Protokoll der Gemeinderatssitzung vom 17. Mai 2017
Botschaft zur Integration der Wärme Frauenfeld AG wird erarbeitet
Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 6. Juli 2017
Botschaft zur Integration der Wärme Frauenfeld AG wird erarbeitet
svf. Am Mittwochabend hat der Gemeinderat Frauenfeld einstimmig Ja gesagt zu den Turnaround-Massnahmen im Umfang von 2,47 Mio. Franken bei der Wärme Frauenfeld AG mit anschliessender Integration in die Werkbetriebe durch Übernahme der Aktiven und Passiven in Höhe von 1,95 Mio. Franken per 1. Januar 2018. Zudem wurde die Stundung der offenen Forderungen der Werkbetriebe aus dem Bau des Fernwärmerings in Höhe von Fr. 1‘777‘478.80 (inkl. MwSt.) gegenüber der Wärme Frauenfeld AG bis zum 31. Dezember 2017 verlängert. Damit hat die Überführung der Anlagen, die zur umweltschonenden und nachhaltigen Wärmegewinnung erstellt wurden, eine wichtige Hürde genommen. In einem nächsten Schritt werden die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger am 24. September 2017 bei einer Volksabstimmung über die Vorlage befinden. Sobald die Botschaft zu dieser Abstimmung vorliegt, wird sie der Öffentlichkeit vorgestellt.
Aus der Stadtratssitzung vom 4. Juli 2017
An seiner Sitzung vom 4. Juli 2017 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:
Einfache Anfrage betreffend „Belebung Innenstadt/Stadtentwicklung“ von Gemeinderätin Eveline Buff Kinzel: Beantwortung
Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligung:
Umleitungen bei Stadtbus und PostAuto
Umleitungen bei Stadtbus und PostAuto
Die Bauarbeiten am Rathausplatz von Ende Juni bis Anfang August haben auch Auswirkungen auf den öffentlichen Verkehr. Sowohl auf Stadtbus-Kursen wie auch auf PostAuto-Linien gibt es Änderungen.
Sonnenblumen zum selber Schneiden
Medienmitteilung des Werkhofs der Stadt Frauenfeld vom 11. Juli 2017
Sonnenblumen zum selber Schneiden
svf. Das Sonnenblumenfeld der Stadt Frauenfeld ist wieder für alle Interessierten zum Schneiden von Blumen offen. Das Sonnenblumenfeld wurde wie in den letzten Jahren auf einem Grundstück von Landwirt Thomas Kraft am östlichen Stadtrand angelegt. Das Saatgut wurde von der Stadtgärtnerei Frauenfeld geliefert und durch Thomas Kraft eingebracht. Der Weg zum Sonnenblumenfeld ist ab der Zürcherstrasse 350 beim Abzweiger Moosweg zum Strassenverkehrsamt durch Wegweiser in Richtung Wellhauserweg, Untergriesen signalisiert. Das Sonnenblumenfeld befindet sich auf der linken Seite bei der Hinweistafel. Der Preis für eine Sonnenblume beträgt 1 Franken. Der Gewinn wird für gemeinnützige Zwecke eingesetzt. Der Werkhof der Stadt Frauenfeld hofft, dass wiederum viele die Möglichkeit nutzen, durch das Schenken von Sonnenblumen den Mitmenschen eine Freude zu bereiten.
Teuschenstrasse 13
Gesuch von: | Elias und Sonya Brunner, v.d. David Schürch, | |
Grundeigentum von: | Elias und Sonya Brunner, v.d. David Schürch, | |
Projekt von: | SBA Schürch Baumanagement & Architektur GmbH, | |
Lage: | Strasse: | Teuschenstrasse 13 |
Parzelle: | 70907 Gerlikon | |
Öffentliche Auflage: | 12. Juli 2017 bis und mit 31. Juli 2017 | |
Bauvorhaben: | Umbau Bauernhaus mit Fassadenänderungen, |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
Die Sicherheit steht beim Baden im Vordergrund
Medienmitteilung des Amts für Freizeitanlagen und Sport vom 12. Juli 2017
Die Sicherheit steht beim Baden im Vordergrund
Frauenfeld bietet Erholungssuchenden und Wassersportlern vielfältige Möglichkeiten. Neben dem Hallen-, Frei- und Sprudelbad gibt es lange Uferstrecken an Murg und Thur sowie einstige Baggerweiher, die zum Baden einladen. Das Vermeiden von Badeunfällen ist Stadtrat Ruedi Huber und Fabrizio Hugentobler, Amtsleiter Freizeitanlagen und Sport, dabei ein grosses Anliegen. Im Vordergrund stehen ein frühzeitiger Schwimmunterricht, konsequentes Befolgen von Baderegeln und die Beaufsichtigung von Kindern.
