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Bürgerrechtsgesuche gutgeheissen

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Die Einbürgerungskommission hat die Aufnahme ins Bürgerrecht der Stadt Frauenfeld beschlossen von:

Räber Stephan Louis, m, von Mühlau AG, geboren am 9. November 1988.

Schmeltzer Günter Otto Richard, m, von Bülach ZH, geboren am 12. Februar 1948 in Rheinsberg BRD (Bundesland Brandenburg).

Gersbacher Jörg Thomas, m, deutscher Staatsangehöriger, geboren am 12. September 1969, und Gersbacher-Stanz Ingrid Marianne, f, deutsche Staatsangehörige, geboren 30. Juli 1970. Im Einbürgerungsverfahren einbezogen sind die Söhne Joscha Lion (geboren 1999) und Rouven Levi (geboren 2002).

Di Meo Orietta, f, italienische Staatsangehörige, geboren am 3. Dezember.

Sorgon Ivano, m, italienischer Staatsangehöriger, geboren am 6. April 1975, und Krings Sorgon Marcela Olivia, f, bolivianische Staatsangehörige, geboren am 8. Juli 1979. Im Einbürgerungsverfahren einbezogen sind die beiden Kinder Leonardo (geboren 2008) und Belinda (geboren 2010).

Dos Santos Cipriano Jessica, f, portugiesische Staatsangehörige, geboren am 18. Juli 1998.

Mehukaj-Lipovica Lumnije, f, kosovarische Staatsangehörige, geboren am 12. Dezember 1980.

Im Einbürgerungsverfahren einbezogen sind die Söhne Ledion (geboren 2003) und Jon (geboren 2010).

Zorzini Mario, Kantonsschüler, italienischer Staatsangehöriger, geboren am 13. April 2000.


Aus der Stadtratssitzung vom 20. Juni 2017

Wiesrain 10

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Gesuch von:

Urs Herzog, Wiesrain 10, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Urs Herzog, Wiesrain 10, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Urs Herzog, Wiesrain 10, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Wiesrain 10

 

Parzelle:

41333 Huben

Öffentliche Auflage:

28. Juni 2017 bis und mit 17. Juli 2017

Bauvorhaben:

Autoabstellplatz

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Spitzrütistrasse 32

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Gesuch von:

Barbara Looser, Spitzrütistrasse 32, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Barbara Looser, Spitzrütistrasse 32, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Barbara Looser, Spitzrütistrasse 32, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Spitzrütistrasse 32

 

Parzelle:

40040 Huben

Öffentliche Auflage:

28. Juni 2017 bis und mit 17. Juli 2017

Bauvorhaben:

Umbau Einfamilienhaus in ein Zweifamilienhaus,

Aussentreppe, Fassadenänderung

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Haltestellen vorübergehend nicht bedient

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Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung vom 29. Juni 2017

Haltestellen vorübergehend nicht bedient

svf. Bei der Baustelle an der Reutenenstrasse in Frauenfeld wird demnächst der Belag eingebaut. Deshalb kann der Stadtbus die Haltestelle Reutenenstrasse vom 3. Juli bis zum 15. Juli 2017 nicht bedienen. Die Stadtbusse der Linie 1 in Richtung Spital/Bühl halten damit verbunden bei der Haltestelle Thundorferstrasse gegenüber von „Rieser und Vetter“. Im Zusammenhang mit dem Openair Frauenfeld kann ausserdem in der Zeit vom 5. Juli, 12 Uhr, bis 9. Juli 2017, Betriebsschluss, die Haltestelle Jugendmusikschule von sämtlichen Buslinien nicht bedient werden. Die Stadtbus-Verwaltung dankt für das Verständnis.

