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Gertwies 11

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Gesuch von:

Asadur Gezer-Haytayan, Gertwies 11, 8500 Frauenfeld
Talar Gezer-Haytayan, Gertwies 11, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Asadur Gezer-Haytayan, Gertwies 11, 8500 Frauenfeld
Talar Gezer-Haytayan, Gertwies 11, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Hasen-Miller Architektur AG, Zelgstrasse 13, 8280 Kreuzlingen

Lage:

Strasse:

Gertwies 11

 

Parzelle:

40753 Huben

Öffentliche Auflage:

13. August bis und mit 1. September 2014

Bauvorhaben:

Anbau Garage

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Im Spitzacker 4

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Gesuch von:

Burkhardt Immobilien GmbH, Püntenstrasse 14, 8556 Wigoltingen

Grundeigentum von:

Burkhardt Immobilien GmbH, Püntenstrasse 14, 8556 Wigoltingen

Projekt von:

Architekturbüro Pius Burkhardt, Püntenstrasse 14, 8556 Wigoltingen

Lage:

Strasse:

Im Spitzacker 4

 

Parzelle:

40103 Huben

Öffentliche Auflage:

13. August bis und mit 1. September 2014

Bauvorhaben:

Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus in ein Doppeleinfamilienhaus,
zwei Doppelgaragen

Ausnahme Gebäudehöhe (Art. 10 BauR)

 

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Aus der Stadtratssitzung vom 12. August 2014

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An seiner Sitzung vom 12. August 2014 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:

 

Einfache Anfrage betreffend „Spielplätze auf Stadtgebiet“ von Gemeinderätin Christa Zahnd: Beantwortung

http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/application/d817/d1059/f1989.cfm

Einfache Anfrage betreffend "Parkplatzangebot im Zentrum von Frauenfeld" von Gemeinderat Peter Wildberger: Beantwortung

http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/application/d817/d1059/f1989.cfm

Einfache Anfrage betreffend „Was geschieht mit den Geldern aus dem Energiefonds“ von Gemeinderat Stefan Leuthold: Beantwortung

http://www.frauenfeld.ch/xml_1/internet/de/application/d817/d1059/f1989.cfm

Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligung:

Coop Mineraloel AG, Hegenheimermattweg 65, 4123 Allschwil und Walter Bauer, Kapfstrasse 13, 8522 Häuslenen; Baubewilligung für den Umbau und die Erweiterung des Tankstellenshops, eine Ausstellungsfläche für Fahrzeuge mit Zufahrtsrampe und die Umgebungsgestaltung mit Stützmauer sowie Abbruchbewilligung für das Wohnhaus, Zürcherstrasse 30, 32, Frauenfeld

Fachkommission für Jugendfragen; Wahl der Vertretung der Schulsozialarbeit

Mit dem Beschluss Nr. 307 vom 8. November 2011 wurde Katharina Broger als Vertreterin der Schulsozialarbeit in die Fachkommission für Jugendfragen gewählt.

Katharina Broger hat ihre Arbeitsstelle als Schulsozialarbeiterin per 31. Juli 2014 gekündigt und tritt folglich aus der Kommission aus. Inzwischen hat sich das Team der Schulsozialarbeit neu zusammengesetzt. Für die Jugendkommission wird Michèle Frischknecht, Nachfolgerin von Katharina Broger, delegiert. Die Abteilung Jugend, Sport und Freizeit unterstützt diese Wahl.

Der Stadtrat beschliesst:

Michèle Frischknecht wird für den Rest der Amtsdauer 2011 bis 2015 als Vertreterin der Schulsozialarbeit in die Fachkommission für Jugendfragen gewählt.

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Umleitung auf der Stadtbus-Linie 5, Juch

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Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung der Stadt Frauenfeld vom 19. August 2014

Umleitung auf der Stadtbus-Linie 5, Juch

svf. Wegen Bauarbeiten muss die Stadtbus-Linie 5, Juch, vom 22. August bis voraussichtlich 18. September 2014 ab dem Langfeldkreisel in Frauenfeld in Richtung Juch umgeleitet werden. Die Haltestelle Paulisguet wird zum Langfeldkreisel hin und die Haltestelle Paketpost zur Kreuzung Juch-/Langfeldstrasse verschoben. Die Haltestelle Juch kann nicht bedient werden. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis.