svf. Mit den steigenden Temperaturen nimmt auch die Zahl der Badegäste an Murg und Thur sowie vor allem im Hallen-, Frei- und Sprudelbad zu – die mit 284‘000 Gästen im letzten Jahr die bestbesuchte Sport- und Freizeitanlage der Stadt ist. Damit der Badeplausch für die Besucherinnen und Besucher aller Altersklassen so locker zu Ende geht, wie er begonnen hat, gilt es einige Regeln zu beachten – wie Stadtrat Ruedi Huber (r.) und Amtsleiter Fabrizio Hugentobler (l.) am Mittwoch vor Ort erklärten. Eine der wichtigsten Regeln beim Badeplausch ist es, nicht überhitzt ins Wasser zu springen. Denn das kalte Wasser entzieht dem Körper unvermittelt Wärme, was zu Krämpfen und Kreislaufproblemen führen kann.
Unter der Dusche abkühlen
Vor dem Eintauchen ins Schwimmbecken muss man deshalb den Körper unbedingt unter der Dusche abkühlen. Daran haben allerdings nicht alle den Plausch und vorab Kleinkinder fürchten sich vor dem kalten Wasser, das auf sie niederprasselt. Fabrizio Hugentobler: „In diesem Fall darf man das Kind keinesfalls zwingen, sich unter die Dusche zu stellen. Vielmehr sollte man es mit dem kühlen Wasser der Dusche abwaschen.“ Daneben hilft auch ein langsames Einsteigen über die Treppen des Schwimmbeckens, den Körper an die kühlere Wassertemperatur zu gewöhnen.
Der Gang unter die Dusche vor dem Eintritt ins Schwimmbecken hilft gleichzeitig auch mit, die Wasserqualität zu erhalten. Hugentobler: „Denn Sonnencrème, Parfum, Sand vom Beachvolleyballfeld und Schweiss gehören nicht in die Schwimmbecken, sondern vorgängig abgewaschen.“
Schwimmen lernen
Eine wichtige Voraussetzung für einen sicheren Badeplausch ist es, das Schwimmen zu erlernen. Bereits im Alter von fünf Jahren können die meisten Kinder im Wasser die Schwimmbewegungen der Arme und Beine koordinieren. Deshalb plädieren die Verantwortlichen für frühzeitige Schwimmkurse: «Fehler im Bewegungsablauf schleichen sich so erst gar nicht ein und müssen später dann auch nicht korrigiert werden», sagte Hugentobler dazu. Sowohl der Schwimmclub Frauenfeld wie auch private Schwimmschulen bieten für fast alle Alterskategorien Kurse an. Daneben gehört das Schulschwimmen zum obligatorischen Sportunterricht in der Primarschule Frauenfeld.
Sich nicht auf Schwimmhilfen verlassen
Eine trügerische Sicherheit vermitteln Schwimmhilfen und andere aufblasbare Hilfsmittel. Sie täuschen Sicherheit vor und bieten Kindern bei ihrer Gewöhnung an das Wasser zudem keine Unterstützung. Deshalb mahnt Fabrizio Hugentobler: „Kleine Kinder darf man nie unbeaufsichtigt am oder im Wasser lassen, auch mit Schwimmhilfen nicht. Schon eine Wassertiefe von einigen Zentimetern kann für ein Kleinkind gefährlich sein!“
Pro Jahr verlieren in der Schweiz rund 50 Menschen im Wasser ihr Leben. Bei Kindern bis zu einem Alter von 15 Jahren ist der Tod durch Ertrinken – nach Verkehrsunfällen – gar der zweithäufigste Unfalltod. Im Hallen-, Frei- und Sprudelbad der Stadt Frauenfeld ist man bis anhin glücklicherweise von schweren Unfällen verschont geblieben.
