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Die Innenstadt steht im Fokus

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 24. September 2014

Die Innenstadt steht im Fokus

Im Rahmen der Veranstaltungsreihe «Fokus» informiert die Stadt Frauenfeld heute Mittwochabend über die Grundlagen, Ideen und Massnahmen im Schlüsselprojekt Innenstadt. Der öffentliche Anlass in der Konvikthalle beginnt um 19 Uhr.

svf. Die Innenstadt von Frauenfeld umfasst das Gebiet zwischen der Vorstadt und dem Kreuzplatz sowie zwischen Bahnhof und Promenade. Dem Stadtrat ist es wichtig, dass auch dieses Gebiet - mit der Altstadt im Kern - vom anhaltenden Wachstum profitieren kann. Die Chancen und Aufgaben, die sich daraus ergeben, sind in einer Nutzungsstrategie festgehalten, die der Stadtrat zusammen mit Experten, Grundeigentümern und dem Gewerbe erarbeitet hat: Konkret geht es um attraktives Wohnen, bessere Verbindungen von Teilgebieten, Nutzungen und Angeboten sowie um die Spezialisierung im Detailhandel.

Projekte am Rande beleben die Innenstadt

„Wichtig ist, dass wir zusammen mit Grundeigentümern und Investoren einzelne Projekte am Rande der Altstadt ermöglichen, die zusätzliches Leben ins Stadtzentrum bringen“, erklärt Stadtammann Carlo Parolari bei der Information gemeinsam mit Stadtrat Urs Müller und Amtsleiter Heinz Egli. Als Beispiele nennt er die Sanierung und den Neubau der Post (Baueingabe erfolgt im Oktober), die geplante Umnutzung der Stadtkaserne und die Überbauung auf dem Huber-Areal. Auf diesem entstehen bis 2015 neben Wohnungen auch 60 neue öffentliche Parkplätze in unmittelbarer Nähe zur Altstadt. Dadurch wird die Altstadt wie gewünscht vom Verkehr entlastet, ohne dass das Parkplatzangebot gesamthaft reduziert wird.

Widerstand gegen Verkehrsmassnahmen

Um die Innenstadt auf diese positive Entwicklung vorzubereiten, hat der Stadtrat vorerst drei Schwerpunkte gesetzt: Die Aufwertung der Altstadt, die Verkehrsentlastung der Vorstadt und die bessere Nutzung und Gestaltung der Rheinstrasse. Kommt hinzu: Bis ins Jahr 2030 kann Frauenfeld nicht mit einer grossräumigen Stadtentlastung rechnen. Also müssen Verkehrsmassnahmen in der Innenstadt vorgezogen werden. Für die kurzfristige Entlastung vom Verkehr sind 2015 versuchsweise zwei Massnahmen geplant: eine Begegnungszone mit Tempo 20 in der Altstadt sowie ein Einbahnverkehr in der Vorstadt. „Die Vorstadt muss vom Verkehr entlastet werden, sonst droht eine negative Entwicklung bei der Nutzung von Liegenschaften“, weiss Carlo Parolari und ergänzt, dass Tempo 30 als Massnahme alleine gemäss der Ansicht von Experten nicht ausreicht.

Testphase soll Klarheit schaffen

Nach dem Entscheid des Stadtrats wurde im Gebiet der Ringstrasse ein Widerstand gegen diese Testphase laut, weil die gewünschte Entlastung der Zürcherstrasse zu Mehrverkehr auf den benachbarten Strassenabschnitten führt. Anwohner der Ringstrasse und der Stadtrat haben sich deshalb Anfang September zu einer Aussprache getroffen. „Wir verstehen die Bedenken und Interessen der Anwohner sehr gut“, sagt Carlo Parolari. Gemäss deren Wunsch hat der Stadtrat den Antrag an den Kanton für die Testphase ergänzt. Neu wurde darin das Bedürfnis einer Tempobeschränkung auf 30 km/h auf der Ringstrasse aufgeführt.

