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Einbau von Deckbelag an der Spitzrütistrasse

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Medienmitteilung des Tiefbauamts der Stadt Frauenfeld vom 10. September 2014

Einbau von Deckbelag an der Spitzrütistrasse

svf. Auf der Spitzrütistrasse in Frauenfeld, im Abschnitt zwischen der Neuhauserstrasse und dem Fussweg Gertwies, wird am Dienstag 23. September 2014, der Deckbelag eingebaut. Für den Einbau inklusive Voranstrich und Belagsaushärtung muss die Spitzrütistrasse von Montag, 22. September 2014, um 15 Uhr bis Mittwoch, 24. September 2014, um 7 Uhr für den Verkehr vollständig gesperrt werden. Die Autos der betroffenen Liegenschaften inkl. der Liegenschaften im Spitzacker müssen während dieser Zeit ausserhalb des Baubereiches abgestellt werden. Dazu werden an der Neuhauser- und der Oberfeldstrasse Abschnitte signalisiert, in denen Autos parkiert werden können. Die Fussgänger können die Baustelle mit Einschränkungen passieren. Der Deckbelag im Spitzacker wird im Sommer 2015 eingebaut. Weil die Belagsarbeiten nur bei trockenem Wetter ausgeführt werden können, ist wetterbedingt eine zeitliche Verschiebung der Sperrung möglich. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.


Tempo-30-Zone an Wannenfeldstrasse und Haselweg: Bekanntmachung

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Medienmitteilung des Tiefbauamts der Stadt Frauenfeld vom 11. September 2014

Tempo-30-Zone an Wannenfeldstrasse und Haselweg: Bekanntmachung

svf. Im Zusammenhang mit der geplanten Erstellung einer Tempo-30-Zone auf der westlichen Wannenfeldstrasse und dem Haselweg besteht bis am 3. Oktober 2014 auf dem Tiefbauamt der Stadt Frauenfeld an der Schlossmühlestrasse 7 die Gelegenheit, den Plan dieser neuen Tempo-30-Zone einzusehen. Anregungen können so vor der öffentlichen Auflage angebracht werden. Der betreffende Strassenabschnitt gehört zu dem im August eröffneten Regionalen Radweg in Bahnnähe zwischen dem Bahnhof Islikon und dem Bahnhof Frauenfeld. Zur Erhöhung der Verkehrssicherheit auch aufgrund des häufigeren Veloverkehrs und der Schüler auf diesem Strassenabschnitt sowie für eine bessere Wohnqualität beabsichtigt der Stadtrat, eine Tempo-30-Zone zu errichten. Die öffentliche Auflage erfolgt zu einem späteren Zeitpunkt. Zusammen mit den bereits bestehenden Tempo-30-Zonen entsteht in diesem Wohngebiet eine durchgehende, grössere Tempo-30-Zone.

Kleines Welttheater im Kunstwürfel

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Medienmitteilung der Dienststelle Kulturförderung vom 12. September 2014 

Kleines Welttheater im Kunstwürfel

svf. Ab Dienstag, 16. September 2014, steht der städtische Kunstwürfel auf dem Kiesplatz beim Soldatendenkmal in der Frauenfelder Vorstadt und präsentiert ein „Kleines Welttheater“ von Roger Hubli. Der Künstler ist in Frauenfeld aufgewachsen und zur Schule gegangen. Nach Berufslehren als Maurer und Hochbauzeichner schloss er ein Studium als Werklehrer ab und arbeitet seither an verschiedenen Schulen und als Künstler. Hublis „Kleines Welttheater“ ist eine Installation aus Holz, eigentlich ein analoger Bilderautomat, in dem sich stehende, langsam rotierende Prismen bewegen und insgesamt sechs verschiedene Öl-Bilder generieren. Mit dieser „Bilderorgel“ entspricht der Künstler der Idee der städtischen Kulturförderung, die Bevölkerung an abwechselnden Orten mit verschiedenartigen Kunstwerken zu überraschen. Am Freitag, 26. September 2014, 19 Uhr, lädt Roger Hubli Kulturinteressierte zu einem Happening zum Kunstwürfel beim Soldatendenkmal ein.