Aufsichtspflicht wahrnehmen
Mit dem Verkauf des Tickets an die Kunden wird auch eine Verpflichtung für die Aufsicht des Badebetriebs übernommen. Dazu stehen rund ein Dutzend Badmeister und Aufsichtspersonen im Einsatz. Zudem ist das gesamte Personal für die Herz-Lungen-Wiederbelebung ausgebildet. Dass die Rettungskette funktioniert, stellten die Mitarbeitenden dieser Freizeitanlage schon mehrmals unter Beweis. Ein Teil der Verantwortung liegt allerdings auch bei den Gästen resp. bei Kindern und deren Begleitung (Kinder unter 8 Jahren haben nur in Begleitung von Erwachsenen Zutritt).
Eine weitere Präventiv-Massnahme ist der Wasser-Sicherheits-Check WSC, den Mattia Hugentobler am Mittwochnachmittag vorführte. Dieser fördert die Fähigkeit von Kindern, sich nach einem Sturz ins Wasser ans Ufer oder an den Beckenrand zu retten. Die Schweizerische Lebensrettungsgesellschaft SLRG und ihre Partner empfehlen, dass alle Schülerinnen und Schüler den WSC bis zum 9. Lebensjahr absolvieren.
Augen auf in natürlichen Gewässern
Aber nicht nur beim städtischen Schwimmbad gilt es, die Aspekte der Sicherheit zu beachten, sondern auch in der Murg und der Thur. Denn die meisten Unfälle geschehen in natürlichen Gewässern, weil dort der Boden uneben ist oder unvermittelt abfällt. Ausserdem stellen Strömungen, Wellen, grosse Steinbrocken und trübes Wasser eine Gefahr dar. Zudem können sich Murg und Thur je nach Witterung auch unvermittelt in reissende Flüsse verwandeln. Besondere Vorsicht ist daneben am Sandstrand geboten, weil Kinder den Boden unter den Füssen wegtreten können, wenn sie aus irgendeinem Grund Angst bekommen und zu zappeln beginnen.
Der Stadtrat informiert
svf. Die Mitglieder des Stadtrates Frauenfeld informieren im Rahmen von Sommer-Medienorientierungen wiederum aus ihren Departementen. Den Auftakt macht Stadtrat Ruedi Huber mit dem Departement für Werke, Freizeitanlagen und Sport. Er informiert gemeinsam mit Amtsleiter Fabrizio Hugentobler im Hallen-, Frei- und Sprudelbad zum Thema „Sicherheit beim Baden“.
Bauarbeiten beginnen am Samstag bereits um 4 Uhr
Bauarbeiten beginnen am Samstag bereits um 4 Uhr
Bundesfeiern im Rüegerholz und im Alterszentrum Park
Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 14. Juli 2017
Bundesfeiern im Rüegerholz und im Alterszentrum Park
svf. Die Schweiz begeht am Dienstag, 1. August 2017, ihren Nationalfeiertag. Für die offiziellen Bundesfeiern der Stadt Frauenfeld haben die Organisationskomitees zwei unterschiedliche Programme zusammengestellt. Am 31. Juli 2017 wird auf der Wiese bei der Festhalle Rüegerholz ein August-Funken entzündet. Davor gibt’s einen Willkommensapéro und über den Abend verteilt ein attraktives Rahmenprogramm. Bei schlechtem Wetter findet dieses Rahmenprogramm in der Festhalle Rüegerholz statt. Am 1. August wird im Alterszentrum Park gefeiert. Musikalisch kommen Jodler, Alphornbläser, Örgeli und die Veteranenmusik zum Zug, kulinarisch sticht das Spanferkel hervor. An beiden Orten hält Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer die Ansprache.
31. Juli 2017: Programm bei der Festhalle Rüegerholz
Ab 18.30 Uhr | Willkommensapéro, Festwirtschaft mit Grillspezialitäten, musikalische Unterhaltung mit „Roland’s Einmannband“ und Alphorneinlagen |
20.15 Uhr | Ansprache von Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer |
21 Uhr | Tanz-Show der „Rheintalgirls“ |
21.30 Uhr | Fackel-Umzug für Kinder (mit Gratis-Glace) |
22 Uhr | Entzünden des August-Funkens |
23 Uhr | Ausklang |
1. August 2017: Programm im Alterszentrum Park
11 Uhr | Bommer’s Oergeliwiiber |
11.45 Uhr | Mittagspause |
12.30 Uhr | Frauenfelder Jodler und Alphornbläser |
14 Uhr | Auftakt Veteranenmusik |
14.10 Uhr | Ansprache von Gemeinderatspräsidentin Susanna Dreyer |
16 Uhr | Ausklang mit der Veteranenmusik |
Grosse Festwirtschaft mit Spanferkel und anderen Grillspezialitäten.
