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Rheinstrasse 24

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Gesuch von:

Geuggis AG, Rheinstrasse 24, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Geuggis AG, Rheinstrasse 24, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Geuggis AG, Rheinstrasse 24, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Rheinstrasse 24

 

Parzelle:

468 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

16. Juli bis und mit 4. August 2014

Bauvorhaben:

Reklameanlagen

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Unterhaltsarbeiten an Strassen

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Medienmitteilung des Werkhofs der Stadt Frauenfeld vom 17. Juli 2014

Unterhaltsarbeiten an Strassen

svf. Ab Mittwoch, 23. Juli 2014, werden in Frauenfeld an der Militärstrasse (Zeughauskreisel bis Breitestrasse), an der Langfeldstrasse (Alexander bis Stadtgrenze) sowie in Gerlikon an der Frauenfelderstrasse (Scheitzelstrasse bis Brückenwaage) Unterhaltsarbeiten an den Belägen ausgeführt. In einem ersten Schritt werden die Strassenabschnitte mit Hochdruck gereinigt, am Donnerstag, 24. Juli, wird dann eine Oberflächenbehandlung durchgeführt. Dabei wird Splitt aufgetragen, der in den darauf folgenden Tagen durch den Strassenverkehr „eingefahren“ wird. In diesem Zusammenhang werden Hinweistafeln aufgestellt, die auf den Rollsplitt verweisen. Zudem werden die Verkehrsteilnehmenden gebeten, ihre Geschwindigkeit anzupassen. Nach einigen Tagen wird der überschüssige Splitt entfernt. Während den Belagsarbeiten werden die Strassen für den Verkehr kurzzeitig gesperrt (Umleitungen werden signalisiert). Die Zufahrten zu den Liegenschaften im Baustellenbereich werden – zum Teil mit Erschwernissen - gewährleistet werden können. Die Oberflächenbehandlung dauert einen Arbeitstag und ist witterungsabhängig, Verschiebedatum ist der Freitag, 25 Juli 2014.


Regionaler Radweg: Erster Abschnitt in Betrieb

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Medienmitteilung der Abteilung Tiefbau vom 17. Juli 2014

Regionaler Radweg: Erster Abschnitt in Betrieb

Mit der Eröffnung des Radweg-Teilstücks zwischen Islikon (Messenriet) und der SBB-Unterführung Haselweg an der Wannenfeldstrasse in Frauenfeld konnte am Donnerstag ein erster Abschnitt des Regionalen Radwegs in Betrieb genommen werden.

svf. Zur Eröffnung des Radweg-Abschnitts an der Gemeindegrenze Frauenfeld/Gachnang – rund 120 Meter westlich der SBB-Unterführung Haselweg - kamen die Protagonisten mit den Velo angefahren: Stadtrat Urs Müller (2.v.l.) und Bernhard Scheiwiller (l.), stellvertretender Leiter Tiefbau, aus Richtung Stadt – der Gachnanger Gemeindeammann Matthias Müller (2.v.r.) sowie Bau- und Werkverwalter Stefan Angst (r.) aus Richtung Islikon.

Erster Teil des Radwegs freigegeben

Das symbolische Treffen auf der Gemeindegrenze war zugleich die offizielle Freigabe des Radweg-Abschnitts von Messenriet bis zur SBB-Unterführung Haselweg. Etwas mehr als ein halbes Jahr nach dem Spatenstich für den Radweg bei der SBB-Brücke an der Laubgasse konnte damit ein erstes Teilstück freigegeben werden. Das zweite Teilstück von der SBB-Unterführung Haselweg bis zum Bahnhof SBB in Frauenfeld wird voraussichtlich bis Ende Juli fertiggestellt sein. Es sind nur noch gewisse Abschlussarbeiten ausstehend.

In den vergangenen Monaten wurden für diesen Radweg, der in Zentrumsnähe eine Breite von 3,50 Meter aufweist und auch von Fussgängern benutzt werden kann, umfangreiche Arbeiten getätigt. So wurden auf Frauenfelder Gebiet unter anderem drei Bauwerke erstellt (Stützmauer an der Wannenfeldstrasse östlich der Häberlinbrücke, Radweg-Unterführung an der Laubgasse und eine 42 Meter lange Murgbrücke neben der SBB-Brücke). Insbesondere wegen der Sicherheit (Bahnverkehr) mussten dabei spezielle Vorkehrungen getroffen werden.

Sichere Verbindungen für Langsamverkehr

Stadtrat Urs Müller unterstrich die Vorteile einer sicheren, nahezu autofreien und auch mit Kindern leicht zu befahrende Verbindung aus der Stadt zu den Naherholungsgebieten – und vor allem umgekehrt von den westlichen Quartieren ins Zentrum. Grosser Wert wird deshalb auf die Anbindung der Quartiere gelegt. Der Radweg wird in das bestehende Fuss- und Radwegnetz eingebunden, weshalb es zahlreiche Anschlüsse, unter anderem an die Laubgasse, an den Altweg, an die Rheinstrasse und im Gebiet Wannenfeld gibt. Wie der Vorsteher der Abteilung Tiefbau mit Blick auf die Verkehrssicherheit sagte, laufen noch Abklärungen betreffend Querung der Rheinstrasse – „hier gibt es jedoch nur einen geringen Spielraum“ - sowie ein Genehmigungsverfahren für die Einführung einer Tempo-30-Zone auf der Wannenfeldstrasse (West).