Promenadenstrasse 16, 16a und 16b

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Gesuch von:

Wohnpark Promenade AG, c/o Fürer Partner Advocaten, Rheinstrasse 16, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Wohnpark Promenade AG, c/o Fürer Partner Advocaten, Rheinstrasse 16, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Itten+Brechbühl AG, Technoparkstrasse 1, 8005 Zürich

Lage:

Strasse:

Promenadenstrasse 16, 16a und 16b

 

Parzelle:

2054, 2055 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

20. August bis und mit 8. September 2014

Bauvorhaben:

Umbau Bürogebäude mit Fassadenänderungen,
Zugangsrampe, vier Dachflächenfenster,
Abbruch südöstlicher Erweiterungsbau

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Lindenstrasse 26a

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Gesuch von:

Theaterwerkstatt Gleis 5 GmbH, Lindenstrasse 26a,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Schweizerische Bundesbahnen SBB, Immobilien - Immobilienrechte, Postfach, 8021 Zürich

Projekt von:

Andreas Szalatnay Energieberatung & Haustechnik,
Nordstrasse 13, 8580 Amriswil

Lage:

Strasse:

Lindenstrasse 26a

 

Parzelle:

1071 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

20. August bis und mit 8. September 2014

Bauvorhaben:

Lüftungsanlage, Dachaufbau

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Hertenstrasse 41

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Gesuch von:

Plättli-Zoo AG, Hertenstrasse 41, 8500 Frauenfeld 

Grundeigentum von:

Plättli-Zoo AG, Hertenstrasse 41, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

art m gmbh, Seerietstrasse 6, 9320 Arbon

Lage:

Strasse:

Hertenstrasse 41

 

Parzelle:

20044 Herten

Öffentliche Auflage:

20. August bis und mit 8. September 2014

Bauvorhaben:

Erweiterung Pumagehege

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Hertenstrasse 32

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Gesuch von:

Sabine Rüedi, Steinacherstrasse 5, 8308 Illnau
Adrian Rüedi, Steinacherstrasse 5, 8308 Illnau

Grundeigentum von:

Sabine Rüedi, Steinacherstrasse 5, 8308 Illnau
Adrian Rüedi, Steinacherstrasse 5, 8308 Illnau

Projekt von:

Stauffacher - Aemisegger Architekten GmbH,
Laubgasse 59, 8501 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Hertenstrasse 32

 

Parzelle:

60403 Langdorf

Öffentliche Auflage:

20. August 2014 bis und mit 8. September 2014

Bauvorhaben:

Einfamilienhaus mit 7½ Zimmern und Doppelgarage

Projektänderungen:

Windschutzverglasung, Fassadenänderungen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Bannhaldenstrasse 59

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Gesuch von:

Erich Aemisegger-Christen, Bannhaldenstrasse 59,
8500 Frauenfeld

Sonja Aemisegger-Christen, Bannhaldenstrasse 59,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

STWEG Bannhaldenstrasse 55-59, c/o Frischknecht Immobilien, Hauptstrasse 29, 8546 Islikon

Projekt von:

Egli Grün AG, Standbachstrasse 17, 8370 Sirnach

Lage:

Strasse:

Bannhaldenstrasse 59

 

Parzelle:

61787 Herten, Langdorf

Öffentliche Auflage:

20. August bis und mit 8. September 2014

Bauvorhaben:

Gartengestaltung mit Sichtschutzwänden

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Grünabfuhr: Neuerungen per 1. September 2014

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Medienmitteilung des Werkhofs der Stadt Frauenfeld vom 20. August 2014

Grünabfuhr: Neuerungen per 1. September 2014

svf. Die Grünabfuhr in der Stadt Frauenfeld wird per 1. September 2014 optimiert. Dabei kommt es zu veränderten Fahrrouten und Abholzeiten, die Abfuhrtage erfahren jedoch keine Änderung. Aus Sicherheitsgründen erfolgt die Beladung des Sammelfahrzeuges neu nur noch am rechten Strassenrand. Die Bereitstellung der Grünabfuhr am Abfuhrtag muss zudem bis 07 Uhr erfolgen. Die entleerten Gebinde müssen gleichentags vom öffentlichen Grund wieder entfernt werden. Der Werkhof der Stadt Frauenfeld dankt für das Verständnis und die Unterstützung bei der Umsetzung der Neuerungen.