Aus der Stadtratssitzung vom 11. Juli 2017
An seiner Sitzung vom 11. Juli 2017 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:
Einfache Anfrage betreffend „Investitionen der Stadt Frauenfeld bis 2024“ von Gemeinderat Andreas Elliker: Beantwortung
Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligung:
Schalter sind am 31. Juli 2017 geschlossen
Schalter sind am 31. Juli 2017 geschlossen
svf. Die Schalter der Stadtverwaltung und der Betriebe sind am Montag, 31. Juli 2017, geschlossen.
Ringstrasse 15
Gesuch von: | Praxis am Ring, Dr. Andreas Ettlin, Ringstrasse 15, 8500 Frauenfeld | |
Grundeigentum von: | Andreas Ettlin, Buechhölzlistrasse 6, 8500 Frauenfeld | |
Projekt von: | Architektur + Baumanagement Peter Häfliger, Langfeldstrasse 53a, 8500 Frauenfeld | |
Lage: | Strasse: | Ringstrasse 15 |
Parzelle: | 1099 Frauenfeld | |
Öffentliche Auflage: | 19. Juli 2017 bis und mit 7. August 2017 | |
Bauvorhaben: | Umbau und Erweiterung Zahnarztpraxis, Projektänderungen: |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
Zelgweg 11, 13
Gesuch von: | BFW Liegenschaften AG, Bahnhofstrasse 92, 8500 Frauenfeld | |
Grundeigentum von: | BFW Liegenschaften AG, Bahnhofstrasse 92, 8500 Frauenfeld | |
Projekt von: | Bijouhaus AG, Bruggackerstrasse 17, 8552 Felben-Wellhausen | |
Lage: | Strasse: | Zelgweg 11, 13 |
Parzelle: | 50445 Kurzdorf | |
Öffentliche Auflage: | 19. Juli 2017 bis und mit 7. August 2017 | |
Bauvorhaben: | Aufstockung Mehrfamilienhaus, Anbau Balkone, Ausnahmen: Erhöhung Grundausnützung, Gebäudehöhe |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
Zürcherstrasse 235a, 235b, 235c
Gesuch von: | Laubgasse Immobilien AG, c/o Matthias Hotz, Bahnhofstrasse 49, 8501 Frauenfeld | |
Grundeigentum von: | ASGA Pensionskasse Genossenschaft, Rosenbergstrasse 16, 9001 St. Gallen | |
Projekt von: | Schmuckli Architekten AG, Toggenburgerstrasse 61, 9500 Wil | |
Lage: | Strasse: | Zürcherstrasse 235a, 235b, 235c |
Parzelle: | 2083, 454, 453, 445 Frauenfeld | |
Öffentliche Auflage: | 19. Juli 2017 bis und mit 7. August 2017 | |
Bauvorhaben: | drei Reiheneinfamilienhäuser, |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
Zürcherstrasse 353a
Gesuch von: | Böni Immobilien AG, Zürcherstrasse 350, 8500 Frauenfeld | |
Grundeigentum von: | Böni Immobilien AG, Zürcherstrasse 350, 8500 Frauenfeld | |
Projekt von: | Schlössli GmbH Bauleitung & Planung, Moosweg 8, 8500 Frauenfeld | |
Lage: | Strasse: | Zürcherstrasse 353a |
Parzelle: | 61092 Langdorf | |
Öffentliche Auflage: | 19. Juli 2017 bis und mit 7. August 2017 | |
Bauvorhaben: | Anbau Einstellhalle |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
St. Gallerstrasse 200
Gesuch von: | Roger Beck, Thundorferstrasse 12, 8500 Frauenfeld | |
Grundeigentum von: | Roger Beck, Thundorferstrasse 12, 8500 Frauenfeld | |
Projekt von: | Felice Romano, Frohnwiesstrasse 13a, 8532 Weiningen | |
Lage: | Strasse: | St. Gallerstrasse 200 |
Parzelle: | 40804 Huben | |
Öffentliche Auflage: | 19. Juli 2017 bis und mit 7. August 2017 | |
Bauvorhaben: | Gewerbebau mit Werkstatt- und Lagerräumen |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
Neuhauserstrasse 68k
Gesuch von: | Ruth Krähenmann Hoenen, Neuhauserstrasse 68k, 8500 Frauenfeld | |
Grundeigentum von: | Ruth Krähenmann Hoenen, Neuhauserstrasse 68k, 8500 Frauenfeld | |
Projekt von: | Winkler & Richard AG, Frauenfelderstrasse 27, 9545 Wängi | |
Lage: | Strasse: | Neuhauserstrasse 68k |
Parzelle: | 41106 Huben | |
Öffentliche Auflage: | 19. Juli 2017 bis und mit 7. August 2017 | |
Bauvorhaben: | Pergola |
Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.
Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.
Unterflurcontainer freuen Benutzer und fördern die Sauberkeit
Medienmitteilung des Werkhofs der Stadt Frauenfeld vom 19. Juli 2017
Unterflurcontainer freuen Benutzer und fördern die Sauberkeit
Die Umstellung auf Unterflurcontainer zur Entsorgung des Haushaltskehrichts schreitet rasch voran und kommt bei der Bevölkerung mehrheitlich gut an. Neben der Möglichkeit, Kehrichtsäcke rund um die Uhr entsorgen zu können, hat sich die Ordnung bei den Sammelstellen verbessert. Aktuell sind in Frauenfeld bereits 47 von insgesamt rund 100 solcher Entsorgungs-Stationen erstellt.
svf. Nachdem der Zweckverband KVA Thurgau beschlossen hatte, die Sammlung des Haushaltkehrichts auf Sammelbehälter umzustellen, erteilte der Stadtrat dem Werkhof vor rund zweieinhalb Jahren den Auftrag, für das Stadtgebiet ein flächendeckendes Abfallkonzept mit Unterflurcontainern (UFC) auszuarbeiten. Schrittweise wird dieses nun umgesetzt. Wo bereits solche unterirdischen Behälter eingebaut wurden, können Kehrichtsäcke rund um die Uhr deponiert werden. Von den Containern im Boden sind lediglich Einwurfstutzen zu sehen. „Das Konzept bewährt sich“, zog Stadtrat Urs Müller (r.) am Mittwoch dazu Bilanz, als er bei einem UFC mitten im Quartier an der Ecke Junkholzstrasse/Talackerstrasse gemeinsam mit Werkhof-Chef Markus Graf (M.) und dessen Stellvertreter Daniel Weishaupt (l.) informierte. Dabei wurde auch gezeigt, wie ein Unterflurcontainer entleert wird.
Pilotgebiet Gerlikon
Für die Umsetzung des neuen Abfallentsorgungskonzepts mit den Unterflurcontainern genehmigte der Gemeinderat am 21. Oktober 2015 einen Nettokredit über 1,7 Mio. Franken. Diese Mittel stammen aus der Spezialfinanzierung Kehrichtentsorgung und werden über die Entsorgungsgebühren geäufnet. Als Pilotgebiet wurde Gerlikon gewählt. Beim Milchhüsli entstanden die ersten UFC für Haushaltskehricht sowie eine UFC-Station für Glas/Blech. Erhebliche Verzögerungen gab es hingegen beim Standort an der Huggenbergerstrasse wegen der Strassenerneuerung. Vom Grundsatz her sind die Erfahrungen in Gerlikon durchwegs positiv. Urs Müller: „Es gab keine umherstehende, aufgerissenen Säcke und herumliegenden Abfall mehr und der Strassenzug wirkt ordentlicher und sauberer.“
Laufende Umsetzung
Nach dem Pilotprojekt läuft die flächendeckende Umstellung auf Unterflurcontainer im ganzen Stadtgebiet. Dabei werden bei Standortabklärungen jeweils möglichst ganze Strassenzüge oder Quartiere miteinbezogen. Ausserdem werden bei grösseren Neubauprojekten (Mehrfamilienhäuser) jeweils Auflagen zum Bau von UFCs gemacht, wobei die privaten Bauherrschaften die Umstellung auf UFC vielfach von sich aus wünschen. Auch bei städtischen Strassenbauprojekten werden neue Standorte integriert (Huggenbergerstrasse, Rüegerholzstrasse). Die quartierweise Erschliessung erfolgt deshalb, weil unterschiedliche Fahrzeuge für die herkömmlichen Sammelpunkte und die UFC eingesetzt werden müssen.
In die Planung für neue Standorte für UFC-Stationen mit einbezogen werden oftmals auch Anwohner. An der Mühletobelstrasse beispielsweise wurden diese mittels Flyer über das Vorhaben informiert und um Wortmeldungen gebeten. Dabei gab es lediglich zwei Rückmeldungen: Eine war positiv und eine negativ (ein direkter Anstösser sprach sich gegen den Standort aus).