Anbindung im Osten

Nachdem die Stimmbürgerinnen und Stimmbürger von Felben-Wellhausen den Kredit für das Radweg-Projekt abgelehnt hatten, wurde ein Anschluss an das bestehende Radwegnetz in die Planungen aufgenommen. Damit verbunden soll auf der Zürcherstrasse östlich des Mooswegs eine Radfahrer-Schutzinsel zwecks Anschluss an den bestehenden Radstreifen entlang der Zürcherstrasse erstellt werden. Beim Scheidweg wird der Radstreifen nach Felben und nach Wellhausen zusätzlich rot eingefärbt. Ausserdem werden alternative Radrouten nach Felben-Wellhausen signalisiert.

In einem nächsten Schritt erfolgt im Herbst 2014 die öffentliche Auflage des Radwegabschnitts von der Riedstrasse (AMAG) bis zum Anschluss an die Zürcherstrasse östlich der Einmündung Moosweg (Areal Böni Immobilien/ehemals Cellere).

Stadtrat Urs Müller nahm die Gelegenheit wahr, allen am Projekt Beteiligten zu danken. Insbesondere dankte er den Grundeigentümern für das Wohlwollen und das Verständnis, das sie dem Projekt entgegen bringen.

800 Meter neu erstellt

Sowohl der Gachnanger Gemeindeammann Matthias Müller wie auch Bau- und Werkverwalter Stefan Angst zeigten sich erfreut über die Eröffnung des ersten Radweg-Abschnitts. Die Gesamtlänge des Fuss- und Radwegs auf Gachnanger Gemeindegebiet beträgt 2,1 Kilometer, wovon rund 800 Meter neu gebaut wurden. In Messenriet wurde zudem eine Stützmauer bei der SBB-Unterführung erstellt und entlang der ganzen Strecke ein Zaun, der den Radweg gegen die Gleisanlagen hin sichert. Ausserdem wird der neue Weg durchgehend beleuchtet.

Ein Gemeinschaftsprojekt

svf. Das Projekt für einen regionalen Radweg in Bahnnähe wurde von Frauenfeld und den Gemeinden Felben-Wellhausen und Gachnang gemeinsam mit dem Kanton Thurgau und den SBB entwickelt. Nachdem sich die Frauenfelder Stimmbürger am 15. Mai 2011 für den Kostenanteil von 2,45 Mio. Franken zum Bau des Radwegs auf Stadtgebiet ausgesprochen hatten, bewilligte die Gemeindeversammlung in Gachnang einen Kredit von 450 000 Franken für ihr Teilprojekt. Die Gemeindeversammlung von Felben-Wellhausen hingegen lehnte ihren Kredit im Dezember 2011 ab. Im Februar 2012 teilte das Amt für Raumentwicklung ARE des Bundes mit, dass Frauenfeld und Gachnang dennoch mit den für einen Vollausbau in Aussicht gestellten Beiträgen rechnen dürfen – sofern der Anschluss an das bestehende Radwegnetz in Felben-Wellhausen erfolgt und der Nutzen des gesamten Projekts weiter gegeben ist, was der Fall ist.

Der Stadtrat informiert

svf. Die Mitglieder des Stadtrates Frauenfeld informieren im Rahmen von Sommer-Medienorientierungen wiederum aus ihren Verwaltungsabteilungen. Nach Frau Vizeammann Christa Thorner (Thema „Herausforderung: Soziale Sicherheit“) und Stadtrat Ruedi Huber (Umnutzung der ehemaligen Armeeanlage ALST) konnte Stadtrat Urs Müller die Eröffnung des ersten Teilstücks des Regionalen Radwegs vornehmen.

Änderung bei der Förderung von Solarstromanlagen

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Medienmitteilung des Hochbauamts der Stadt Frauenfeld vom 18. Juli 2014

Änderung bei der Förderung von Solarstromanlagen

Wegen der Änderung des Energiegesetzes auf nationaler Ebene werden in Frauenfeld die Fördermassnahmen angepasst. In Zusammenarbeit mit dem Kanton werden ab sofort Batteriespeicher für Solarstromanlagen mit zusätzlich 50 Prozent des kantonalen Förderbeitrages unterstützt. Auf diese Weise kann der Eigenverbrauch der selbstproduzierten Energie, die durch Solarstromanlagen erzeugt wird, stark erhöht werden.

svf. Mit der Unterstützung von Batteriespeichern anstelle von Photovoltaik-Modulen wird eine echte Förderung dieser Technik betrieben, die für diese Anwendung noch in Entwicklung ist. Damit werden Solarstromanlagen für Eigenheimbesitzer oder Gewerbetreibende noch attraktiver. Vorausgegangen ist der neuen Regelung eine Gesetzesrevision.

Neues Energiegesetz per 1. Januar 2014

Der Bundesrat hatte die vom Parlament im Juni 2013 beschlossene Änderung des Energiegesetzes per 1. Januar 2014 in Kraft gesetzt. Damit stehen mehr Mittel für die kostendeckende Einspeisevergütung (KEV) zur Verfügung. Betreiber von kleinen Photovoltaik-Anlagen erhalten an Stelle der KEV einen einmaligen Investitionsbeitrag (Einmalvergütung). Die revidierte Energieverordnung trat am 1. April in Kraft. Zuständig für die Abwicklung des neuen Bundesprogramms ist die Nationale Netzgesellschaft Swissgrid (www.swissgrid.ch > KEV/EIV > Einmalvergütung, 0848 014 014, kev-hkn@swissgrid.ch).