Öffentliche Rathausführung

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Medienmitteilung von Tourismus Regio Frauenfeld vom 16. September 2014

Öffentliche Rathausführung in Frauenfeld

trf. Am Samstag, 27. September 2014, um 15.30 Uhr findet eine öffentliche Führung durch das Rathaus Frauenfeld statt. Einst fanden im Rathaus die Tagsatzungen der alten eidgenössischen Orte statt, heute tagen der Gemeinderat sowie im Sommerhalbjahr das Thurgauer Kantonsparlament im Grossen Bürgersaal. Bei der Besichtigung des repräsentativen Gebäudes erfährt man das Wichtigste über die Geschichte der Stadt Frauenfeld und natürlich auch über den grossen Frauenfelder Feiertag, den Bechtelistag. Die Führung dauert rund eine Stunde und wird mit einem von der Stadt offerierten Apéro im Rathauskeller abgeschlossen.

Samstag, 27. September 2014, 15.30 Uhr – ca. 17 Uhr

Treffpunkt: Platz zwischen Rathaus und Schloss

Keine Voranmeldung nötig, Kosten: 5.-/Person

Mehr Informationen gibt’s unter www.tourismusregiofrauenfeld.ch oder bei Tourist Service Regio Frauenfeld in der Schalterhalle SBB am Bahnhof Frauenfeld.

Spannerstrasse 22

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Gesuch von:

Staat Thurgau, c/o Hochbauamt des Kantons Thurgau, Verwaltungsgebäude Promenade, 8510 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Staat Thurgau, c/o Hochbauamt des Kantons Thurgau,
Verwaltungsgebäude Promenade, 8510 Frauenfeld

Projekt von:

Donatus Lauener + Brian Baer GmbH, Balierestrasse 29,
8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Spannerstrasse 22

 

Parzelle:

375 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

17. September bis und mit 6. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umbau und Sanierung Veterinäramt,
zwei Dachaufbauten, Aussentreppe

Ausnahme Gebäudehöhe (Art. 10 BauR)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Zielackerstrasse 10

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Gesuch von:

Dhurim Mamudi-Bekteshi, Zielackerstrasse 10,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Dhurim Mamudi-Bekteshi, Zielackerstrasse 10, 8500 Frauenfeld
Arianisa Mamudi-Bekteshi, Zielackerstrasse 10, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Dhurim Mamudi-Bekteshi, Zielackerstrasse 10, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Zielackerstrasse 10

 

Parzelle:

61203 Langdorf

Öffentliche Auflage:

17. September bis und mit 6. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umgebungsgestaltung mit Stützmauer,
zwei Autoabstellplätze

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Freie-Strasse 27

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Gesuch von:

José Orellano-Bachmann, Rosenbergstrasse 2,
8500 Frauenfeld
Madlen Orellano-Bachmann, Rosenbergstrasse 2,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

José Orellano-Bachmann, Rosenbergstrasse 2,
8500 Frauenfeld
Madlen Orellano-Bachmann, Rosenbergstrasse 2,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Bruno Stäheli, dipl Architekt ETH/SIA, Zürcherstrasse 83,
8501 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Freie-Strasse 27

 

Parzelle:

195 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

17. September bis und mit 6. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umbau Wohnung im Dachgeschoss mit Zweckänderung,
ein Dachaufbau, drei Dachflächenfenster

Ausnahmelänge Dachaufbau (Art. 10 BauR)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Zürcherstrasse 354

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Gesuch von:

H. Wellauer AG, Zürcherstrasse 354, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

H. Wellauer AG, Zürcherstrasse 354, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

innoraum Kräher, Jenni + Partner AG, Messenriet 2,
8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Zürcherstrasse 354

 

Parzelle:

20387 Herten

Öffentliche Auflage:

17. September bis und mit 6. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Parkplatz mit 23 Autoabstellplätzen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Bachstrasse 3, Zürcherstrasse 130

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Gesuch von:

Andreas Meyer, Realpstrasse 46, 4054 Basel 

Grundeigentum von:

Barbara Tschanen-Meyer, Zürcherstrasse 132, 8500 Frauenfeld
Andreas Meyer, Realpstrasse 46, 4054 Basel

Projekt von:

Müller Architekturbüro GmbH, Altweg 23, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Bachstrasse 3, Zürcherstrasse 130

 

Parzelle:

687 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

17. September bis und mit 6. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Bachstrasse 3:
Umbau Wohnhaus und Werkstatt mit Fassaden- und Zweckänderungen,
vier Dachaufbauten, zwei Dachflächenfenster,
Anbau Balkone

Zürcherstrasse 130:
Umbau Wohnhaus mit Fassaden- und Zweckänderungen,
zwei Dachaufbauten, Anbau Treppenhaus

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Die Innenstadt im Fokus

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 17. September 2014

Die Innenstadt im Fokus

Mit der Veranstaltungsreihe «Fokus» informiert die Stadtentwicklung Frauenfeld über den Stand einzelner Schlüsselprojekte. Die Fokusveranstaltung zur Innenstadt findet am Mittwoch, 24. September 2014, von 19 bis 21 Uhr in der Konvikthalle statt.

svf. Mit „Frauenfeld 2030“ werden bei der räumlichen Stadtentwicklung die Weichen in eine prosperierende Zukunft gestellt. Grosse Bedeutung hat die Aufwertung und Entlastung der Innenstadt.

Werkstattberichte, Podium und offenes Mikrofon

In vier kurzen Beiträgen werden Stadtammann Carlo Parolari, Stadtrat Urs Müller, Christian Wälchli als Vertreter der IG FIT und Paul Hasler vom Netzwerk Altstadt die aktuellen Resultate aus dem Projekt Innenstadt sowie die vom Stadtrat beschlossenen Massnahmen erläutern. In einjährigen Testphasen sind 2015 eine Begegnungszone mit Tempo 20 in der Altstadt sowie ein Einbahnverkehr in der Vorstadt vorgesehen.

Nach der Podiumsdiskussion steht das Mikrofon der Bevölkerung offen. Das Podium und die Diskussion moderiert Sara Kurmann Meyer von der Fachhochschule St.Gallen. Abgerundet wird der Abend mit einem Apéro.

Informationen zur Stadtentwicklung gibt’s auf www.frauenfeld-2030.ch

Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 17. September 2014

Aus der Stadtratssitzung vom 16. September 2014

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An seiner Sitzung vom 16. September 2014 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:

 
 

Dienststelle Kulturförderung; Gesuch des Organisationskomitees Krimitage 2014 für einen Beitrag aus dem Kulturfonds

Vom 6. bis 9. November 2014 finden die 5. Frauenfelder Krimitage statt. Auf dem Programm stehen Theateraufführungen im Casino und Eisenwerk, Lesungen im Eisenwerk, im Schloss und in der Kantonsbibliothek, ein Dinner Krimi im Goldenen Kreuz sowie eine Filmreihe im Cinema Luna. Alle diese Veranstaltungen sind selbsttragend. Das OK selber organisiert lediglich einen Konzertabend von Julia Schwartz mit kriminalistischen Liedern und koordiniert die Werbung für das ganze Themen-Wochenende.
 
Das OK, unter der Leitung des Kulturbeauftragten, hat der Kulturkommission das Programm sowie ein Budget von 12‘000 Franken vorgelegt, welches grösstenteils aus den Kosten für die Werbung besteht. Die Kulturkommission der Stadt Frauenfeld hat in ihrer Sitzung vom 25. August 2014 das Projekt besprochen und stellt dem Stadtrat den Antrag, die Krimitage 2014 mit 12‘000 Franken aus dem Kulturfonds zu unterstützen.
 
Der Stadtrat beschliesst:
1.      Die Stadt Frauenfeld unterstützt die Frauenfelder Krimitage 2014 mit einem Beitrag von 12'000 Franken aus dem Kulturfonds (Konto 229 008).
 