 

Schalter am Freitagnachmittag geschlossen

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Schalter am Freitagnachmittag geschlossen

svf. Die Büros und Schalter der Stadtverwaltung im Rathaus (ausgenommen Jugend, Sport und Freizeit sowie Öffentliche Sicherheit), Finanzamt (Rathausplatz 1) und Steueramt (Freiestrasse 3) sind am Freitagnachmittag, 22. August 2014, infolge Personalausflug geschlossen.

Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 20. August 2014

Stadtrat beschliesst Versuche mit Einbahn und Begegnungszone

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 21. August 2014

Stadtrat beschliesst Versuche mit Einbahn und Begegnungszone

Im Anschluss an die Sitzung des Gemeinderats Frauenfeld haben Stadtammann Carlo Parolari und Stadtrat Urs Müller am Mittwochabend über aktuelle Verkehrsthemen in der Innenstadt informiert. Für 2015 beantragt der Stadtrat beim Kanton versuchsweise einen Einbahnverkehr für die Vorstadt. Parallel dazu ist in der Altstadt versuchsweise eine Begegnungszone vorgesehen. Auf eine Änderung des Verkehrsregimes am Lindenspitz wird aufgrund der neusten Erkenntnisse vorerst verzichtet.

svf. Die Grundlage für die Aufgaben in der Frauenfelder Innenstadt hält eine Nutzungsstrategie fest, die gemeinsam mit dem Gewerbe, den Grundeigentümern und der IG FIT erarbeitet und am Mittwochabend veröffentlicht wurde. Aktuell sorgen in Frauenfeld vor allem die Verkehrssituationen am Lindenspitz und in der Vorstadt für politischen Gesprächsstoff. Stadtrat Urs Müller bemerkte dazu, dass der Zugang zur Innenstadt in den nächsten Jahren für alle Verkehrsteilnehmenden gewährleistet ist, trotz den bekannten Staus zu Spitzenzeiten. Weil es die Stadtentlastung bis 2030 nicht gebe, erarbeite die Stadt 2015 zusammen mit dem Kanton ein Mobilitätskonzept, das Verkehrslösungen für die ganze Stadt aufzeigen werde. Zudem will der Stadtrat sofort handeln und Massnahmen testen.

Einbahnverkehr in der Vorstadt als Versuchsbetrieb

Um die Nutzungsstrategie für die Innenstadt umzusetzen, ist unter anderem eine Verkehrsentlastung in der Vorstadt erforderlich. Während eines Baustellenbetriebs vom 16. Juni bis 4. Juli liess der Stadtrat die Folgen eines Einbahnverkehrs auf der Promenaden- und der Zürcherstrasse auswerten. Ergebnis war die gewünschte Entlastung in der Vorstadt, wo sich das Verkehrsaufkommen halbierte. Dem gegenüber standen erhebliche Verkehrsverlagerungen auf die Ring- und die Rheinstrasse (20-50 Prozent Mehrverkehr in Spitzenzeiten am Abend) mit entsprechenden Problemverschärfungen am Postkreisel.

Stadtrat Urs Müller zu diesem Ergebnis: „Nach sorgfältiger Abwägung  der Vor- und Nachteile durch den Stadtrat hält er an der Idee fest, die Vorstadt mit einer Einbahn vom motorisierten Individualverkehr zu entlasten.“ Deshalb wird er beim kantonalen Tiefbauamt einen Einbahnverkehr auf der Zürcherstrasse zwischen Staubegg- und Ringstrasse stadtauswärts beantragen. Diese Regelung soll gleichzeitig mit der Begegnungszone in der Altstadt als einjähriger Versuchsbetrieb gelten.

Keine kurzfristige Verbesserung am Lindenspitz möglich

Die heutige Verkehrslösung am Lindenspitz wurde 1999 realisiert. Temporäre Stauzeiten führten im Jahr 2000 zu einer Petition durch die Anwohner, in den Jahren 2000, 2005 und 2012 zu politischen Interpellationen. Diese fordern, den Lindenspitz für den stadteinwärts fliessenden Individualverkehr wieder zu öffnen. Gemäss Stadtrat Urs Müller zeigt eine Verkehrsstudie des Büros Widmer AG nun detailliert, ob und welche Verbesserung der Verkehrsqualität für den motorisierten Individualverkehr am Lindenspitz möglich sind und welche Folgen eine Öffnung für den Gesamtverkehr hat.