Auswirkungen auf städtisches Förderprogramm

Weil die Stadt Frauenfeld gemeinsam mit dem Kanton Thurgau Solarstromanlagen fördert, hat die neue Regelung auch Auswirkungen auf das städtische Förderprogramm. Die Beiträge des Bundes sind höher als die des Kantons, respektive je nach Anlage etwa gleich hoch wie der städtische und kantonale Förderbeitrag zusammen. Weil der Kanton Thurgau wie auch die Stadt Frauenfeld grundsätzlich keine Doppelförderungen gewähren, wurde das kantonale und städtische Förderprogramm in der ursprünglichen Ausgestaltung für Solarstromanlagen per 1. April 2014 sistiert.

Batteriespeicher statt Photovoltaik-Module

Um auch weiterhin Solarstromanlagen aus dem städtischen Energiefonds zu fördern, werden ab sofort in Zusammenarbeit mit dem Kanton Thurgau Batteriespeicher für Solarstromanlagen mit zusätzlich 50 Prozent des kantonalen Förderbeitrages unterstützt – an Stelle von Photovoltaik-Modulen. Dem Einsatz von Batteriespeichern wird einiges an Entwicklungspotenzial beigemessen. Darüber hinaus kann mit Batteriespeichern der Eigenverbrauch der selbstproduzierten Energie, die durch Solarstromanlagen erzeugt wird, stark erhöht werden.

Die Förderung von grossen Gemeinschaftsanlagen ab 30 kW erfährt keine Änderung. Weitere Informationen zur Förderung von Solarstromanlagen gibt’s auf „www.energie.tg.ch/Förderprogramm“.

Bei Fragen steht den Kundinnen und Kunden die städtische Energiefachstelle (052 724 52 85, energieberatung@stadtfrauenfeld.ch) gerne beratend zur Seite.

 

 

Zürcherstrasse 228a

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Gesuch von:

Stefan Abate, Zürcherstrasse 228, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Antonio Abate-Sasso, Balierestrasse 8, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Atelier Teamwerk, Zeughausstrasse 16a, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Zürcherstrasse 228a

 

Parzelle:

388 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

23. Juli bis und mit 11. August 2014

Bauvorhaben:

Umbau und Erweiterung Gewerbebau mit Werkstatt- und Lagerräumen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

 

Blumenstrasse 12, Schollenholzstrasse 8

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Gesuch von:

Heinz Witschi, Stadelstrasse 2, 6373 Ennetbürgen

Grundeigentum von:

Heinz Witschi, Stadelstrasse 2, 6373 Ennetbürgen

Projekt von:

innoraum Kräher, Jenni + Partner AG, Messenriet 2,
8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Blumenstrasse 12, Schollenholzstrasse 8

 

Parzelle:

1061 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

23. Juli bis und mit 11. August 2014

Bauvorhaben:

Umbau Einfamilienhaus mit Fassadenänderungen,
Anbau Einfamilienhaus mit 3½ Zimmern,
drei zusätzliche Autoabstellplätze

Abbruch bestehender Anbau

Ausnahme für die Erhöhung der Grundausnützung
(Art. 10 BauR Nachverdichtung)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen. 

1.August-Feier sowie Funken am Vorabend

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1.-August-Feier sowie Funken am Abend vom 31. Juli 2014

svf. Am Freitag, 1. August 2014, feiert die Schweiz ihren Geburtstag. In Frauenfeld wird am Abend davor, am 31. Juli 2014, wiederum ein 1.-August-Funken entzündet – diesmal bei der Festhalle Rüegerholz und nicht im Heerenberg. Die Feier an diesem Donnerstagabend findet bei schlechtem Wetter in der Festhalle Rüegerholz statt. Für die offizielle 1.-August-Feier in Frauenfeld hat das Organisationskomitee des Alterszentrums Park wiederum ein attraktives Programm für das Gartenfest zusammengestellt.

31. Juli 2014: Programm bei der Festhalle Rüegerholz

Ab 18.30 Uhr Festwirtschaft durch den Männerchor Kurzdorf/Huben
ca. 20.30 Uhr Ansprache von Gemeinderatspräsident Kurt F. Sieber
ca. 21.30 Uhr Entzünden des 1.-August-Funkens

Parkplätze stehen auf dem Marktplatz zur Verfügung.

1. August 2014: Programm im Alterszentrum Park

11 Uhr             Frauenfelder Jodler und Alphornbläser
12.30 Uhr       Michelle Ryser, Schlagersängerin
13.15 Uhr Andi Brunner Band
14 Uhr Veteranenmusik, Auftakt
14.10 Uhr  Ansprache von Gemeinderatspräsident Kurt F. Sieber
14.30 Uhr Schlüsselübergabe Zentrumsleiter
14.45 Uhr  Veteranenmusik
15.30 Uhr Tanz mit John Scott

Grosse Festwirtschaft bis 17 Uhr, Spanferkel und weitere Grillspezialitäten.