Bewilligt der Kanton diese Testphase für 2015, wird eine Gruppe unter anderem mit Vertretern der Anwohner der Ringstrasse die Testphase vorbereiten, diese begleiten sowie die Auswirkungen beobachten und beurteilen. Dabei geht es nicht nur um Verkehrszahlen, sondern ebenso um die Sicherheit und die Aufwertung des öffentlichen Raums. Oberstes Ziel sei es, so Stadtrat Urs Müller, eine für alle verträgliche Lösung zu finden. „Ob und wie dies gelingt, wird die Testphase zeigen. Das Ergebnis ist offen.“

Werkstattberichte, Podium und offenes Mikrofon

An der Fokusveranstaltung heute Mittwochabend werden die Resultate aus dem Projekt Innenstadt und die vom Stadtrat beschlossenen Massnahmen erläutert. Auf dem Podium sind Stadtammann Carlo Parolari, Stadtrat Urs Müller, Christian Wälchli als Vertreter der IG FIT und Paul Hasler vom Netzwerk Altstadt. Nach der Podiumsdiskussion ist das Mikrofon offen für Fragen und Meinungen der Bevölkerung. Der Anlass wird von Sara Kurmann Meyer von der Fachhochschule St. Gallen moderiert und mit einem Apéro abgerundet.


Neuhauserstrasse: Apéro zum Abschluss der Sanierung

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Medienmitteilung des Tiefbauamts der Stadt Frauenfeld vom 24. September 2014

Neuhauserstrasse: Apéro zum Abschluss der Sanierung

Ein Apéro mit Anwohnerinnen und Anwohnern sowie Stadtrat Urs Müller und Mitarbeitenden des Tiefbauamts setzte am Dienstagabend einen Schlusspunkt unter die bauliche Neugestaltung des oberen Teils der Neuhauserstrasse in Frauenfeld. Die nun realisierte Variante war im Rahmen einer Mediationsveranstaltung erarbeitet worden.

svf. Insgesamt rund 70 Personen waren es, die am Dienstagabend am Apéro beim Brunnen an der Neuhauserstrasse teilnahmen, der zum Abschluss der Neugestaltung des Strassenabschnitts durchgeführt wurde. Nachdem an einem einzigen Mediationsanlass gemeinsam eine Lösung gefunden worden war, stellte ein Anwesender die Frage, ob dies nun mit einem Glas Wein gefeiert werde. Daraufhin hatte Stadtrat und Bauvorsteher Urs Müller in Aussicht gestellt, dies zum Abschluss der Sanierung nachzuholen - nun löste er das Versprechen ein.

Rascher Durchbruch

Das Mittel der Mediation zur Konfliktlösung war gewählt worden, nachdem die Meinungen der Anwohnerschaft zu einem ersten Projekt für die Umgestaltung des Strassenabschnitts weit auseinander gegangen waren. Bereits am erstmöglichen Termin der Mediationsveranstaltung, am 16. Februar 2013, an der eine repräsentative Vertretung aller Anliegen bei der Entscheidungsfindung mitwirkte, konnte erfolgreich ein gemeinsamer Nenner gefunden werden. Bei der öffentlichen Auflage des Projekts gingen denn auch keine Einsprachen ein. Mit Werkleitungs- sowie Anpassungsarbeiten auf privatem Grund wurde die Umgestaltung der oberen Neuhauserstrasse nun abgeschlossen.

Dank an Beteiligte

Das Tiefbauamt mit Stadtrat Urs Müller an der Spitze bedankt sich bei allen Beteiligten für die Unterstützung, die Mitwirkung und für das Verständnis während den Bauarbeiten. In einem nächsten Schritt wird auf dem Radstreifen eine Velosignalisation erstellt. Später wird der untere Teil der Neuhauserstrasse saniert, der Abschnitt vom Kreisel Chappenzipfel bis zur Sternwartestrasse. Das wird voraussichtlich im Jahr 2016 der Fall sein.

