhauserstrasse 283a, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Oliver Felix, Schaffhauserstrasse 283a, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Oliver Felix, Schaffhauserstrasse 283a, 8500 Frauenfeld
Ruth Felix, Schaffhauserstrasse 283a, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Schaffhauserstrasse 283a

 

Parzelle:

30327 Horgenbach

Öffentliche Auflage:

5. April 2017 bis und mit 24. April 2017

Bauvorhaben:

Umgebungsgestaltung, Abstellplatz für Wohnmobil,
Velounterstand (bereits erstellt)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Frauenfelder Teilnehmer für Donnschtig-Jass stehen fest

$
0
0

Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 5. April  2017

Frauenfelder Teilnehmer für Donnschtig-Jass stehen fest

David Kurz (Jasser am Telefon), Hans Hörler (Jasser am Tisch), Filomena Bünter-Macario (Jasserin am Tisch), Lukas Kolb (Jugend-Jasser am Tisch) sowie Stefan Liechti (Ersatzjasser) vertreten Frauenfeld beim Donnschtig-Jass am 10. August im Kanton Bern. Das Frauenfelder Team wird in Herzogenbuchsee oder Signau in einer Live-Sendung des Schweizer Fernsehen SRF gegen ein Team aus Bürglen um den Sieg und damit den Austragungsort für die Live-Sendung am 17. August 2017 spielen.

svf. Nicht weniger als 11 der insgesamt 68 Jasserinnen und Jasser, die am Montagabend am Qualifikationsturnier im Casino am Bahnhofplatz teilnahmen, blieben beim Differenzler nach den vier Passen unter der 100-Punkte-Marke. Das stellt den Frauenfelder Jasserinnen und Jassern ein gutes Zeugnis aus, wie Turnierleiter und Schiedsrichter Dani Müller von SRF bei der Rangverkündigung sagte.

David Kurz vorne

Den ersten Rang nach den vier Durchgängen à vier Spielen mit Deutschschweizer Karten belegte David Kurz (h.r.) mit 74 Differenzpunkten. Er wird bei der Veranstaltung am 10. August im Bernbiet als Telefonjasser mitwirken. Auf dem zweiten Rang folgt Hans Hörler (l.) mit 82 Punkten, der damit am Tisch Platz nehmen wird. Ebenfalls am Tisch jassen wird Filomena Bünter-Macario mit 83 Punkten, die gemäss ihren Angaben erst seit kurzer Zeit den Differenzler spielt. Ebenfalls am Tisch Platz nehmen wird Lukas Kolb (r.), der mit 97 Punkten das beste Ergebnis aller neun Jugendlichen im Alter von 10 bis 18 Jahren erzielte. Ersatzjasser ist Stefan Liechti (h.l.) mit 84 Differenzpunkten.

Dieses Team wird am 10. August im Kanton Bern gegen das Team aus Bürglen um den Sieg und damit damit den Austragungsort für die Live-Sendung eine Woche später am 17. August 2017 spielen. Bei einem Sieg findet der Anlass auf dem Oberen Mätteli statt. Um das Frauenfelder Team zu unterstützen, wird das OK für den 10. August eine Fanreise an den Austragungsort organisieren. Dazu werden unter dem Titel „Frauefeld isch Trumpf“ eine Carreise organisiert und T-Shirts hergestellt. Selbstverständlich kann man auch individuell anreisen und das T-Shirt erwerben. Die Vergabe der freien Plätze im Car erfolgt aufgrund des Eingangs der Anmeldungen. Weitere Infos zu Anmeldemöglichkeiten und T-Shirts werden frühzeitig angekündigt.