Vielfalt in der Musik-Box

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Medienmitteilung des Amts für Kultur der Stadt Frauenfeld vom 29. Juni 2017

Vielfalt in der Musik-Box

svf. Das OK des Kulturfestivals „Out in the Green Garden“ präsentiert am Samstag, 8. Juli 2017, um die Mittagszeit sein Wunschprogramm mit verschiedenen Interpreten in der städtischen Musik-Box vor dem Redinghaus in der Altstadt von Frauenfeld. Am Nachmittag um 15 Uhr wird dann das 19 Stimmen umfassende Vokalensemble Cantucci aus Frauenfeld einen Auszug aus seinem aktuellen Konzertprogramm präsentieren. Die kurzweiligen Stücke aus verschiedenen Gattungen und Epochen laden unter dem Motto „Verwöhnen“ während 20 Minuten zum Verweilen und Geniessen in der Altstadt ein.

Aus der Stadtratssitzung vom 27. Juni 2017

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An seiner Sitzung vom 27. Juni 2017 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:

 

Einfache Anfrage betreffend „Begegnungszone Innenstadt“ von Gemeinderat Romeo Küng

 
 

Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligung:

Zefe und Nikolla Gjergji, Schaffhauserstrasse 16, Frauenfeld sowie Manike und Nua Gjergji, Schaffhauserstrasse 18, Frauenfeld: Baubewilligung für ein Wohn- und Gewerbehaus mit vier Wohnungen und Büroräumen, vier Reiheneinfamilienhäuser und eine Tiefgarage sowie Abbruchbewilligung für die zwei Wohnhäuser und die Garagen, Schaffhauserstrasse 16, 18, 18a, 18b, 18c
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Geschäftsbericht und Rechnungen 2016 sind online

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Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 3. Juli 2017

Geschäftsbericht und Rechnungen 2016 sind online

svf. Der Geschäftsbericht mit den Rechnungen der Stadtverwaltung Frauenfeld und ihrer Betriebe für das Jahr 2016 kann auf der Homepage der Stadt eingesehen, respektive von dort herunter geladen werden (www.frauenfeld.ch > Top Themen). Ab Freitag, 21. Juli 2017, kann der Geschäftsbericht mit den Rechnungen zudem kostenlos am Infoschalter im Rathaus bezogen werden. Auf Wunsch wird er auch per Post zugestellt (Mail an info@stadtfrauenfeld.ch). Auf die automatische Zustellung an alle Haushalte wird verzichtet, nachdem es sich gezeigt hatte, dass viele Exemplare des Geschäftsberichts mit den Rechnungen ungelesen entsorgt werden. Daraufhin hatte sich der Stadtrat aus ökologischen und ökonomischen Überlegungen zu diesem Schritt entschlossen.


Mehr Stadtbus in Frauenfeld ab dem Jahr 2019 geplant

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Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung vom 3. Juli 2017

Mehr Stadtbus in Frauenfeld ab dem Jahr 2019 geplant

Die Stadt Frauenfeld arbeitet an der Mobilität 2030. In einem nächsten Schritt soll die Bevölkerung nun Stellung zum Stadtbusfahrplan 2019 nehmen. Beim Mobilitätskonzept wurden verschiedene Projekte bereits umgesetzt oder sind Erarbeitung.

svf. Vor einem Jahr präsentierte der Stadtrat das Konzept „Mobilität 2030“. Seither wurden diverse weitere Grundlagen erarbeitet und erste Massnahmen umgesetzt. An der Bahnhofstrasse westlich der Murg wurden die beiden Kreisel beim Altweg und der Laubgasse erstellt und an der Bahnhofstrasse ein neuer Velostreifen. Seit kurzem ist auch die Busspur zwischen dem Kreisel bei der östlichen Tunneleinfahrt und dem Schweizerhofkreisel in Betrieb. Gemäss ersten Beobachtungen bringen diese Massnahmen den angestrebten Gewinn bei der Fahrzeit des ÖV. Ausserdem wird Ende Sommer im Osten der Stadt eine weitere Etappe des Regionalen Radwegs in Betrieb genommen. Stadtrat Urs Müller (l.) und Urs Ambühl (r.) von der Stadtbus-Verwaltung informierten am Montagnachmittag am Bahnhof Frauenfeld zum Stadtbus.