2.      Nach Abschluss der Krimitage 2014 evaluiert die Dienststelle Kulturförderung die diesjährige Veranstaltungsreihe und prüft eine Ausweitung des Anlasses in die Mitgliedergemeinden des Kulturpools Regio Frauenfeld.

Der Stadtrat genehmigte folgende Baugesuche:

HRS Real Estate AG, Walzmühlestrasse 48, Frauenfeld; Baubewilligung für eine Auto­ausstellungshalle und Reklameanlagen, Langfeldstrasse 74, Frauenfeld
 
Verwaltungsabteilung Hochbau: Werner Mathis, Nöschikonerstrasse 21, 8155 Niederhasli; Restaurierung Speicher, bei Schmidgasse 33, Frauenfeld: Unterschutzstellung / Gesuch um Kostenbeteiligung
 
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Neugestaltung des Areals Hauptpostgebäude vor Baueingabe

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Medienmitteilung von Post und Stadt Frauenfeld vom 19. September 2014

Neugestaltung Areal Hauptpostgebäude vor Baueingabe

Mitte 2012 wurde ein Gestaltungsplan für das Areal der Hauptpost Frauenfeld genehmigt. In der Zwischenzeit hat das ortsansässige Architekturbüro Staufer & Hasler sein siegreiches Projekt zur Baureife weiterentwickelt. Anfang Oktober erfolgt die Baueingabe beim städtischen Hochbauamt. In diesem Zusammenhang angebrachte Bauvisiere weisen auf die bevorstehenden Bauarbeiten hin.

Im Rahme des Bauprojekts wird der 1979/1980 entstandene, sanierungsbedürftige Postanbau entfernt und durch einen modernen, Z-förmigen Neubau im Minergie-Standard ersetzt. Dieser ist durch einen Posthof vom historischen Hauptpostgebäude getrennt. Der markante Altbau erhält – nach der fast vollständigen Entkernung 1979/80 und der heutigen Nutzung als Durchgang – wieder eine geschlossene Raumstruktur. Dadurch ergibt sich in diesem städtebaulich sensiblen Gebiet eine denkmalpflegerisch wesentliche Verbesserung. Zwischen Alt- und Neubau entsteht ein offener Hof, der die rekonstruierte Fassade des historischen Postgebäudes optimal zur Geltung bringt.

Belebung der Altstadt

Dort, wo die Gebäude an den öffentlichen Raum angrenzen, sind Ladenflächen geplant. Diese sollen das Areal zur Rheinstrasse und zur Murgstrasse hin beleben und damit den öffentlichen Raum aufwerten. Die Poststelle befindet sich künftig im Erdgeschoss des Neubaus und ist zur Rheinstrasse hin orientiert. Im 1. Stock zieht die PostFinance-Filiale ein. Zwischen Neubau und Rhyhof entsteht ein vergrösserter Platz mit Bewirtungsmöglichkeit. Der Vorplatz vor der alten Hauptpost bleibt bestehen.

Optimierte Verkehrsführung

Der Fussgängerbereich entlang der Rheinstrasse wird durch Arkaden aufgewertet, die auch als witterungsgeschützter Warteraum fu?r die Bushaltestelle dienen. Zusammen mit der geplanten Neugestaltung der Rheinstrasse mit zusätzlichen Flächen fu?r Fussgänger und Alleebepflanzung erhöht das Projekt die Qualität des öffentlichen Raumes. Zwischen Rhein- und Murgstrasse sind zwei grosszu?gige Verbindungen geplant. Die Anlieferung der Poststelle und die Zufahrt zur Tiefgarage erfolgen über einen Innenhof auf der Murgseite, wodurch sich die Immissionen auf ein Minimum beschränken lassen.