Die Rangliste ist zu finden via www.frauenfeld.ch/Donnschtig-Jass

Brunnen in der Altstadt werden geschmückt

$
0
0

Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 5. April 2017

Brunnen in der Altstadt werden geschmückt

svf. Die Brunnen in der Altstadt von Frauenfeld werden sich über die Osterfeiertage in einem besonderen Kleid präsentieren. In den nächsten Tagen werden sie mit Blumen geschmückt und am Osterwochenende zusätzlich mit einem Blumenkranz verschönert. Initiiert wurde die Aktion durch die Abteilung Friedhof und Stadtgärtnerei der Stadt Frauenfeld, die auch die Pflanzen liefert. Die Gestaltung der Brunnen wird durch ortsansässige Gärtnereien und Floristen ausgeführt: Blumen Stoll AG (Brunnen bei der Kath. Stadtkirche), Blumengraben 5 (Brunnen bei der Drogerie Haas), Stift Höfli (Brunnen bei der Evang. Stadtkirche), BlumenGarten Küng AG (Sämannsbrunnen) sowie der Stadtgärtnerei (Meitlibrunnen).

Bauarbeiten von der Grabenstrasse bis zur Freie-Strasse

$
0
0

Medienmitteilung der Werkbetriebe Frauenfeld vom 5. April 2017

Bauarbeiten von der Grabenstrasse bis zur Freie-Strasse

svf. Die Werkbetriebe Frauenfeld erneuern im Bereich Grabenstrasse bis Freie-Strasse die Werkleitungen der Stromversorgung. Diese Arbeiten werden dem bevorstehenden Gleisumbau der Frauenfeld-Wil-Bahn am Rathausplatz vorgezogen, damit die Hauptbauarbeiten in den Sommerferien fertig gestellt werden können. Ab Grabenstrasse bis Sämannsbrunnen und Freie-Strasse werden die Grabarbeiten im Trottoir ausgeführt. Damit verbunden kommt es von Montag, 10. April, bis voraussichtlich Ende Mai 2017 zu Verkehrsbehinderungen und Umleitungen für Fussgänger. Wegen den engen Platzverhältnissen werden die Fussgänger zeitweise um den Postkreisel herum geleitet. Mit kleinen Behinderungen muss in der Graben-, Zürcher- und Freie-Strasse für die Fahrzeuge gerechnet werden. Die Zu- und Wegfahrt sollte immer möglich sein. Die Werkbetriebe Frauenfeld und die beauftragte Bauunternehmung sind bemüht, die Lärmemissionen so gering wie möglich zu halten und danken im Voraus für das Verständnis. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.

Zwischennutzung für ehemaligen Sammelstellenplatz

$
0
0

Medienmitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr vom 5. April 2017

Zwischennutzung für ehemaligen Sammelstellenplatz

svf. Der Platz beim Werkhof an der Gaswerkstrasse in Frauenfeld, der mit der Umwandlung der bedienten Sammelstelle in eine Quartiersammelstelle freigeworden ist, wird vorübergehend als Parkplatz für Dauermieter genutzt. Von einer Nutzung als öffentlicher Parkplatz wird abgesehen, weil auf der Gaswerkstrasse ein Fahrverbot mit Zubringer gilt und kein zusätzlicher Suchverkehr ins Wohngebiet geführt werden soll. Gemäss Beschluss des Stadtrates wird die Einrichtung des Parkplatzes möglichst kostengünstig ausgeführt. Die Stadt wird das Recht haben, den Platz auf Vorankündigung während maximal 14 Tagen im Jahr für eigene Zwecke entschädigungslos zu nutzen. Interessenten für die insgesamt 20 Parkplätze können sich per Mail melden bei der Liegenschaftenverwaltung der Stadt Frauenfeld , Angelika Gemperle, „angelika.gemperle@stadtfrauenfeld.ch“.


Drei Stadtbus-Haltestellen vorübergehend nicht bedient

$
0
0

Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung Frauenfeld vom 6. April 2017

Drei Stadtbus-Haltestellen vorübergehend nicht bedient

svf. Im Zusammenhang mit Bauarbeiten an der Oberstadtstrasse in Frauenfeld können die Stadtbusse die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal und Erchingerhof vom Montag, 10. April, ab Betriebsbeginn bis Donnerstag, 13. April 2017, um 17 Uhr in beiden Richtungen nicht anfahren. Ersatzweise wird an der Kehlhofstrasse eine provisorische Haltestelle eingerichtet, an der die Stadtbus-Linie 3 halten wird. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis.