Neuer Fahrplan für den Stadtbus

Im Dezember 2018 wird die neue Durchmesserlinie am Hauptbahnhof in Zürich vollständig in Betrieb genommen. Dadurch ändert sich auch der Bahnfahrplan im Thurtal. Damit die Anschlüsse des Stadtbusses an die Bahn in gewohnter Qualität bereitgestellt werden können, soll der Stadtbusfahrplan ebenfalls umgestellt werden. Geplant ist, die Abfahrtszeiten am Bahnhof SBB um rund 9 Minuten zu verschieben. Damit die Quartiere Oberwiesen und Herten-Bannhalde (Plättli-Zoo) idealen Bahnanschluss haben, soll die Stadtbuslinie 3 neu auch in den Nebenverkehrszeiten im Viertelstunden-Takt verkehren. Würde dieser Ausbau nicht stattfinden, hätten die betroffenen Quartiere nur noch Anschluss entweder von den Schnellzügen aus Zürich oder nach Zürich. Dasselbe gilt auch für die Linie 1 Sonnmatt – Bühl, die samstags neu ebenfalls im Viertelstunden-Takt verkehren soll. Neu sollen die Stadtbus-Hauptlinienäste auch Anschluss an den ersten Schnellzug in Richtung Zürich herstellen.

Die Linien 4 (Huben) und 5 (im Alexander) sollen weiterhin im Halbstunden-Takt verkehren. Neu werden diese beiden Linien jedoch ganztags die gleichen Abfahrtszeiten und Anschluss an die Schnellzüge in Richtung Zürich und Weinfelden haben.

Abend- und Sonntagsangebot hat sich bewährt

Wie die Einsteigerzahlen zeigen, hat sich das mit dem Stadtbuskonzept 2014 eingeführte Abend- und Sonntagsangebot bewährt. Es soll daher grundsätzlich nicht geändert werden. Neu soll die Linie 31 auch das Wohngebiet entlang der Breitenstrasse bedienen. Damit verbunden wird die Fahrtrichtung der Linie 41 gedreht.

Nach den Ausbauschritten mit dem Stadtbuskonzept 2014 der Linien 1, 2 und 5 werden mit dem nun geplanten Ausbau des Angebots zwei weitere Quartiere eine verbesserte Anbindung ans Stadtbusnetz erhalten.

Nettoaufwand im Rahmen der letzten Jahre

Die Bedienung der beiden Quartiere Erzenholz und Gerlikon wurde ebenfalls geprüft. Aufgrund des Kosten/Nutzen-Potenzials sollen diese beiden Ortsteile weiterhin durch PostAuto bedient werden. Für Erzenholz wird sich ab Dezember 2018 der Anschluss an die Schnellzüge und an das Stadtbusnetz verbessern. Gerlikon wird neu in Frauenfeld und in Islikon Anschluss an die S-Bahn erhalten und dadurch zu einem halbstündlichen Bahnanschluss kommen.

Die geplanten Ausbauschritte haben eine jährliche Erhöhung der Bruttokosten um rund 170‘000 Franken zur Folge, worüber der Gemeinderat voraussichtlich im März 2018 befinden wird. Heute hat der Stadtbus Frauenfeld rund 2.5 Millionen Einsteiger pro Jahr. Die Stadtbus-Verwaltung geht davon aus, dass die Zahl der Einsteiger weiterhin um 2,5 Prozent pro Jahr steigt. Dank den höheren Einnahmen beim Stadtbus werden die Nettokosten im Jahr 2019 mit rund 1,9 Mio. Franken voraussichtlich im Rahmen der letzten Jahre liegen.