Dabei ergibt die Gesamtbeurteilung aus verkehrstechnischer Sicht, dass keine der untersuchten Varianten klar besser abschneidet als der Ist-Zustand. Die Gründe dafür sind: zusätzlicher, unerwünschter Mehrverkehr in der Vorstadt; Einschränkungen für den ÖV; Umwege für den Langsamverkehr und die Beeinträchtigung des Ortsbildes durch Bauwerke wie beispielsweise Verkehrskreisel. Zudem hat die Studie gezeigt, dass Versuche mit Varianten am Lindenspitz nur mit baulichen Massnahmen und Kosten von über einer Million Franken realisierbar sind. Der Stadtrat will deshalb vorläufig auf weitere Planungen am Lindenspitz verzichten.

Begegnungszone in der Altstadt als Versuch

Wie der Stadtrat am 4. Juli mitgeteilt hat, will er im Frühjahr in der Altstadt einen einjährigen Versuch mit einer Begegnungszone mit Tempo 20 und verkehrsfreien Samstagen starten. An Werktagen soll die Altstadt für den motorisierten Individualverkehr ganztägig zugänglich sein. Stadtammann Carlo Parolari: „Für eine Fussgängerzone ist die Altstadt als Stadtraum für sich zu klein“. Eine Fussgängerzone bleibe jedoch das langfristige Ziel. So ist es auch im aktuellen Richtplan Siedlung und Verkehr festgehalten. Die Teilgebiete und verschiedenen Nutzung­en in der Innenstadt sollen deshalb in den nächsten Jahren aufgewertet und besser miteinander verbunden werden. Das räumliche Rückgrat der Frauenfelder Innenstadt, sagte der Stadtammann weiter, werde künftig das Gebiet zwischen Bahnhofplatz, Rheinstrasse und Rathausplatz sein.

Fokus-Veranstaltung am 24. September 2014

svf. Am 24. September, 19 Uhr, ist die Bevölkerung zur Fokus-Veranstaltung „Innenstadt Frauenfeld“ in die Konvikthalle eingeladen. Dabei können sich Besucherinnen und Besucher aus erster Hand über die Nutzungsstrategie in der Innenstadt und über die geplante Begegnungszone in der Altstadt informieren. Die Nutzungsstrategie zur Innenstadt Frauenfeld ist auf www.stadtentwicklung-frauenfeld.ch/Innenstadt publiziert.

 

Aus der Stadtratssitzung vom 19. August 2014

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An seiner Sitzung vom 19. August 2014 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgendem Geschäft:

Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligung:

Holzwerkstoffe Frauenfeld AG, Zürcherstrasse 335, Frauenfeld; Baubewilligung für den Umbau und die Erweiterung des Gewerbebaus mit Lager-, Büro- und Ausstel­lungsflächen.

* * *

Sanierungsarbeiten an der Eisenwerkstrasse

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Medienmitteilung des Tiefbauamts der Stadt Frauenfeld vom 25. August 2014

Sanierungsarbeiten an der Eisenwerkstrasse

svf. Die Eisenwerkstrasse in Frauenfeld ist im Abschnitt von der Gaswerkstrasse bis zur St. Johannstrasse sanierungsbedürftig. Die seitlichen Abschlüsse müssen teilweise ersetzt bzw. neu ausgefugt und der Deckbelag der beiden Radstreifen erneuert werden. Die Bauarbeiten beginnen voraussichtlich am Montag, 1. September, und dauern bis ca. Ende September 2014. Die Termine sind witterungsabhängig und können sich deshalb verzögern. Während den Bauarbeiten wird die Eisenwerkstrasse für den Verkehr nur einspurig befahrbar sein. Stadtauswärts (Zeughauskreisel Richtung Schaffhauserplatz) kann normal gefahren werden, stadteinwärts wird eine Umleitung über die Rheinstrasse signalisiert. Der Stadtbus wird stadteinwärts die Haltestellen Eisenwerk, Neue Schule und Jugendmusikschule während der Bauzeit nicht bedienen. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.