Eine Drehscheibe für Alters- und Generationenfragen

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Medienmitteilung der Abteilung Gesundheit vom 23. Juli 2014

Eine Drehscheibe für Alters- und Generationenfragen

Im neuen Alterskonzept hat der Stadtrat in rund 20 Handlungsfeldern Massnahmen definiert, damit Frauenfelderinnen und Frauenfelder zufrieden älter werden können in ihrer Stadt. Eine dieser Massnahmen ist die neue Anlaufstelle für Alters- und Generationenfragen im Rathaus, eine leicht erreichbare und bürgernahe Möglichkeit bei Fragen im dritten Lebensabschnitt.

svf. Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler (r.) zog eine positive Zwischenbilanz zur Umsetzung des neuen Alterskonzepts, als sie am Mittwoch im Rathaus informierte. Das Konzept, für dessen Umsetzung der Gemeinderat insgesamt 70‘000 Franken gesprochen hatte, beinhaltet Massnahmen in rund 20 Handlungsfeldern. Im laufenden Jahr gibt’s drei Schwerpunkte: Einerseits „Älter werden im Quartier“, das gemeinsam mit der Kurzdorfer Bevölkerung realisiert wird, andererseits die neue Website „www.altersfreundliches-frauenfeld.ch“ als virtuelle Drehscheibe. Der dritte Schwerpunkt ist die Anlaufstelle für  Alters- und Generationenfragen, die nun ihre Tätigkeit aufgenommen hat.

Drehscheibe für ältere Menschen und ihre Angehörigen

Diese Anlaufstelle wird geleitet von Verena Rieser-Santo (l.) und richtet sich an alle älteren Bewohnerinnen und Bewohner und deren Angehörige. Sie ist eine Anlaufstelle für Alters- und Generationenfragen und als Drehscheibe gedacht: Beispielsweise für die Koordination, Vernetzung und Weiterentwicklung der stationären und ambulanten Dienstleistungen und Angebote im Altersbereich (in Zusammenarbeit mit Institutionen), als Anlaufstelle für das Thema „Wohnen im Alter“ oder auch als Schnittstelle zum Dachverband für Freiwilligenarbeit.

Der Katalog freilich ist nicht beschränkt, denn Bevölkerung, Institutionen und andere Anbieter im Altersbereich  bestimmen mit, was die neue Anlaufstelle bieten wird. Stadträtin Elsbeth Aepli appellierte denn auch an die an die Eigenverantwortung der Seniorinnen und Senioren: „Wir erwarten von unseren Einwohnerinnen und Einwohnern ein starkes freiwilliges Engagement, denn nur auf diese Weise kann ein bedürfnisorientiertes Angebot bereit gestellt werden.“

Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr

Die Anlaufstelle für Alters- und Generationenfragen befindet sich im Eingangsbereich des Rathauses im gleichen Raum, in dem der Dachverband für Freiwilligenarbeit eine Kontaktstelle hat und in dem auch der Schalter der Alzheimervereinigung Thurgau ist. Jeweils Dienstag bis Donnerstag von 8.30 bis 11.30 Uhr steht Verena Rieser-Santo bei Alters- und Generationenfragen zur Verfügung. Am Nachmittag von 13.30 bis 17 Uhr ist die Anlaufstelle telefonisch erreichbar für Auskünfte und Terminvereinbarungen. Frau Rieser-Santo ist sich bewusst, dass Hilfe annehmen oder jemanden um Rat fragen nicht immer einfach ist: „Es braucht einen ersten Schritt und die Anlaufstelle kann dieser erste Schritt sein!“

Verena Rieser-Santo war aus rund zwei Dutzend Bewerbungen ausgesucht und nach intensiven Bewerbungsgesprächen angestellt worden. Sie wohnt in Frauenfeld und ist Mitglied der Betriebskommission des Pflegezentrums Stadtgarten sowie Bürgerrätin von Frauenfeld. Zuletzt war Verena Rieser-Santo als Ausbildungsleiterin im Bereich Pflege im Kantonsspital St.Gallen tätig. Sie ist in einem 60-Prozent-Pensum angestellt und die Stelle ist bis Ende 2014 befristet. Eine Weiterführung muss vom Gemeinderat bewilligt werden.

Bewährte Einrichtung

Wie Stadträtin Elsbeth Aepli weiter sagte, gibt es derartige Anlaufstellen für Alters- und Generationenfragen in zahlreichen mittelgrossen Städten. Diesbezüglich stehe man im Kontakt mit Wil (24‘000 Einwohner, Infostelle seit Anfang 2013), Rapperswil-Jona (26‘500 Einwohner, Drehscheibe seit 2008), Uster (33‘000 Einwohner, Fachstelle seit Mai 2014) und Schaffhausen (35‘000 Einwohner, Schaffung von Quartierdienstleistungszentren seit 2012). Elsbeth Aepli: „Wir müssen in Frauenfeld nicht alles neu erfinden. Aber wir wollen umsetzen, was sich anderswo bewährt hat – und zwar zusammen mit der Bevölkerung.“ Dabei ist die Forderung nach einer Fachstelle oder Anlaufstelle Alter nicht neu – bereits im Alterskonzept 2003 war sie empfohlen worden.