Frauenfeld will eine lebendige Innenstadt

$
0
0

Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld und der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt IG FIT vom 7. April 2017

Frauenfeld will eine lebendige Innenstadt

Die Stadt Frauenfeld plant auch im Jahr 2017 zahlreiche Massnahmen, um die Innenstadt aufzuwerten und zu beleben. Gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) werden zahlreiche Veranstaltungen und Aktionen durchgeführt. Zudem soll die im Jahr 2016 eingeführte Begegnungszone in den nächsten Jahren auf die ganze Altstadt ausgeweitet werden. Hierbei folgt die Stadt dem Wunsch breiter Teile der Bevölkerung nach Verweil-, Flanier- und Erholungsmöglichkeiten. Auch das Gewerbe sieht Chancen in einer vielfältigen und flexiblen Nutzung des öffentlichen Raums.

svf. Die Innenstadt von Frauenfeld bietet mit ihrem breiten Konsum- und Kulturangebot, ihrer charmanten Altstadt und ihren vielseitig nutzbaren Plätzen und Strassenräumen die Rahmenbedingungen für ein lebendiges Stadtzentrum. Dennoch wird sie mehr als Verkehrs- oder Durchgangsraum wahrgenommen, denn als Ort, wo man sich trifft und verweilt. Die Aufwertung der Innenstadt ist deshalb ein wichtiges Schlüsselprojekt der Stadtentwicklung. Über die geplanten Massnahmen informierten am Freitagmorgen beim Kreuzplatz (v.l.) Uschi Staffelbach (Gewerbeverein Region Frauenfeld), Sandra Bacher (IG Kreuzplatz), Pascal Wirth (IG Vorstadt), Stadtpräsident Anders Stokholm und Elisabeth Steiner (IG FIT).

Neue Entwicklung dank Begegnungszone

Die definitive Einführung der Begegnungszone in der Zürcherstrasse im Sommer letzten Jahres und die zahlreichen Veranstaltungen, die in letzter Zeit in der Altstadt stattgefunden haben, tragen zu einer veränderten Wahrnehmung bei. Mehr Menschen flanieren seither durch die Altstadt. Von verschiedenen Seiten werden weitere Massnahmen zur Aufwertung in der Altstadt und Innenstadt gewünscht. Dies bestätigt, dass die Stadt mit dem Entscheid für die Begegnungszone den richtigen Weg eingeschlagen hat.

Impulse setzen für eine lebendige Innenstadt

Diese Entwicklung will die Stadt nutzen, um die Attraktivität der Altstadt und darüber hinaus der Innenstadt weiter zu fördern. Zum einen soll die Begegnungszone im Laufe der nächsten Jahre auf die gesamte Altstadt ausgeweitet werden. Zum anderen will die Stadt die zahlreichen Veranstaltungen und Massnahmen, die sie gemeinsam mit der Interessengemeinschaft Frauenfelder Innenstadt (IG FIT) initiiert und organisiert, weiter pflegen und ausbauen. Hierzu zählen beispielsweise das Winzerfest, das Herbst- & Erntefest oder verschiedene Aktionen wie die Sitzsäcke sowie die im Jahr 2016 erstmals eingerichteten Wohnzimmer-Installationen. Am 24. November gibt’s zudem wieder ein Night-Shopping, der Weihnachtsmarkt findet in diesem Jahr vom 15. bis 17. Dezember statt.

Die Stadt und die IG FIT pflegen seit Jahren eine enge Zusammenarbeit. Diesen Frühling und Sommer werden sie wieder gemeinsam Impulse in der Innenstadt setzen: Bis Ostern werden die Haupt-Zufahrtsstrassen zur Innenstadt mit Begrüssungstafeln in Form von bunten Stelen markiert. Die visuellen Interventionen werden die Innenstadt in den Fokus der Passantinnen und Passanten rücken. Dazu werden verschiedene Aktionen folgen. So kann sich die Innenstadt in der Wahrnehmung der Bevölkerung von einem Verkehrsort zunehmend zu einem Treffpunkt mit attraktiven Angeboten und Begegnungs- sowie Verweilmöglichkeiten weiterentwickeln.