Spannende Schulstunde auf dem Regio-Schulacker

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Medienmitteilung der Regionalplanungsgruppe Frauenfeld vom 25. August 2014

Spannende Schulstunde auf dem Regio-Schulacker

Im September und Oktober verlassen die Mittelstufenklassen in der Regio Frauenfeld das Schulzimmer und gehen für einen Tag auf den Schulacker hinaus. Sie werden mit dem Regio-Schulackerbus abgeholt und fahren mehrere Lernorte an. Die Schülerinnen und Schüler erfahren dabei einiges über die Natur und die darin lebenden Lebewesen, über den Nahrungsmittelanbau sowie über den Betrieb auf einem Bauernhof.

rpg. Für die Regio Frauenfeld sind die Landwirtschaft und die Ernährungswirtschaft zwei wichtige Wirtschaftsbranchen, die sowohl die Menschen in der Region wie auch die Landschaft prägen. Die Regionalplanungsgruppe ist sich dieser Bedeutung von Land- und Ernährungswirtschaft bewusst. Sie hat deshalb vor zwei Jahren die Denkfabrik „Vorort Landwirtschaft“ gegründet, die sich aus Fachleuten der Land- und Ernährungswirtschaft zusammensetzt. Ziel dieser Denkfabrik ist es, neue Ideen zur Stärkung dieser Branchen zu entwickeln. Daraus entstand das Angebot des Regio-Schulackers.

Ein so genannter Regio-Schulackerbus wird die Klassen von einem Ort zum anderen bringen. Zwei Primarlehrkräfte, Carla Isler und Simone Schnell, die das didaktische Konzept für den Regio-Schulacker erarbeitet haben, werden die Schülerinnen und Schüler begleiten und ihnen die Natur und die Arbeit auf dem Acker und auf dem Bauernhof näher bringen. Beide Lehrkräfte haben neben ihrem Beruf als Primarlehrerin einen starken Bezug zur Landwirtschaft. Neben vielen Lerninhalten wird der Regio-Schulackertag den Schülerinnen und Schülern auch viel Erlebnis und Unterhaltung bieten. So werden sie auf einem Bauernhof eine Kuh hautnah untersuchen und ihr die vier Mägen auf die Haut aufmalen können.

Das Projekt Regio-Schulacker entstand in Zusammenarbeit der Regio Frauenfeld mit Schule auf dem Bauernhof (SchuB) und dem Kompetenznetzwerk Ernährungswirtschaft. Finanziell unterstützt wird es durch die Neue Regionalpolitik von Kanton Thurgau und Bund und durch die Thurgauer Kantonalbank. Der Regio-Schulackerbus wird bei erfolgreicher Premiere voraussichtlich auch nächstes Jahr durch die Regio Frauenfeld fahren.

Stadtammann Carlo Parolari verzichtet auf Wiederwahl

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Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld vom 25. August 2014

Stadtammann Carlo Parolari verzichtet auf Wiederwahl

Stadtammann Carlo Parolari wird bei den Erneuerungswahlen für den Stadtrat Frauenfeld im Februar 2015 nicht mehr kandidieren. Die bisherigen Mitglieder des Stadtrates Christa Thorner, Elsbeth Aepli, Urs Müller und Ruedi Huber stellen sich bei der heutigen Ausgangslage für eine weitere Amtsdauer zur Verfügung. Die Wahl findet am 8. März 2015 statt.

svf. Carlo Parolari hat sich entschlossen, nach zwölfjähriger Amtszeit auf eine erneute Kandidatur als Stadtammann zu verzichten. Der Stadtammann: „Seit 1996 im Gemeinderat, seit 2003 im Stadtrat und ab 2005 Stadtammann von Frauenfeld – das war eine hochinteressante, aber auch sehr intensive Zeit für mich und meine Familie. Die Aufgabe, die Stadt und deren Verwaltung mit fast 500 Arbeitnehmenden zu führen und weiter zu entwickeln, hat mir persönlich sehr viel gegeben und ich habe mich stets mit viel Herzblut und Engagement für ‚mein‘ Frauenfeld eingesetzt. Ich bin jedoch der festen Überzeugung, dass man eine solche politische Führungsfunktion nicht länger als drei Amtsdauern ausüben sollte. Dies habe ich denn auch schon bei der Wahl mit meiner Familie so vereinbart. Nach Ablauf dieser Amtszeit bin ich 53 Jahre alt. Dies ist der Zeitpunkt, mich nochmals einer beruflichen Herausforderung in der Privatwirtschaft zu stellen. Das Fraktionspräsidium der FDP im Grossen Rat werde ich beibehalten. Ich freue mich darauf, in Zukunft wieder vermehrt über meine Zeit und mein Leben selbst bestimmen zu können. Ich danke allen Frauenfelderinnen und Frauenfeldern und den Mitgliedern des Stadt- und Gemeinderates für das große Vertrauen in meine Arbeit, dem Kader und allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für die sehr angenehme und effiziente Zusammenarbeit."