Aufbau der Anlaufstelle

svf. Ein erster Schritt der Anlaufstelle für Alters- und Generationenfragen ist deren Bekanntmachung. Ausserdem hat Stellenleiterin Verena Rieser-Santo bereits Gespräche mit diversen Anbietern geführt. Ziel ist es, ein umfassendes Bild der jeweiligen Dienstleistung zu erhalten, um die bestmöglichen Adressen an Ratsuchende weiter geben zu können. In einem nächsten Schritt wird das erprobte Angebot auf der Website „www.altersfreundliches-frauenfeld.ch“ aufgeführt, um die Informationen rund um die Uhr zugänglich zu machen. Wer Interesse hat, ein Angebot im Bereich Dienstleitung für ältere Menschen ebenfalls auf dieser Website zu platzieren, meldet sich bei der Anlaufstelle.

Im Bereich Projekte und Weiterentwicklung dieser Anlaufstelle sind bereits einige Ideen vorhanden. So beispielsweise „Wohnen im Generationenmix“ (Vermitteln von Wohnbedarf an Studenten in Häusern von Senioren und Seniorinnen), „Ausbau von kurzfristigen Tagesangeboten bei demenzerkrankten Personen“, „Unterstützung bei der Suche nach Ferienbetten“ usw., dies mit entsprechend zu generierenden Projektgeldern. Daneben kommt es zu einer Mitarbeit im Netzwerk altersfreundliche Städte der Schweiz „www.altersfreundlich.net“.

Der Stadtrat informiert

svf. Die Mitglieder des Stadtrates Frauenfeld informieren im Rahmen von Sommer-Medienorientierungen wiederum aus ihren Verwaltungsabteilungen. Nach Frau Vizeammann Christa Thorner (Herausforderung: Soziale Sicherheit), Stadtrat Ruedi Huber (Umnutzung ehemalige Armeeanlage ALST) und Stadtrat Urs Müller (Eröffnung erstes Teilstück des Regionalen Radwegs) informierte Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler über die Umsetzung des Alterskonzepts.


Langwiesstrasse 3

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Gesuch von:

Rolf Schuler-Harder, Langwiesstrasse 3, 8500 Frauenfeld
Christa-Maria Harder Schuler, Langwiesstrasse 3, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Rolf Schuler-Harder, Langwiesstrasse 3, 8500 Frauenfeld
Christa-Maria Harder Schuler, Langwiesstrasse 3, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Erni Gartenbau + Planung AG, Seestrasse 32, 8598 Bottighofen

Lage:

Strasse:

Langwiesstrasse 3

 

Parzelle:

40848 Huben

Öffentliche Auflage:

30. Juli bis und mit 18. August 2014

Bauvorhaben:

Sichtschutzwände

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Thurstrasse 38

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Gesuch von:

Seba Dodes-Jakes, Thurstrasse 38, 8500 Frauenfeld
Lurde Dodes-Jakes, Thurstrasse 38, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Seba Dodes-Jakes, Thurstrasse 38, 8500 Frauenfeld
Lurde Dodes-Jakes, Thurstrasse 38, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Staub Bauberatung GmbH, Dufourstrasse 67, 8570 Weinfelden

Lage:

Strasse:

Thurstrasse 38

 

Parzelle:

50557 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

30. Juli bis und mit 18. August 2014

Bauvorhaben:

Umbau und Erweiterung Einfamilienhaus in ein Wohnhaus mit drei Wohnungen

Projektänderung:

Grundrisserweiterung mit Keller und Wohnräumen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Oberwiesenstrasse 94

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Gesuch von:

Ernst Herzog AG, Sägestrasse 5, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Ernst Herzog AG, Sägestrasse 5, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

innoraum Kräher, Jenni + Partner AG, Messenriet 2, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Oberwiesenstrasse 94

 

Parzelle:

50424 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

30. Juli bis und mit 18. August 2014

Bauvorhaben:

Gewerbebau mit Werkstatt-, Lager- und Büroräumen

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Talackerstrasse: Teilsperrung wegen Belagsarbeiten

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Medienmitteilung des Tiefbauamts der Stadt Frauenfeld vom 30. Juli 2014

 

Talackerstrasse: Teilsperrung wegen Belagsarbeiten

 

svf. DieTalackerstrasse in Frauenfeld im Abschnitt von der Walzmühlestrasse bis zumParkplatz Talacker (hinterer Badi-Parkplatz) wird seit Ende Mai 2014 saniert.Noch ausstehend sind die Belagsarbeiten. Für diese muss der Strassenabschnittvom Montag, 11. August, von 7 Uhr bis Donnerstag, 14. August 2014, um 6 Uhr fürden motorisierten Verkehr gesperrt werden. Die Zu- und Wegfahrt zum ParkplatzTalacker ist während dieser Zeit nicht möglich. Das Trottoir in diesemAbschnitt bleibt hingegen begehbar. Die Beachtung der Baustellensignalisationhilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.