Breites Bedürfnis nach Verweil-, Flanier- und Erholungsmöglichkeiten

Mit dem Ziel, die Begegnungszone auf die gesamte Altstadt auszuweiten, wird die Stadt nun die Planung für eine bauliche Umgestaltung der Freie-Strasse angehen. Hierbei stützt sie sich auf repräsentative Befragungen zur Stadtentwicklung, zahlreiche Gespräche mit Anwohnenden in der Altstadt und den Detaillisten und Gastronomen der Innenstadt sowie Rückmeldungen, die sie im Rahmen einer Bevölkerungsbefragung im letzten Herbst erhalten hat.

Die Rückmeldungen zeigen ein klares Bedürfnis in der Bevölkerung: Die Innenstadt und insbesondere die Altstadt sollen zu einem Ort werden, wo man seine Freunde treffen, sich erholen und mit seinen Kindern verweilen kann, wo regelmässige Veranstaltungen stattfinden wie Feste und Märkte, Konzerte, Theateraufführungen oder das Open-Air-Kino. Gewünscht werden auch mehr Aussenflächen für gastronomische Angebote und Auslagen für Geschäfte sowie mehr Abstellplätze für Velos.

Weniger Einigkeit herrscht in der Frage nach dem richtigen Mass an motorisiertem Verkehr in der Altstadt. Die Stadt will in dieser Frage einen Weg finden, der für alle ein Gewinn ist. Für eine lebendige Altstadt ist eine gute Erreichbarkeit für alle Verkehrsteilnehmenden sicherzustellen, weshalb das heutige Zufahrtsregime nicht in Frage gestellt wird. Eine flexible Nutzung des Strassenraums – für Veranstaltungen, Aussenwirtschaften, Auslagen und Infrastruktur – bedingt allenfalls eine Reduktion bestehender Parkplätze.

Umgestaltung der Freie-Strasse bis 2019 geplant

Es ist nun die Aufgabe der städtischen Planer, die Aufwertungsmassnahmen in der Altstadt, speziell in der Freie-Strasse, gemäss den Wünschen und Anregungen auf ihre Umsetzbarkeit zu prüfen und zu bewerten. Sie werden zuhanden des Stadtrates Szenarien erarbeiten, wie und in welchem Umfang die gewünschten räumlichen Angebote in der Innenstadt geschaffen werden können. Das Ziel ist es, die Freie-Strasse im Jahr 2019 umzugestalten. Im Rahmen der Planungen werden sich auch der Gemeinderat, die Bevölkerung, das Gewerbe und die Eigentümer wieder­um einbringen können.

Der Bericht zur öffentlichen Mitwirkung fürdie Gestaltung der Freie-Strasse (Altstadt) steht auf der Website derStadtentwicklung zum Download bereit: www.stadtentwicklung-frauenfeld.ch

 

Veranstaltungen in der Frauenfelder Innenstadt

22. April:                                 Rosenaktion

6. Mai – 15. Juli:                       Winzerapéro (jeweils samstags)

10. Juni:                                 Smart Mobility mit Wave Trophy: Mobilitätsmarkt in der Vorstadt und Ankunft der Wave Trophy in Frauenfeld

24. Juni:                                 Open-Air Theater «Die schwarze Spinne»

28. Juni:                                 Sommerkonzert Stadt- / Jugendmusik

12. August:                              Winzerfest

12. August – 2. September:        Winzerapéro (jeweils samstags)

26. August:                              Stadtlauf

1./2. September:                      Musig i de Stadt

16. September:                         Herbst- & Erntefest

Auftritte bei der Musik-Box an den autofreien Samstagen

24. November:                          Night-Shopping

15. – 17. Dezember:                   Weihnachtsmarkt

Veranstaltungskalender: www.stadtportal-frauenfeld.ch


 

Start zum Ausbau der Lindenstrasse

$
0
0

Medienmitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr vom 10. April 2017