Aus der Stadtratssitzung vom 23. September 2014

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An seiner Sitzung vom 23. September 2014 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:

 

Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung; Frauenfelder Weihnachtsmarkt: Gesuch der IG Weihnachtsmarkt um Bewilligung durch die Stadt und um Bewilligung eines Sonntagsverkaufs am 21. Dezember 2014

Der Stadtrat beschliesst:

Die Durchführung des Sonntagverkaufs vom 21. Dezember 2014 sowie die des Weihnachtsmarktes vom 19. - 21. Dezember 2014 wird bewilligt. Für die vier Sonntage vor dem 24. Dezember ist keine zusätzliche Bewilligung des Arbeitsinspektorates mehr notwendig.

Die Sperrung der Zürcherstrasse Innenstadt, des Bankplatzes und der Freie Strasse vom Donnerstag, 18., bis Montag, 22. Dezember 2014 mittags, wird bewilligt.

Die Organisatoren sind verpflichtet, die Anwohner und die Detaillisten über die Veranstaltung rechtzeitig zu informieren.

 

Interpellation betreffend „Fussgängerzone auch am Vormittag" von Gemeinderat Heinrich Christ: Beantwortung

http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/application/d817/d1059/f1989.cfm

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Abstimmungsresultate vom 28.09.2014

Gratiseintritt zum Saisonstart auf der Kunsteisbahn

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Medienmitteilung des Amts für Jugend, Sport und Freizeit vom 29. September 2014

Gratiseintritt zum Saisonstart auf der Kunsteisbahn

Am Samstag, 4. Oktober 2014, beginnt die Saison auf der Kunsteisbahn Frauenfeld. Das Eislaufen ist an diesem Tag in der Halle gratis. Auf die neue Saison hin wurden neue Kunststoffbanden montiert, die die Unfallgefahr beim Aufprall erheblich reduzieren. Das Aussenfeld wird am 11. Oktober 2014 eröffnet.

svf. Die Vorbereitungen für die neue Saison auf der Kunsteisbahn der Sportanlage Kleine Allmend sind in der Endphase – „es läuft alles wie geplant“, sagt Fabrizio Hugentobler, Leiter Jugend, Sport und Freizeit der Stadt Frauenfeld. Gemeinsam mit dem Team der Kunsteisbahn freut er sich auf den Saisonstart am 4. Oktober.

Neue Kunststoffbanden

Auffallend in der Eishalle sind die neuen Kunststoffbanden, mit den glasklaren Scheiben darüber, die auf die neue Saison hin montiert wurden. Sie ersetzen die 20-jährigen Banden mit dem fast undurchsichtigen Plexiglas-Abschluss, deren Oberfläche im Laufe der Jahre zunehmend rauer geworden war und erhebliche Gebrauchsspuren aufwies. So waren etliche Kanten bei den Zugängen aufs Eis beschädigt und an mehreren Stellen musste die Oberfläche der Bande behelfsmässig repariert werden.

Bei den neuen, flexiblen Banden handelt es sich um ein Produkt, das die Unfallgefahr beim Aufprall erheblich reduziert, weil die Bande nachgibt und so Energie aufnimmt. Im Voranschlag 2014 sind für den Ersatz der Banden in der Halle 330‘000 Franken enthalten. Für den Ersatz der Banden auf dem Aussenfeld, der im kommenden Jahr vorgesehen ist, wird mit Kosten von rund 180‘000 Franken gerechnet.

Gratiseintritt zur Eröffnung

Zum Saisonstart am 4. Oktober dürfen alle Besucherinnen und Besucher von 13.30 Uhr bis 16 Uhr gratis zum Eislauf in die Halle (Schlittschuhe können wie immer gegen Gebühr gemietet werden). Das Eislaufen auf dem Aussenfeld ist eine Woche später möglich, ab dem 11. Oktober 2014.