Stadtbusstrategie 2030

Das Konzept „Mobilität 2030“ sieht vor, 40 Prozent des Mehrverkehrs durch den öffentlichen Verkehr zu übernehmen. Die Stadtbus-Verwaltung hat deshalb bereits einen Blick in die Zukunft geworfen und die „Stadtbusstrategie 2030“ erarbeitet. Diese zeigt, dass eine Taktverdichtung notwendig sein wird, um diese Ziele zu erreichen. Dies wiederum wird nur mit dem Einsatz von zusätzlichen Bussen möglich sein. Um diese Ausbauschritte zu konkretisieren, sind weitere Abklärungen notwendig. Dabei stellen sich auch Fragen wie die der zu geringen Abstellplätze im Busdepot oder betreffend Antriebstechnologie der künftigen Stadtbusse.

Öffentliche Vernehmlassung

svf. Der vorgesehene, neue Stadtbusfahrplan 2019 (gültig ab dem 9. Dezember 2018) ist vom 5. Juli bis 20. August 2017 in der öffentlichen Vernehmlassung. Die Bevölkerung ist dabei eingeladen, Stellung zum Fahrplanentwurf zu nehmen. Sämtliche Fahrplanentwürfe sind auf www.frauenfeld.ch/stadtbus abrufbar. Anschliessend werden die Stellungnahmen verarbeitet und dem Gemeinderat die entsprechende Krediterhöhung beantragt.

 

 

Verkehrsbehinderungen wegen Deckbelagsarbeiten

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Medienmitteilung des Amts für Tiefbau und Verkehr vom 3. Juli 2017

Verkehrsbehinderungen wegen Deckbelagsarbeiten

Für den Einbau der Deckbeläge an Strassen in Frauenfeld, an denen im letzten Jahr Sanierungsarbeiten durchgeführt wurden, müssen Strassen resp. Strassenabschnitte vorübergehend gesperrt werden.

svf. Ab Mitte Juli 2017 wird in Frauenfeld an mehreren Strassenabschnitten der Deckbelag eingebaut. Damit verbunden gibt es folgende Verkehrseinschränkungen: General-Weber-Strasse/Erliwies­strasse, Abschnitt Thundorferstrasse bis Obere Weinackerstrasse, Belagseinbau vom 12. bis18. Juli 2017 (Sperrung abschnittsweise); Schuppisweg im Abschnitt Stichstrasse bis Strassenende, Belagseinbau am 13./14. Juli 2017; Spitzrütistrasse im Abschnitt Fussweg Gertwies bis Neuhauserstrasse, Belagseinbau vom 17. bis 19. Juli 2017; Talstrasse, im Abschnitt vom Spital-Kreisel bis Höhenweg, Belagseinbau 21. – 26. Juli 2017 (Sperrung abschnittsweise).

Strassen vollständig gesperrt

Die Vorbereitungsarbeiten werden unter Verkehr durchgeführt und beginnen ab 10. Juli 2017. Während des Einbaus des Deckbelags inklusive Voranstrich und Belagsaushärtung muss der Baubereich jeweils für den Verkehr vollständig gesperrt werden. Die Zu- respektive Wegfahrt zu den angrenzenden Liegenschaften ist während der Strassensperrung nicht möglich. Fahrzeuge, die während dieser Zeit benötigt werden, müssen ausserhalb des Baubereichs parkiert werden. Die Fussgänger können die Baustellen mit Einschränkungen passieren.

Der Stadtbus kann während den Belagsarbeiten in der General-Weber-Strasse ab Donnerstag 13. Juli, 16 Uhr, bis Samstag, 15. Juli, 8 Uhr, die Haltestelle General-Weber-Strasse nur im Halbstundentakt bedienen. Die Haltestelle Brotegg wird in Richtung Bahnhof an die Pfaffenholzstrasse verlegt.

Weil die Deckbelagsarbeiten nur bei trockener Witterung ausgeführt werden können, ist wetterbedingt eine zeitliche Verschiebung der Sperrung möglich. Die Beachtung der Baustellensignalisation hilft, Gefahrensituationen zu vermeiden.