Die Haltung der Stadt

Die Stadt Frauenfeld begrüsst das Neubauprojekt Hauptpost mit Sanierung des Altbaus. Dadurch lässt sich dieses zentral gelegene, städtebaulich wichtige Areal aufwerten. Aus Sicht der Behörden ist es erfreulich, dass nun ein Projekt umgesetzt wird, auf das die Stadt in Zusammenarbeit mit der Grundeigentümerin und im Rahmen eines Architekturwettbewerbes sowie eines nachgelagerten Gestaltungsplans Einfluss nehmen konnte. Die Ausrichtung des Neubaus mit öffentlichen Nutzungen gegen die Rheinstrasse hin ist ganz im Sinne der Stadtentwicklung, denn sie betont die Bedeutung der Rheinstrasse als Rückgrat der Verbindung zwischen Innenstadt/Passage und Bleicheareal/Schlosspark/Kreuzplatz. Die Rheinstrasse hat das Potenzial, der Innenstadt ein städtisches Gepräge zu geben und zum wichtigsten Frequenzbringer der Altstadt zu werden. Deshalb soll sie in diesem Bereich entsprechend umgestaltet und mit Arkaden aufgewertet werden. Für eine prosperierende Kantonshauptstadt wie Frauenfeld ist es ein vorrangiges Ziel, die Innenstadt als lebenswertes, pulsierendes Zentrum zu entwickeln und dadurch die Lebensqualität für die gesamte Bevölkerung zu fördern.

Das historische Hauptpostgebäude

Die alte Hauptpost, geplant von Semperschüler Theodor Gohl und errichtet im Jahr 1898, wurde im Laufe der Geschichte mehrmals durch Anbauten ergänzt, zuletzt im Jahre 1980. Dabei wurde die eigentliche Postnutzung aus dem Ursprungsbau ausgelagert, dieser zu grossen Teilen ausgekernt und Teile der Fassade entfernt. Durch die Sanierung und die Rekonstruktion der Fassade soll dem Gebäude seine historische Wirkung zurückgegeben werden.

Das Bauprojekt im Überblick

Zeitplan

Anfang Oktober 2014: Baueingabe
4. Quartal 2015: Beginn Abbrucharbeiten
1. Quartal 2016: Start Realisierung Neubau
1. Quartal 2018: Bezug der Gebäude

Vorgesehene Nutzung

Neubau: Poststelle (EG), PostFinance-Filiale (1. OG), Verkaufsflächen (EG), Büroflächen (150m2) zur Vermietung, 46 Wohnungen, Tiefgarage
Altbau: Verkaufsflächen (Rheinstrasse, Murgstrasse), Café (Vorplatz), Büroflächen zur Vermietung (280m2), 3 Wohnungen, öffentliche WC-Anlage (UG)

Einwohnerzeitung Herbst 2014 ist da

Stadtrat ernennt Anerkennungspreisträger 2014

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Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld vom 19. September 2014

Stadtrat ernennt Anerkennungspreisträger 2014

Die Genossenschaft Eisenwerk, die seit 30 Jahren einen wichtigen Beitrag an das Frauenfelder Kulturleben leistet, sowie das Organisationkomitee des Frauenfelder Stadtlaufs werden mit dem Anerkennungspreis 2014 der Stadt Frauenfeld ausgezeichnet. Die öffentliche Preisübergabe findet am Freitag, 28. November 2014, statt.

svf. Seit 1982 zeichnet der Stadtrat am Freitag vor dem Klausmarkt jeweils Einzelpersonen oder Organisationen aus, die sich für die Stadt und ihre Einwohnerinnen und Einwohner verdient gemacht haben.

Stadtlauf macht Standortwerbung

In diesem Jahr wurde der Stadtlauf bereits zum 35. Mal durchgeführt. Der Stadtlauf bringt jeweils Hunderte von Laufsportbegeisterten von nah und fern nach Frauenfeld. Das Organisationskomitee macht mit dieser Veranstaltung beste Standortwerbung und soll deshalb mit einem Anerkennungspreis geehrt werden.

Eckpfeiler im Kulturleben

Mit der Verleihung des Anerkennungspreises an die Genossenschaft Eisenwerk soll zum 30-Jahr-Jubiläum deren Wirken gewürdigt werden. Das Eisenwerk ist ein Zentrum für Wohnen, Kultur und Arbeit. Die Verantwortlichen der Genossenschaft bieten zusammen mit Dutzenden von Helferinnen und Helfern, grösstenteils ehrenamtlich, ein Kulturprogramm, das jahrein, jahraus das Leben in Frauenfeld mit vielfältigen Ausstellungen, Theateraufführungen, Workshops, Kursen und Konzerten bereichert.