Öffnungszeiten der Eishalle ab 4. Oktober 2014

Montag 
13.30 – 16 Uhr
 
Dienstag
13.30 - 16.30 Uhr
 
Mittwoch
13.30 - 16.30 Uhr
19.15 – 21 Uhr
Donnerstag
13.30 – 16 Uhr
 
Freitag
13.30 - 16.30 Uhr
 
Samstag
13.30 - 16.30 Uhr
 
Sonntag
13.30 - 16.30 Uhr
 
 
 

Öffnungszeiten des Aussenfeldes ab 11. Oktober 2014

Montag
9 - 11.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
Dienstag
9 - 11.30 Uhr
13.30 – 16 Uhr
Mittwoch
9 - 11.30 Uhr
18.30 - 20.45 Uhr
Donnerstag
9 - 11.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
Freitag
9 - 11.30 Uhr
13.30 – 16 Uhr
19.45 – 22 Uhr
Samstag
13.30 – 17 Uhr
 
Sonntag
10 – 17 Uhr
 

Parzelle 60240

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Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte


Parzelle 60240 

 

Öffentliche Auflage vom 1. Oktober bis 20. Oktober 2014

 

Mit Entscheid vom 23. September 2014 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32 c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die Abfallbewirtschaftung, die Parzelle 60240, Grundbuch Frauenfeld, unter der Register-Nr. 4566 S 216 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam.

 

 

 

 

Frauenfeld, 30. September 2014

 

 

 

Schaffhauserstrasse 17, 19

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Gesuch von:

STF Immobilien AG Frauenfeld, Gewerbestrasse 3,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

STF Immobilien AG Frauenfeld, Gewerbestrasse 3,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Wiesmann Kahle Architekten GmbH, Weinstrasse 5,
8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Schaffhauserstrasse 17, 19

 

Parzelle:

50780 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

1. Oktober bis und mit 20. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Vordach, Fassadenänderungen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Maiholzstrasse 52

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Gesuch von:

Meinrad Müller-Rösli, Maiholzstrasse 52, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Meinrad Müller-Rösli, Maiholzstrasse 52, 8500 Frauenfeld
Anita Müller-Rösli, Maiholzstrasse 52, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

J. Eisenring AG, Höhenstrasse 15, 9500 Wil

Lage:

Strasse:

Maiholzstrasse 52

 

Parzelle:

50658 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

1. Oktober bis und mit 20. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Anbau Garage

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Burgerholzstrasse 39

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Gesuch von:

Stefan Rothenbühler-Hungerbühler, Burgerholzstrasse 39,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Stefan Rothenbühler-Hungerbühler, Burgerholzstrasse 39,
8500 Frauenfeld
Lea Rothenbühler-Hungerbühler, Burgerholzstrasse 39,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Stefan Rothenbühler-Hungerbühler, Burgerholzstrasse 39,
8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Burgerholzstrasse 39

 

Parzelle:

50504 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

1. Oktober bis und mit 20. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Sichtschutzwand

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Protokoll Gemeinderatssitzung vom 20.08.2014

Protokoll Gemeinderatssitzung vom 17.09.2014

Saisonstart auf der Kunsteisbahn

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Medienmitteilung des Amts für Jugend, Sport und Freizeit vom 29. September 2014

Saisonstart auf der Kunsteisbahn

Am Samstag, 4. Oktober 2014, beginnt die Saison auf der Kunsteisbahn Frauenfeld. Das Eislaufen ist an diesem Tag in der Halle gratis. Auf die neue Saison hin wurden neue Kunststoffbanden montiert, die die Unfallgefahr beim Aufprall erheblich reduzieren. Das Aussenfeld wird am 11. Oktober 2014 eröffnet.

svf. Die Vorbereitungen für die neue Saison auf der Kunsteisbahn der Sportanlage Kleine Allmend sind in der Endphase – „es läuft alles wie geplant“, sagt Fabrizio Hugentobler, Leiter Jugend, Sport und Freizeit der Stadt Frauenfeld. Gemeinsam mit dem Team der Kunsteisbahn freut er sich auf den Saisonstart am 4. Oktober.