Übersichtsplan zu den Verkehrsumleitungen beim Holdertor und Zufahrt zur Altstadt

Stadtrat und Bevölkerung gemeinsam dynamisch unterwegs

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Medienmitteilung des Stadtrats Frauenfeld vom 4. Juli 2017

Stadtrat und Bevölkerung gemeinsam dynamisch unterwegs

Der Stadtrat Frauenfeld zieht eine positive Bilanz zur Halbzeit der Legislatur 2015 bis 2019 ­- Politik und Bevölkerung sind gemeinsam auf Kurs. Etliche der insgesamt 27 Legislaturschwerpunkte konnten bereits umgesetzt werden oder befinden sich in der Umsetzungsphase.  

svf. Gemeinsam mit der Verwaltung, dem Gemeinderat und der Bevölkerung hat der Stadtrat in den vergangenen beiden Jahren kontinuierlich daran gearbeitet, die Attraktivität von Frauenfeld weiter zu erhöhen. Stadtpräsident Anders Stokholm (l.): „Selbst wenn die knappen Finanzen im Einzelnen nurmehr kleine Schritte ermöglichen, so stellen diese Schritte gesamthaft doch eine dynamische Entwicklung dar!“ Dies belegen die zahlreichen Schwerpunkte, die zur Halbzeit der Legislatur 2015 bis 2019 bereits umgesetzt werden konnten oder die in der Umsetzung sind. Der Stadtpräsident brachte es am Dienstagmorgen im Rathaus auf den Punkt: Das stetige Bevölkerungswachstum, die verbreitete Investitionsbereitschaft von Firmen und Einzelpersonen sowie die Zunahme der Steuererträge manifestieren die gute Verfassung. Frauenfeld ist als Wohn-, Arbeits- und Lebensort attraktiv“, fasste er zusammen, als er gemeinsam mit (v.l.) Vizepräsidentin Christa Thorner, Stadtrat Urs Müller, Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler und Stadtrat Ruedi Huber eine Bilanz zur Halbzeit in der Legislatur zog.

Akzente für attraktives Stadtzentrum setzen

Für Stadtpräsident Stokholm hat die Innenstadt an Attraktivität gewonnen, womit ein Mosaikstein gelegt ist: „Die Begegnungszone in der Zürcherstrasse ist erfolgreich eingeführt, die Umsetzungsplanung für jene in der Freie-Strasse läuft. Mit Anlässen wie Theateraufführungen, Winzerfest, Herbstfest, Wochenmarkt und Musikbox ist es gelungen, die Altstadt vermehrt ins Bewusstsein der Bevölkerung zu rücken.“ Gleichzeitig gelte es aber auch, historische Bauten zu erhalten resp. aufzuwerten, denn sie sind Teil der Identität der Altstadt. Zudem wies der Stadtpräsident auf die Anstrengungen für den Erhalt des Historischen Museums in Frauenfeld hin.

Gute Rahmenbedingungen für Wirtschaft

Gut aufgestellt ist Frauenfeld auch in Bezug auf die Belastung von Privaten und Firmen durch Steuern und Abgaben - der tiefe Steuerfuss konnte gehalten werden. Stokholm: „Zurückhaltendes Budgetieren und sorgfältiger Einsatz der knappen Mittel haben zu ausgeglichenen Rechnungen geführt – entgegen den erwarteten Defiziten.“ Als steuergünstiger Standort sowie dank den schlanken Abläufen für Firmen und Investoren verfüge Frauenfeld über beste Voraussetzungen, den hohen Stellenwert als Wirtschaftsstandort zu halten. Allerdings bleibe auch Frauenfeld nicht von Rückschlägen verschont, wie der Stellenabbau bei SIA/Bosch zeige.