Kontinuität bleibt gewahrt

Die vier nebenamtlichen Mitglieder des Stadtrates Christa Thorner (im Amt seit 2001), Elsbeth Aepli (seit 2003), Urs Müller (seit 2005) sowie Ruedi Huber (seit 2011) beabsichtigen aus heutiger Sicht, im März 2015 nochmals für eine Wiederwahl anzutreten. Vorbehältlich der Wiederwahl wird die Departementsverteilung ab 1. Januar 2015 auch in der neuen Amtsdauer 2015-2019 beibehalten. Dadurch kann die Kontinuität im Stadtrat optimal gewahrt werden.

Christa Thorner   Departement für Gesellschaft und Soziales, Vizepräsidentin
Elsbeth Aepli                 Departement für Gesundheit und Alter
Urs Müller      Departement für Bau und Verkehr
Ruedi Huber       Departement für Werke, Sport- und Freizeitanlagen
Stadtpräsident      Departement für Finanzen, Stadtentwicklung und Zentrales

 

Persönliche Angaben zu Carlo Parolari

Geburtsdatum: 26. Januar 1962, verheiratet, vier Kinder im Studium
lic.iur. Rechtsanwalt, Mitglied der FDP

1996-2003          Mitglied des Gemeinderates Frauenfeld, Präsident der Fraktion FDP/SVP
2002-2003    Gemeinderatspräsident
2003 bis heute    Kantonsrat, seit 2014 Präsident der FDP-Fraktion
2003-2005                           nebenamtlicher Stadtrat, Hoch- und Tiefbau
2005 bis heute   vollamtlicher Stadtammann von Frauenfeld, verantwortlich für Zentralverwaltung und Finanzen sowie für die Werkbetriebe
2009 bis heute     Mitglied des Metropolitanrats Zürich (Exekutive)

  

     

        

      

         

       

Schmidgasse 7

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Gesuch von:

St. Galler Tagblatt AG, Fürstenlandstrasse 122,
9001 St. Gallen

Grundeigentum von:

Basler Bildungsgruppe Management AG, Elisabethenanlage 9,
4051 Basel

Projekt von:

St. Galler Tagblatt AG, Fürstenlandstrasse 122, 9001 St. Gallen

Lage:

Strasse:

Schmidgasse 7

 

Parzelle:

50078 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

27. August bis und mit 15. September 2014

Bauvorhaben:

Zweckänderung von Schulräumen in Büroräume

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Zürcherstrasse 308

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Gesuch von:

Wasu Walter Suter AG, Zürcherstrasse 308,
8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Wasu Walter Suter AG, Zürcherstrasse 308,
8500 Frauenfeld

Projekt von:

Häberlin Architekten HTL/STV AG, Geschäftshaus Ruet,
8555 Müllheim

Lage:

Strasse:

Zürcherstrasse 308

 

Parzelle:

61638 Langdorf

Öffentliche Auflage:

27. August bis und mit 15. September 2014

Bauvorhaben:

Anbau Ausstellungsraum

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Hummelstrasse 18

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Gesuch von:

Stadt Frauenfeld, c/o Amt für öffentliche Sicherheit, Rathaus,
8501 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Stadt Frauenfeld, Rathaus, 8501 Frauenfeld

Projekt von:

Kifa AG, Kappelstrasse 6, 8355 Aadorf

Lage:

Strasse:

Hummelstrasse 18

 

Parzelle:

50919 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

27. August bis und mit 15. September 2014

Bauvorhaben:

Anbau Garage mit vier Autoabstellplätzen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

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