Vom Grundsatz her werden bestehende Container bei Mehrfamilienhäusern belassen. Ausnahmen gibt es dann, wenn Hauseigentümer auf UFC umstellen und in die Gesamtplanung miteinbezogen werden möchten. Ebenso wenn nur einzelne Standorte betroffen sind und das Quartier/der Strassenzug anschliessend nur noch mit einem Sammelfahrzeug befahren werden müsste. Für die Grüngutsammlung hingegen bleiben die heutigen Sammelstellen bestehen, sie werden jedoch neu (grün) markiert.
Standortsuche ist anspruchsvoll
In den letzten drei Jahren konnten 47 Unterflurcontainer erstellt werden, wovon 16 auf Privatgrund. Bis Ende dieses Jahres kommen mindestens 10 weitere UFC hinzu. Gesamthaft werden rund 100 UFC-Stationen erstellt. Der Werkhof ist zuversichtlich, bis in fünf Jahren mindestens 80 Prozent dieser UFC-Stationen realisiert zu haben.
Die grösste Herausforderung bei der Standortevaluation für UFC-Stationen sind neben Werkleitungen im Untergrund - ein UFC reicht 2,70 m tief in den Boden – auch das Einhalten der rechtlichen Bestimmungen. „So muss unter anderem weiterhin freie Sicht für den Strassenverkehr gewährleistet sein“, wie Daniel Weishaupt erläuterte. Hinzu kommt die Meinung von Direktbetroffenen. Denn der Einsatz von Unterflurcontainern wird grundsätzlich zwar befürwortet, allerdings möchte man den oftmals lieber beim Nachbarn sehen. Am Rande von Einfamilienhaussiedlungen wie beispielsweise die Gertwies dürfen ausserdem in der angrenzenden Landwirtschaftszone keine UFC erstellt werden. Aber auch Standorte auf öffentlichem Grund sind nicht unbestritten, wie ein aktueller Rechtsfall zeigt. Dieser ist beim Kanton hängig und wurde vom Werkhof weitergezogen, um Rechts- und Planungssicherheit zu erhalten.
Resonanz mehrheitlich positiv
Bei den bisher realisierten Unterflurcontainern beliefen sich die Baukosten auf rund 12‘000 Franken pro Stück. Ein Unterflurcontainer alleine (Behälter) kostet 8000 Franken. Vom Verband KVA Thurgau werden pro Standort je 6000 Franken rückvergütet (für den Zeitraum von 10 Jahren ab Bestehen des neuen Entsorgungskonzepts).
Bisher gab es erst vereinzelt Rückmeldungen zum UFC-System. Diese sind gemäss Markus Graf jedoch durchwegs positiv ausgefallen. Auch Beschwerden von Anwohnern betreffend Geruch/Lärm blieben gänzlich aus. Vereinzelt Kritik gab es hingegen wegen den entstandenen Gehdistanzen zu den Unterflurcontainern. Zu beobachten sind teilweise überfüllte UFC. Dies hängt aber mit der Umstellungsphase zusammen und wird nach der flächendeckenden Umsetzung der Vergangenheit angehören.
Alphorn und Jodel in der Musik-Box
Medienmitteilung des Amts für Kultur der Stadt Frauenfeld vom 21. Juli 2017
Alphorn und Jodel in der Musik-Box
svf. Am Samstag, 29. Juli 2017, um 14.30 Uhr treten Tabea und Samuel Kunz in der Musik-Box in der Altstadt in Frauenfeld auf. Vater und Tochter bespielen die kleine, temporäre Bühne vor dem Redinghaus mit Alphornklängen und Jodelgesang. Mal traditionell, mal frisch und urban werden die urchigen, warmen Melodien Heimatgefühle wecken und Herz und Seele ins Schwingen bringen.
Oldtimertreff in der Altstadt
Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 21. Juli 2017
Oldtimertreff in der Begegnungszone
svf. Am Samstag, 5. August 2017, machen die Fahrzeuge des Sunbeam-Clubs aus Deutschland einen Halt beim Restaurant Trouvaille in der Zürcherstrasse in der Altstadt in Frauenfeld. Für diesen Oldtimertreff dürfen die 45 Fahrzeuge den Strassenabschnitt in der Begegnungszone zwischen der Katholischen Stadtkirche bis zum Sämannsbrunnen von 15 bis 17 Uhr befahren.