Start zum Ausbau der Lindenstrasse

svf. Aufgrund der fortgeschrittenen Arbeiten für die Überbauung zwischen dem Bahnhof SBB und dem Murgareal in Frauenfeld kann nun mit dem Ausbau des Teilstücks der Lindenstrasse begonnen werden. Der Strassenabschnitt zwischen Rheinstrasse und Lindenpark wird mit einer Breite von 4,5 Metern erstellt und dient neu dem Langsamverkehr. Zudem kann die Strasse für den Unterhalt und als Notzufahrt genutzt werden. Die Bauarbeiten beginnen am Montag, 18. April 2017, und dauern voraussichtlich bis September 2017. Während der Bauzeit ist der Strassenabschnitt für den gesamten Verkehr inklusive Fussgänger gesperrt. Die Umleitung zum Bahnhofareal für den Langsamverkehr erfolgt über die Gaswerkstrasse und wird ausgeschildert. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.

Aus der Stadtratssitzung vom 4. April 2017

Werkleitungs- und Fahrbahnerneuerungsarbeiten zwischen Marktplatz und Postkreisel

$
0
0

Medienmitteilung von Werkbetrieben Frauenfeld und Frauenfeld-Wil-Bahn vom 10. April 2017

Werkleitungs- und Fahrbahnerneuerungsarbeiten zwischen Marktplatz und Postkreisel

Mit 40 Jahren erreicht ein regelmässig befahrenes Gleis sein Lebensende. Aus diesem Grund muss die Fahrbahn der Frauenfeld-Wil-Bahn zwischen dem Marktplatz und dem Postkreisel in Frauenfeld erneuert werden. Ebenfalls müssen im selben Bereich Leitungen der Werkbetriebe und der Stadt Frauenfeld erneuert und ausgebaut werden. Um die Auswirkungen auf die Anwohner, das angrenzende Gewerbe und den Verkehr so gering wie möglich zu halten, finden die Arbeiten konzentriert in vier Etappen vom 26. Juni bis 6. August 2017 statt.

fwb/svf. Während den sechs Wochen kommt es aufgrund einer einseitigen Strassensperrung vor dem Rathaus und einer teilweisen Sperrung der Promenadenstrasse vom Holdertor bis zur Kirchgasse zu Einschränkungen des Individualverkehrs. Eine Umleitung wird über die Ringstrasse signalisiert. Einschränkungen wird es ebenfalls bei der Zufahrt in die Altstadt über die Freie-Strasse geben. Der reguläre Betrieb der Frauenfeld-Wil-Bahn wird vom 15. Juli bis 6. August 2017 zwischen Marktplatz und Bahnhof durch Busse ersetzt werden. Eine weitere Information mit Angaben zum Bauvorhaben wird den Anwohnern vor Beginn der Werkleitungsarbeiten Mitte Juni zugestellt. Für Unannehmlichkeiten wird um Verständnis gebeten.

Für Auskünfte stehen Vertreter der Bauherrschaften am Samstag, 22. April 2017, zwischen 8 und 12 Uhr an der Promenadenstrasse in Frauenfeld sowie jederzeit via holdertor@stadtfrauenfeld.ch gerne zur Verfügung.

Vorgesehene Arbeitszeiten

Erste Etappe, Werkleitungsarbeiten: Montag, 26. Juni, bis Freitag, 14. Juli 2017

  • Montag bis Freitag: 7 bis 19 Uhr
  • Samstag: 8 bis 17 Uhr
  • Sonntag: keine Arbeiten vorgesehen

Zweite Etappe, Gleisabbruch: Samstag und Sonntag, 15. und 16. Juli 2017

  • Samstag: 6 bis 21 Uhr
  • Sonntag: 8 bis 17 Uhr
  • Nachtarbeit ggf. in einzelnen Nächten notwendig.

Dritte Etappe, Gleiserneuerung: Montag, 17. Juli, bis Sonntag, 30. Juli 2017

  • Montag bis Samstag: 6 bis 21 Uhr
  • Sonntag: 8 bis 17 Uhr

Vierte Etappe, Belagserneuerung: Montag, 31. Juli, bis Sonntag, 6. August 2017

  • Montag bis Samstag: 6 bis 21 Uhr
  • 1. August keine Arbeiten vorgesehen
  • Sonntag: 8 bis 17 Uhr
  • Nachtarbeit ist gegebenenfalls in einzelnen Nächten notwendig.