Feierliche Übergabe am 28. November 2014

Der Stadtrat übergibt die Anerkennungspreise am Freitag, 28. November 2014, im Rahmen eines öffentlichen Festakts im Grossen Bürgersaal des Rathauses. Die Bevölkerung ist zur Teilnahme herzlich eingeladen.


Kundenberater und Verhandlungsstrategien

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 22. September 2014
 

Kundenberater und Verhandlungsstrategien

svf. Das Institut für Jungungernehmer ifj St.Gallen führt in Zusammenarbeit mit der PostFinance AG und der Stadt Frauenfeld am Montag, 29. September 2014, in der Kantonsbibliothek an der Promenadenstrasse 12 von 18.30 bis 20 Uhr eine Veranstaltung zum Thema "Der geborene Verkäufer: Mythos oder Wahrheit?" durch. Dabei wird Daniel Enz über die "Generation Kundenberater 3.0" und über erfolgsversprechende Verhandlungsstrategien informieren. Enz hat sich als Experte für Verkauf und Kommunikation einen Namen geschaffen und er wird die Gäste mit Humor durch den Abend führen. Die Teilnahme am Anlass, der mit einem Apéro abgeschlossen wird, ist kostenlos.
 

Ellikonerstrasse 33, 33a, 33b, 33c, 33d

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Gesuch von:

Landolt + Co AG Bauunternehmung, Schaffhauserstrasse 10,
8451 Kleinandelfingen

Grundeigentum von:

Landolt + Co AG Bauunternehmung, Schaffhauserstrasse 10,
8451 Kleinandelfingen

Projekt von:

manz-architektur AG, Eschlikerstrasse 20, 8474 Dinhard

Lage:

Strasse:

Ellikonerstrasse 33, 33a, 33b, 33c, 33d

 

Parzelle:

30416 Horgenbach

Öffentliche Auflage:

24. September 2014 bis und mit 13. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umbau Scheune in Wohnhaus mit zwei Wohnungen,
drei Reiheneinfamilienhäuser je 5½ Zimmern,
Tiefgarage mit zwölf Autoabstellplätzen,
drei Erdsondenanlagen

Projektänderungen:
Umbau Wohnhaus,
zwei Dachaufbauten, vier Dachflächenfenster,
drei Erdsondenanlagen, Fluchttreppe Tiefgarage

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Walzmühlestrasse 32a

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Gesuch von:

Walter Meyer-Lanker, Walzmühlestrasse 32, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Walter Meyer-Lanker, Walzmühlestrasse 32, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Walter Meyer-Lanker, Walzmühlestrasse 32, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Walzmühlestrasse 32a

 

Parzelle:

1904 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

24. September bis und mit 13. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Aussenkamin

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Kurzfeldstrasse 8a

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Gesuch von:

Barbara Ziltener Meister, Kurzfeldstrasse 8,
8500 Frauenfeld
Friedrich Meister-Ziltener, Kurzfeldstrasse 8,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Barbara Ziltener Meister, Kurzfeldstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Friedrich Meister-Ziltener, Kurzfeldstrasse 8, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Barbara Ziltener Meister, Kurzfeldstrasse 8, 8500 Frauenfeld
Friedrich Meister-Ziltener, Kurzfeldstrasse 8, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Kurzfeldstrasse 8a

 

Parzelle:

50203 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

24. September bis und mit 13. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Wärmepumpe

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Gampergässli 6

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Gesuch von:

Bucher Liegenschaften GmbH, Gampergässli 6,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Bucher Liegenschaften GmbH, Gampergässli 6,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Isenring Holzbau AG, Ufbruchstrasse 3, 9545 Wängi

Lage:

Strasse:

Gampergässli 6

 

Parzelle:

50180 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

24. September bis und mit 13. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umbau Scheune in Wohnhaus mit zwei Wohnungen,
Einbau Garagen mit drei Autoabstellplätzen,
zwei Dachaufbauten, vier Dachflächenfenster

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

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