Neue Kunststoffbanden

Auffallend in der Eishalle sind die neuen Kunststoffbanden, mit den glasklaren Scheiben darüber, die auf die neue Saison hin montiert wurden. Sie ersetzen die 20-jährigen Banden mit dem fast undurchsichtigen Plexiglas-Abschluss, deren Oberfläche im Laufe der Jahre zunehmend rauer geworden war und erhebliche Gebrauchsspuren aufwies. So waren etliche Kanten bei den Zugängen aufs Eis beschädigt und an mehreren Stellen musste die Oberfläche der Bande behelfsmässig repariert werden.

Bei den neuen, flexiblen Banden handelt es sich um ein Produkt, das die Unfallgefahr beim Aufprall erheblich reduziert, weil die Bande nachgibt und so Energie aufnimmt. Im Voranschlag 2014 sind für den Ersatz der Banden in der Halle 330‘000 Franken enthalten. Für den Ersatz der Banden auf dem Aussenfeld, der im kommenden Jahr vorgesehen ist, wird mit Kosten von rund 180‘000 Franken gerechnet.

Gratiseintritt zur Eröffnung

Zum Saisonstart am 4. Oktober dürfen alle Besucherinnen und Besucher von 13.30 Uhr bis 16 Uhr gratis zum Eislauf in die Halle (Schlittschuhe können wie immer gegen Gebühr gemietet werden). Das Eislaufen auf dem Aussenfeld ist eine Woche später möglich, ab dem 11. Oktober 2014.

Öffnungszeiten der Eishalle ab 4. Oktober 2014

Montag 
13.30 – 16 Uhr
 
Dienstag
13.30 - 16.30 Uhr
 
Mittwoch
13.30 - 16.30 Uhr
19.15 – 21 Uhr
Donnerstag
13.30 – 16 Uhr
 
Freitag
13.30 - 16.30 Uhr
 
Samstag
13.30 - 16.30 Uhr
 
Sonntag
13.30 - 16.30 Uhr
 
 
 

Öffnungszeiten des Aussenfeldes ab 11. Oktober 2014

Montag
9 - 11.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
Dienstag
9 - 11.30 Uhr
13.30 – 16 Uhr
Mittwoch
9 - 11.30 Uhr
18.30 - 20.45 Uhr
Donnerstag
9 - 11.30 Uhr
13.30 - 16.30 Uhr
Freitag
9 - 11.30 Uhr
13.30 – 16 Uhr
19.45 – 22 Uhr
Samstag
13.30 – 17 Uhr
 
Sonntag
10 – 17 Uhr
 

Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen

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Die Einbürgerungskommission hat die Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Frauenfeld beschlossen von:

Castillo Priego Alina, Medizinstudentin, von Oberthal BE, geboren 1995 in Frauenfeld, wohnhaft in Frauenfeld, Erliwiesstrasse 6d.

Targaner Kübra, Lernende, türkische Staatsangehörige, geboren 1995 in Frauenfeld, wohnhaft in Frauenfeld, Riedstrasse 14.

Scandurro-Akgül Manyela, Geschäftsführerin/Hausfrau, aramäischer Herkunft, geboren 1988 in Altstätten SG, wohnhaft in Frauenfeld, Wellhauserweg 52b.

Esmail Gamsheed, Geschäftsführer, irakischer Herkunft, geboren 1960 im Irak, und Ali Wajeha, Betriebsmitarbeiterin/Hausfrau, syrischer Herkunft, geboren 1965 in Syrien, beide wohnhaft in Frauenfeld, Galgenholzstrasse 39a.

Kanthasamy Nilakshan, Lernender, srilankischer Staatsangehöriger, geboren 1996 in Münsterlingen, wohnhaft in Frauenfeld, Schönenhofstrasse 10.

Ruggieri Patrizio, Lernender, italienischer Staatsangehöriger, geboren 1995 in Frauenfeld, wohnhaft in Frauenfeld, Scheuchenstrasse 55a.

Gagica Faton, Tankrevisor, kosovarischer Staatsangehöriger, geboren 1992 in Frauenfeld, wohnhaft in Frauenfeld, Hasenbühlstrasse 12.