Zwischen 12 und 13 Uhr finden keine Arbeiten statt. Sollte es der Bauverlauf zulassen, finden auch an Sonntagen keine Arbeiten statt.

Zweite "Frauenfelder Solarstrom"-Anlage geht ans Netz

$
0
0

Medienmitteilung der Werkbetriebe Frauenfeld vom 10. April 2017

Zweite „Frauenfelder Solarstrom“-Anlage geht ans Netz

Ende April wird in Frauenfeld bereits die zweite Photovoltaikanlage, die als Public-Private-Partnership-Modell betrieben wird, eingeweiht. Die neue Anlage wurde auf dem Dach der Trafostation Oberwiesen erstellt und umfasst eine Fläche von 100 Quadratmetern. Die Beteiligungen unter dem Label „Frauenfelder Solarstrom“ waren wiederum in kürzester Zeit ausverkauft.

wbf. Gesamthaft produzieren nun bereits 62 Kunden auf einer Gesamtfläche von 600 Quadratmetern ihren eigenen Solarstrom. Dieses Engagement ist nicht nur ein deutliches Zeichen für eine innovative und ökologische Stromproduktion in Frauenfeld. Vielmehr gibt sie den Kunden dank garantierter Preisstabilität auch eine Planungssicherheit und reduziert den Betrag der Stromrechnung dauerhaft. David Dünnenberger (l.), Leiter Energiemarkt der Werkbetriebe Frauenfeld, sowie Daniel Moos (r.), Leiter Energiefachstelle/Energieprojekte der Stadt Frauenfeld, informierten am Montagnachmittag bei der Photovoltaikanlage auf dem Dach der Trafostation an der Oberwiesenstrasse.

300 Franken pro Quadratmeter

Als Kunde der Werkbetriebe Frauenfeld hat man die Möglichkeit, sich am Bau einer Photovoltaikanlage zu beteiligen. Ein Quadratmeter kostet 300 Franken. Im Gegenzug wird dem Kunden für die produzierte Energie ein fixer Betrag auf der Stromrechnung gutgeschrieben. Darüber hinaus liefern die Werkbetriebe diesen Kunden ohne Aufpreis die gleiche Menge Solarstrom.

Warteliste

Das Produkt „Frauenfelder Solarstrom“ kommt bei den Frauenfeldern nach wie vor gut an. Es sind zwischenzeitlich bereits wieder etliche Reservierungen von interessierten Kunden eingegangen, welche sich aktiv für eine nachhaltige Energieversorgung der Kantonshauptstadt einsetzen wollen. Aus diesem Grund evaluieren die Werkbetriebe Frauenfeld weitere Flächen für Anlagen, um Solarstrom zu produzieren. 

Entwicklung von Photovoltaik in Frauenfeld

wbf. Die Stadt Frauenfeld als erste und bis heute auch einzige Energiestadt Gold im Thurgau verfolgt seit vielen Jahren eine eigenständige und aktive Energiepolitik und nimmt damit eine Vorreiterrolle ein. Der regionale Energierichtplan aus dem Jahr 2013 formuliert die Vision der 2000-Watt-Gesellschaft, die besagt, dass in Zukunft der Primärenergieverbrauch weltweit durchschnittlich 2000 Watt pro Kopf und Jahr betragen darf. Davon sollen nur noch 500 Watt durch fossile Energieträger bereitgestellt werden. So wird gleichzeitig das Klimaziel eines Ausstosses von einer Tonne CO2 pro Kopf und Jahr erreicht. Das Konzept der 2000-Watt-Gesellschaft fokussiert zusätzlich auf eine Beschränkung des Energieeinsatzes sowie auf die Wirtschaftlichkeit von Technologien zur Nutzung erneuerbarer Energien. Bis ins Jahr 2025 sollen als Zwischenziel 20 GWh lokaler, erneuerbarer Strom zugebaut werden.