 

Frauenfeld setzt auf umweltfreundliche Stadtbusflotte

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Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung vom 30. Juli 2014

Frauenfeld setzt auf umweltfreundliche Stadtbusflotte

Seit vergangenem  Wochenende verkehren auf dem Stadtbusnetz drei MAN-Busse der neusten Generation. Sie ersetzen drei zehnjährige Busse und sind deutlich umweltfreundlicher als die bisherigen Busse. Damit setzt die Energiestadt Frauenfeld einen weiteren Mosaikstein.

svf. Äusserlich unterscheiden sich die neuen Busse wenig von jenen Bussen, die seit drei Jahren im Einsatz stehen. Lediglich die vordere Tür ist etwas schmaler. Dies ermöglicht, dass auch die erste Sitzreihe als Niederflursitze konzipiert sind. Mobilitätseingeschränkten Personen bringt dies einen stattlichen Zusatznutzen. Stadtammann Carlo Parolari (r.) informierte im Beisein von PostAuto-Betriebsstellenleiter Roland Fässler (l.) über die neuen Busse sowie zum Thema umweltfreundliche Stadtbusflotte.

Benutzerfreundliche Fahrzeuge

Mit den neuen Bussen verfügt Frauenfeld über sehr benutzerfreundliche Fahrzeuge. Personen mit einem Handicap wird empfohlen, die Türe in der Busmitte zu benutzen. Von dort gibt es direkte Zugänge zu den Niederflurplätzen. Zudem steht eine grosse Multifunktionsfläche zur Verfügung. Drücken die Kunden die blauen Knöpfe mit dem Behindertensignet, erkennt der Buschauffeur zudem, dass er dem Fahrgastwechsel besondere Beachtung schenken muss.

Modernste Busflotte

Die drei neuen Busse erfüllen die seit diesem Jahr gültige Euro-6-Abgasnorm. Gegenüber den drei ausgemusterten zehnjährigen Bussen ist bei diesen Bussen der Schadstoffausstoss massiv geringer. Auch gegenüber den sieben dreijährigen Euro-5-Abgasnormbussen stossen die neuen Busse deutlich weniger Stickstoffoxide aus. Zudem sind die Motorengeräusche dieser Busse geringer, was auch Personen ausserhalb der Busse freuen wird. Damit verfügt Frauenfeld gesamthaft gesehen über eine der modernsten Busflotten der Deutschschweiz.

Keine zusätzlichen Kosten

Die Modernisierung der Busflotte ist für die Stadt ohne zusätzlichen finanziellen Aufwand möglich. Denn die Busse werden von der Transportbeauftragten, der PostAuto AG, beschafft und im Rahmen des Transportauftrags durch die Stadt abgegolten. Dank den tieferen Abschreibungssätzen sowie dem geringeren Dieselverbrauch reduzieren sich die Kilometerkosten für die Stadt sogar. Für die Umsetzung des neuen Stadtbuskonzeptes auf den Fahrplanwechsel im Dezember wird die PostAuto AG im Auftrag der Stadt Frauenfeld drei weitere Busse dieses Typs beschaffen. Dabei handelt es sich um jene beiden zusätzlichen Busse, die mit dem neuen Stadtbus-Konzept genehmigt wurden – der dritte Bus wird einen „alten“ Bus ersetzen. Somit werden ab Dezember in Frauenfeld insgesamt 6 der dannzumal 12 Stadtbusse mit der Euro-6-Abgasnorm unterwegs sein.

Verzicht auf Midi-Busse

Verzichtet wird beim Stadtbus Frauenfeld auf die Einführung von Midi-Bussen. Diese Midi-Busse sind aufgrund des kürzeren Radabstands zwar deutlich wendiger als Standardbusse. Allerdings geht dies zu Lasten der multifunktional nutzbaren Fläche in der Mitte des Busses, die mitunter als Abstellfläche für Kinderwagen, Rollstühle und Rollatoren genutzt wird. Weil diese deutlich kleinere Fläche zwingend als Standort für den Billettautomaten genutzt werden muss, würde kein einziger Sitz im Niederflurbereich platziert werden können.

Transportauftrag wird alle zehn Jahre vergeben

Die Stadt Frauenfeld vergibt den Transportauftrag für den Stadtbus alle zehn Jahre. Die Transportfirma stellt das Fahrpersonal an, kauft die Stadtbusse und unterhält diese. Die Stadt ist im Besitz der eidgenössischen Konzession und hat die Oberaufsicht über den Stadtbusbetrieb. Die Stadtbus-Verwaltung der Stadt ist für das Liniennetz, die Haltestellen, die Fahrpläne, wie auch die Werbung und die Fahrausweise zuständig. Die erste öffentliche Ausschreibung, die nach einem dreijährigen Versuchsbetrieb gestartet worden war, gewann 1981 die Firma Hugelshofer Transporte Frauenfeld. Von 1991 bis 2001 führte die Firma Seiler Transporte den Transportauftrag aus. Im Jahr 2001 holte sich die PostAuto Schweiz AG den nach den Richtlinien des öffentlichen Beschaffungswesens ausgeschriebenen Transportauftrag. Ebenso im Jahr 2011.