Saljihi Lirim, Lernender, serbischer Staatsangehöriger, 1996 in Frauenfeld, wohnhaft in Frauenfeld, Hasenbühlstrasse 7.

Mihovci Donika, Kauffrau, kosovarische Staatsangehörige, geboren 1994 in Frauenfeld, wohnhaft in Frauenfeld, Wellhauserweg 48.

Dodes Valerin, Kundenchauffeur/Lagerist, serbischer Staatsangehöriger, geboren 1986 im Kosovo, wohnhaft in Frauenfeld, Kurzfeldstrasse 8.

Aus der Stadtratssitzung vom 30. September 2014

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An seiner Sitzung vom 30. September 2014 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:

 

Einfache Anfrage betreffend „Finanzieller Handlungsspielraum der Stadtverwaltung über das Rechnungsjahr und Finanzpolitische Zielsetzung" von Gemeinderat Peter Heri: Beantwortung 

http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/application/d817/d1059/f1989.cfm

 

Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligungen:

Urs Vetterli-Roth, Wellenbergstrasse 1, Frauenfeld; Baubewilligung für einen Anbau mit Heulager sowie einen Mistplatz, bei Hertenstrasse 111, Frauenfeld

Snezana Serafimoska, St. Gallerstrasse 202, 9548 Matzingen; Baubewilligung für zwei Sitzplatzüberdachungen, zwei Vordächer, ein Gerätehaus und eine Lärmschutzwand, St. Gallerstrasse 202, Frauenfeld

***

Energiestadt Goldaward

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Medienmitteilung des Hochbauamtes 

Energiestadt Goldaward

Der Stadt Frauenfeld ist am 1. Oktober 2014 am Energietag in Biel als erste Stadt im Thurgau der Energiestadt «European Energy Award® GOLD» verliehen worden. Das Energiestadt-Zertifikat wird von einem Trägerverein zusammen mit dem Bundesamt für Energie vergeben.  

svf. Der Gold Award erhält eine Gemeinde, wenn 75 Prozent aller Energiestadt Vorgaben erfüllt sind. Diese orientieren sich an der Energiestrategie 2050 des Bundes. 2011 verpasste die Stadt Frauenfeld knapp die höchste Energiestadt Auszeichnung. Von den knapp 2400 Schweizer Ge-meinden sind 357 einfache Energiestädte, nur 31 Gemeinden erreichten den Goldstandard. Das Label muss alle vier Jahre in einem Re-Audit bestätigt werden. Rund die Hälfte der Schweizer Bevölkerung lebt in einer Energiestadt.  

Seit 2003 ist Frauenfeld Energiestadt. Damals erreichte die Stadt 53 Prozent der möglichen Punktzahl. Vier Jahre später waren es bereits 67 Prozent. Trotz einer längeren Vakanz der Stelle des Energieberaters erreichte die Stadt im Jahr 2011 nach der Neubesetzung des Energieberaters beim Re-Audit 73 Prozent der maximalen Punktzahl und verpasste somit den Goldstandard nur knapp. Da der Gold Award eines der Legislaturziele war, die im kommenden Frühling endet, wurde das Label bereits nach drei Jahren anstatt den üblichen vier Jahren überprüft.  

Vor allem in den Bereichen Kommunikation / Kooperation konnte Frauenfeld dank des mit den Nachbargemeinden Gachnang und Felben-Wellhausen neu erarbeiteten regionalen Energierichtplans, des städtischen Förderprogramms und der Stromspar Kampagne "Leuli" zusätzliche Punkte holen. Auch die Zusammenarbeit mit den Stadtwerken Winterthur bei der Biogasanlage Winterthur Riet und die Realisierung des Fernwärmerings im Zentrum von Frauenfeld zusammen mit dem regionalen Abwasserverband waren gewichtige Gründe für das Goldlabel. Ebenfalls ausschlaggebend im Bereich Mobilität war der neue regionale Radweg.  