Die Stromerzeugung aus Sonnenenergie mittels Photovoltaikmodulen weist in Frauenfeld ein grosses Potenzial auf, das aufgrund der sinkenden Preise für Photovoltaikmodule weiter ansteigt. Neue Stromspeichertechnologien gleichen zudem das Problem der Unregelmässigkeit der Elektrizitätsproduktion mittels Photovoltaik aus. Die Stadt hat sich vor diesem Hintergrund verpflichtet, die Sonnenenergie für Strom und Wärme generell zu fördern sowie attraktive Rahmenbedingungen sicherzustellen. Die installierte Photovoltaik-Leistung ist im Jahr 2016 gegenüber dem Vorjahr stark gestiegen, obwohl weniger Solarstromanlagen gebaut wurden. Lag die durchschnittliche Leistung pro Solarstromanlage im Jahr 2012 noch bei 9,2 kWp, stieg diese bis zum Jahr 2016 auf 97 kWp.

Photovoltaik-Anlagen (Stand 31. Dezember 2016)

 

In den Jahren 1988 bis 2016 wurden in Frauenfeld insgesamt 196 Photovoltaik-Anlagen mit einer Leistung von gesamthaft 7177 kWp erstellt. Alle Anlagen zusammen produzieren jährlich rund 6,5 GWh Strom, was einem Stromverbrauch (ohne Heizung und Warmwasser) von rund 1435 Einfamilienhäusern entspricht.

 
 
 

bei Fliederstrasse 50

$
0
0

 

Gesuch von:

Stadt Frauenfeld, c/o Werkhof, Gaswerkstrasse 16,
8503 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Anna Weber, Fliederstrasse 50, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Stadt Frauenfeld, c/o Werkhof, Gaswerkstrasse 16,
8503 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

bei Fliederstrasse 50

 

Parzelle:

1339 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

12. April 2017 bis und mit 2. Mai 2017

Bauvorhaben:

Sichtschutzwand bei Unterflurcontainer

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Schaffhauserstrasse 56

$
0
0

 

Gesuch von:

xBau AG, Schaffhauserstrasse 56, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

xBau AG, Schaffhauserstrasse 56, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Novum Bau AG, Zeughausstrasse 16, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Schaffhauserstrasse 56

 

Parzelle:

50927 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

12. April 2017 bis und mit 2. Mai 2017

Bauvorhaben:

Aufstockung Gewerbebau mit Büro- und Schulungsräumen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Wydenstrasse 3, 5

$
0
0

 

Gesuch von:

Hansjörg Ita, Hauptstrasse 9, 8524 Buch b. Frauenfeld
Marie-Josée Ita, Hauptstrasse 9, 8524 Buch b. Frauenfeld

Grundeigentum von:

Hansjörg Ita, Hauptstrasse 9, 8524 Buch b. Frauenfeld

Projekt von:

Martin Jenni GmbH, Altweg 23, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Wydenstrasse 3, 5

 

Parzelle:

60177 Langdorf

Öffentliche Auflage:

12. April 2017 bis und mit 2. Mai 2017

Bauvorhaben:

Umbau Wohn- und Gewerbehaus in Mehrfamilienhaus
mit acht Wohnungen,
Tiefgarage mit 12 Autoabstellplätzen, zwei Erdsondenanlagen

Teilabbruch Gewerbehaus, Gebäudeversicherungsnummer 6/114

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Traktandenliste Gemeinderatssitzung vom 26. April 2017

Schalterschluss heute Donnerstag um 16 Uhr

$
0
0

Schalterschluss heute um 16 Uhr

svf. Die Schalter der Stadtverwaltung und der Betriebe der Stadt Frauenfeld schliessen heute Donnerstag, 13. April 2017 (Vorfeiertag), um 16 Uhr.

Stadtbus-Haltestellen nicht bedient

$
0
0

Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung vom 13. April 2017

Stadtbus-Haltestellen nicht bedient

svf. Im Zusammenhang mit dem Frauenfelder Frühjahrsmarkt können die Stadtbusse am Sonntag, 23. April, ab Betriebsbeginn, bis Montag, 24. April 2017, bis Betriebsschluss die Haltestellen Altstadt, Soldatendenkmal, Staubeggstrasse und Erchingerhof (stadtauswärts) nicht bedienen. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis.

Viewing all 2102 articles
Browse latest View live