 
Beitrag an Energiestadt
svf. Am 4. Juni 2003 hatte Frauenfeld von der  Labelkommission des Trägervereins Energiestadt die Auszeichnung «Energiestadt» erhalten. Das Qualitätslabel wird durch den Trägerverein alle vier Jahre überprüft und anhand eines Re-Audits neu beurteilt. Bei der zweiten Erneuerung des Labels konnte im Jahr 2011 eine Steigerung von 67 auf 72,2 Prozentpunkte erreicht werden, womit gesamtschweizerisch Rang 3 von den 262 „normalen“ Energiestädten belegt wurde. Als "Energiestadt" hat  Frauenfeld in verschiedenen Bereichen Leistungen vorzuweisen. Die aktuelle Beschaffung von umweltfreundlichen Stadtbussen ist dem Bereich „Mobilität“ zuzurechnen.
Der Stadtrat informiert
svf. Die Mitglieder des Stadtrates Frauenfeld informieren im Rahmen von Sommer-Medienorientierungen wiederum aus ihren Verwaltungsabteilungen. Nach Frau Vizeammann  Christa Thorner (Herausforderung: Soziale Sicherheit), Stadtrat Ruedi Huber (Umnutzung ehemalige Armeeanlage ALST), Stadtrat Urs Müller (Eröffnung erstes Teilstück des Regionalen Radwegs) und Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler (Umsetzung des Alterskonzepts) informierte Stadtammann Carlo Parolari über den Einsatz von umweltfreundlich angetriebenen Fahrzeugen beim Stadtbus Frauenfeld.

Kunstwürfel im August: Grossstadt im Kleinen

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Medienmitteilung der Dienststelle Kulturförderung vom 31. Juli 2014

Kunstwürfel im August: Grossstadt im Kleinen

svf. Vom 5. August bis 4. September steht der städtische Kunstwürfel in der Altstadt vor der Rüpplinschen Kaplanei an der Zürcherstrasse 175. Ausgestellt wird diesmal ein Werk des Hüttwiler Künstlers Wolfgang Kappeler: „HKTYLONY" besteht aus 225 Holzstäben in 900 Farbnuancen und stellt die Wolkenkratzer einer anonymen Grossstadt dar. Inspiriert wurde Wolfgang Kappeler auf seinen Reisen rund um die Welt. „Die unzähligen Farben widerspiegeln die Buntheit und Wärme der Menschen, welche in den Wohntürmen leben," sagt der Künstler zu seinem Werk. Mit dem mobilen Kunstwürfel gibt die Stadt Frauenfeld den Kunstschaffenden die Möglichkeit für temporäre Kleinstausstellungen, die die Bewohnerinnen und Bewohner überraschen und herausfordern sollen.

Besichtigung des Pavillons im Murg-Auen-Park am 16. August

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Medienmitteilung der Verwaltungsabteilung Jugend, Sport und Freizeit vom 31. Juli 2014

Besichtigung des Pavillons im Murg-Auen-Park am 16. August

svf. Die Stadt Frauenfeld lädt die Bevölkerung am Samstag, 16. August 2014, von 14 bis 16 Uhr zur Besichtigung des Pavillons im Murg-Auen-Park ein. Einerseits gibt es dabei Informationen zur Vermietung des Pavillons, zur Nutzung des Brotbackofens sowie zu den Angeboten des Vereins „Backen im Park“, andererseits Frisches aus dem Brotbackofen. Für die Umgestaltung der Murgwiese und einen Teil des Buebewäldlis in einen naturnahen Stadtpark hatten die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 13. November 2011 einen Baukredit im Umfang von 3.6 Mio. Franken mit Zweidrittelmehrheit genehmigt. Im März 2012 erfolgte der Baubeginn inklusive Sanierung des Mühlewiesenkanals. Die Einweihung des Murg-Auen-Parks ist für Sommer 2015 geplant.


 


Schaffhauserstrasse 6

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Zweckänderung von Büroräumen und Veranstaltungslokal für 50 Personen

Zürcherstrasse 95

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Gesuch von:

Johannes Arbenz-Müller, Wiesenstrasse 7, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Johannes Arbenz-Müller, Wiesenstrasse 7, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Architekturbüro Plan-A, Ayten Yilmaz, Bärenstrasse 1, 8280 Kreuzlingen

Lage:

Strasse:

Zürcherstrasse 95

 

Parzelle:

612 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

6. August bis und mit 25. August 2014

Bauvorhaben:

Sichtschutzwand (bereits erstellt)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Aus der Stadtratssitzung vom 5. August 2014

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An seiner Sitzung vom 5. August 2014 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften: 

 

Dienststelle Kulturförderung; Delegiertenversammlung des Nordostschweizerischen Jodlerverbandes; Gesuch um Unterstützung 

Am 17./18. Januar 2015 organisieren die beiden Frauenfelder Jodler-Clubs, Jodel-Doppelquartett Frauenfeld und Stadtjodler Heimelig Frauenfeld, die Delegiertenversammlung des Nordostschweizerischen Jodlerverbandes. In diesem Teilverband des Eidg. Jodlerverbandes sind die Vereine und Mitglieder aus den Kantonen Graubünden, Glarus, St. Gallen, Appenzell AR und IR, Zürich, Schaffhausen und Thurgau zusammengeschlossen. Am Samstag, 17. Januar 2015, finden die Ehrungen, und am Sonntag, 18. Januar 2015, die ordentliche Delegiertenversammlung statt. An beiden Tagen werden je rund 500 bis 600 Teilnehmer in der Festhalle Rüe-gerholz erwartet. 

Der Stadtrat beschliesst: 

Die Abteilung Jugend, Sport und Freizeit stellt dem Nordostschweizerischen Jodlerverband am 17. und 18. Januar 2015 die Festhalle Rüegerholz kostenlos zur Verfügung. Die variablen Kosten werden dem Veranstalter in Rechnung gestellt. 
 