Dem nächsten Re-Audit wird sich die Stadt Frauenfeld im Jahr 2018 stellen. Ziel wird es sein, die Punktezahl gegenüber diesem Jahr nochmals zu deutlich steigern.

 

 


Häberlinstrasse 55

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Gesuch von:

Renato Wullschleger, Häberlinstrasse 55, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

STWEG Häberlinstrasse 53, 55, c/o Urs Herzog, Sägestrasse 5,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Urs Herzog, Sägestrasse 5, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Häberlinstrasse 55

 

Parzelle:

50442 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

8. Oktober bis und mit 27. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Terrassenverglasung

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Frauenfelderstrasse 41

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Gesuch von:

Andres Storrer-Soltermann, Frauenfelderstrasse 41,
8500 Gerlikon

Jeannine Storrer-Soltermann, Frauenfelderstrasse 41,
8500 Gerlikon

Grundeigentum von:

Jeannine Storrer-Soltermann, Frauenfelderstrasse 41,
8500 Gerlikon

Projekt von:

SUTTER.SCHUBERT.ARCHITEKTEN AG, Zürcherstrasse 19,
9500 Wil

Lage:

Strasse:

Frauenfelderstrasse 41

 

Parzelle:

70876 Gerlikon

Öffentliche Auflage:

8. Oktober bis und mit 27. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umbau Einfamilienhaus mit Fassadensanierung,
Dachaufbau

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Parzelle 50056

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Aufnahme in den Kataster der belasteten Standorte


Parzelle 50056 

 

Öffentliche Auflage vom 8. Oktober bis 27. Oktober 2014

 

Mit Entscheid vom 29. September 2014 hat das Amt für Umwelt, gestützt auf Art. 32c Abs. 2 des Bundesgesetzes über den Umweltschutz und § 14 des Gesetzes über die   Abfallbewirtschaftung, die Parzelle 50056, Grundbuch Frauenfeld, unter der Register -Nr. 4566 S 55 in den Kataster der belasteten Standorte des Kantons Thurgau aufgenommen. Mit Datum der Publikation wird die Bewilligungspflicht für Eingriffe und Abparzellierungen sofort rechtswirksam.

 

 

 

Frauenfeld, 6. Oktober 2014

 

Mühletobelstrasse 47a

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Gesuch von:

Daniel Ausderau-Rotzler, Mühletobelstrasse 47a, 8500 Frauenfeld
Sabine Ausderau-Rotzler, Mühletobelstrasse 47a, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Daniel Ausderau-Rotzler, Mühletobelstrasse 47a, 8500 Frauenfeld
Sabine Ausderau-Rotzler, Mühletobelstrasse 47a, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Winkler & Richard AG, Frauenfelderstrasse 27, 9545 Wängi

Lage:

Strasse:

Mühletobelstrasse 47a

 

Parzelle:

61182 Langdorf

Öffentliche Auflage:

8. Oktober bis und mit 27. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Umgebungsgestaltung mit Stützmauern,
Sitzplatzüberdachung,
Abbruch Schopf und Holzterrasse

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Mühletobelstrasse 53

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Gesuch von:

Roland Heinrich Nientiedt-Thum, Mühletobelstrasse 53,
8500 Frauenfeld
Yvonne Nientiedt-Thum, Mühletobelstrasse 53,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Roland Heinrich Nientiedt-Thum, Mühletobelstrasse 53, 8500 Frauenfeld
Yvonne Nientiedt-Thum, Mühletobelstrasse 53, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Hanspeter Müller, Kurvenstrasse 26, 9062 Lustmühle

Lage:

Strasse:

Mühletobelstrasse 53

 

Parzelle:

61142 Langdorf

Öffentliche Auflage:

8. Oktober bis und mit 27. Oktober 2014

Bauvorhaben:

Anbau mit Garage und Geräteraum, Wintergarten, Windfang und Terrassen,
Fassadensanierung

Abbruch Garage, Gebäudeversicherungsnummer 6/560

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

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