Verwaltungsabteilungen Tiefbau und Werkbetriebe; Altweg-Sackgasse/Parkplatz, Sanierung; Projektgenehmigung, Arbeitsvergabe, Zusatzkredit und Kreditfreigabe 

Die Altweg-Sackgasse führt ab der Bahnhofstrasse Richtung Norden bis zum neu erstellten Regionalen Radweg in Bahnnähe. Auf dem nördlichen Teilstück der Altweg-Sackgasse beim Regionalen Radweg besteht ein öffentlicher Parkplatz. Im Radwegprojekt ist entlang der neuen Murgbrücke eine Treppe vom Altweg zum Rad-/Fussweg zwischen Bahnhof- und Kurzenerchingerstrasse geplant. 

Die Altweg-Sackgasse ist baulich in sehr schlechtem Zustand. Beim Anschluss an den neuen Radweg und an die neue Treppe müsste für den Ausgleich eine grössere Fläche des Parkplatzes höhenmässig angepasst werden. Es ist deshalb zweckmässig, den gesamten Parkplatz-Teil der Altweg-Sackgasse direkt im Anschluss an den Bau des Radwegs zu erneuern. Der südliche Abschnitt der Altweg-Sackgasse (Ende Parkplätze bis Bahnhofstrasse) inkl. dem Einmündungsbereich in die Bahnhofstrasse, soll hingegen erst mit dem sich noch in Planung befindenden Umbauprojekt der Bahnhofstrasse, bei dem an der Kreuzung Bahnhofstrasse/Altweg ein Kreisel geplant ist, saniert werden. Dannzumal erfolgt auch die Neugestaltung des kleinen Parks. 

Im Projekt „Altweg-Sackgasse/Parkplatz, Sanierung“ wird der 12.5 m breite und rund 30 m lange Parkplatz-Bereich abgestimmt auf den Radweg erneuert. Neun Parkfelder sind wie bisher quer zum Altweg angeordnet. Die neue Treppe entlang der Radweg-Murgbrücke wird erstellt. Die sanierungsbedürftige Treppe zum Fussweg Richtung Laubgasse wird erneuert. Die lage- und höhenmässig nicht mehr richtig stehende Buchenhecke entlang dem Parkplatz bzw. der Böschung gegen die Murg wird durch zwei Lindenbäume ersetzt. 

Ein 25 m langer Abschnitt des Regenwasserkanals vom Altweg zur Murg wird gleichzeitig vergrössert. Dieser Regenwasserkanal verläuft ab der Gerlikonerstrasse über Talacker-, Walzmühle-, Rebstrasse und Altweg zur Murg. Für die anfallende und abzuleitende Wassermenge, insbesondere aus dem Gebiet Gerlikonerstrasse und Lilienweg, ist er viel zu klein. Im Rahmen von Projekten, die ohnehin ausgeführt werden, soll er deshalb sukzessive vergrössert werden. 

Die Werkbetriebe werden mit dem Projekt einen neuen EW-Rohrblock verlegen und die Strassenbeleuchtung auf die neuen Verhältnisse anpassen. 

Die Bauausführung ist im August 2014 vorgesehen. 

Der Stadtrat beschliesst: 

1.      Das beschriebene Projekt „Altweg-Sackgasse/Parkplatz, Sanierung“ wird genehmigt.

2.      Der ARGE F.Trachsel AG/K. Geiges AG, Frauenfeld, werden die Strassenbauarbeiten übertragen.

3.      Die örtliche Bauleitung wird dem Ingenieurbüro BHAteam Ingenieure AG, Frauenfeld,  übertragen.

4.      Der erforderliche Zusatzkredit für den Strassenbau von 100‘000 Franken wird bewilligt.

 

Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligung: 

Ulrich Hofer-Rohner, Spannerstrasse 12, Frauenfeld; Baubewilligung für ein Wohnhaus mit drei Wohnungen, ein Gartenhaus und zwei Erdsondenanlagen sowie Abbruchbewilligung für das Nebengebäude, Spannerstrasse 12a 

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Schaffhauserstrasse 6

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Gesuch von:

Thur-Garage Werner Thomi AG, Schaffhauserstrasse 6, 8500 Frauenfeld 

Grundeigentum von:

Thur-Garage Werner Thomi AG, Schaffhauserstrasse 6, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Thur-Garage Werner Thomi AG, Schaffhauserstrasse 6, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Schaffhauserstrasse 6

 

Parzelle:

50280 Kurzdorf

Öffentliche Auflage:

6. August bis und mit 25. August 2014

Bauvorhaben:

Zweckänderung von Büroräumen zu Veranstaltungslokal
für 50 Personen

 

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Plättliweg 3

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Gesuch von:

Patrick Knupfer, Plättliweg 3, 8500 Frauenfeld 

Grundeigentum von:

Spadis AG, Stadlerstrasse 11, 8404 Winterthur

Projekt von:

Peter Weiss, Cristolais 20, 7503 Samedan

Lage:

Strasse:

Plättliweg 3

 

Parzelle:

61316 Langdorf

Öffentliche Auflage:

13. August bis und mit 1. September 2014

Bauvorhaben:

Sichtschutzwände (bereits teilweise erstellt)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

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