Kooperation wird verstärkt

Wie Vizepräsidentin Christa Thorner zum Thema „Bedarfsgerechtes Angebot in der familien- und schulergänzenden Kinderbetreuung» sagte, nimmt jedes vierte Frauenfelder Kind ein KiBe-Angebot in Anspruch. In den Kinder-Tagesstätten werden 420 Frauenfelder Babys und Kleinkinder betreut, was den Bedarf aktuell deckt. Was das Tagesschulangebot betrifft, so wird dieses laufend ausgebaut. Als dritter Standort – neben den Schulanlagen Oberwiesen und Huben - erfreut sich das TAF Langdorf einer wachsenden Nachfrage. Im Schollenholz steht bis zur Sanierung der Schulanlage provisorisch ein TAF zur Verfügung. Für Kinder der Schulanlage Spanner wird ein Angebot geprüft, diese können mit nächstem Schuljahr das TAF Langdorf besuchen. Aktuell nutzen 283 Schulkinder ein TAF-Angebot.

Soziale und berufliche Integration

Der Strukturwandel in der Wirtschaft stellt den Sozialstaat vor grosse Herausforderungen, sagte Christa Thorner weiter. Ohne aktiveres Entgegenkommen von Gewerbe und Industrie sowie unkomplizierten kantonalen Bewilligungsmodalitäten kann eine wachsende Anzahl von Personen ihre wirtschaftliche Existenz nicht mehr sicherstellen. Als positive Beispiele nannte sie die Frauenfelder Sozialfirma «Wetterbaum», mit der die Zusammenarbeit intensiviert werden konnte. Daneben wird aktuell mit der Stiftung Zukunft Thurgau und dem kantonalen Amt für Wirtschaft und Arbeit ein vierstufiges Modellprogramm erarbeitet. Dieses beinhalte Arbeitseinsätze im ersten Arbeitsmarkt zur Eignungsabklärung mit Verlängerungs- und Anstellungsmöglichkeit. Entscheidend wird sein, ob die Arbeitgeber mitmachen.

Flexibilität in der Altersarbeit

Auch im Departement „Alter und Gesundheit“ ist einiges im Gang. So wird gemäss Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler das Angebot des Alterszentrums Park zunehmend flexibler. Zur Verbesserung der Nutzung der Doppelzimmer werden vermehrt Kurzaufenthalte angeboten, was offensichtlich einem Bedürfnis entspricht. Die Nachfrage nach Kurzzeitangeboten nahm deutlich zu. Die Vermittlung aller Belegungen übernimmt die neue, kostenneutrale Koordinationsstelle im AZP. Diese wurde geschaffen, weil kurzfristige Aufenthalte im Alterszentrum Park jeweils innert kürzester Zeit intensive Abklärungen erfordern.

Älterwerden zuhause im Quartier

Das Projekt „Älter werden im Quartier“ AWIQ im Kurzdorf ist mit dem Etappenhalt am 19. Juni 2017 in die Betriebsphase übergegangen. Stadträtin Aepli: „Der Kurz-Dorf-Träff, der neu einmal pro Woche im VIVA am Schaffhauserplatz stattfindet, ist ein Selbstläufer geworden.“ Zudem sind Nachbarschaftshilfe und Talentbörse aufgebaut. Erstmals hat die Fachstelle für Alters- und Generationenfragen im Oktober 2016 einen „Wegweiser“ in Papierform erstellt, der das ganze Stadtgebiet umfasst. Im Weiteren wurde das Netzwerk altersfreundliches Frauenfeld geschaffen mit dem Ziel, die Zusammenarbeit von Organisationen zu verbessern und Angebote zu koordinieren. Ein weiteres wichtiges Projekt ist „BOVIDEM – gute Lebensqualität mit Demenz“. Dazu kündigte die Stadträtin für Mitte August eine ausführliche Information an.

Stadtverträgliche Mobilität im Brennpunkt

Unter dem Titel „Frauenfeld setzt auf stadtverträgliche Mobilität“ wies Stadtrat Urs Müller auf das Bestreben hin, die Mobilität für alle Verkehrsteilnehmenden gleichermassen sicherzustellen. Dazu wurde das Konzept „Mobilität 2030“ zusammen mit dem Kanton erarbeitet mit dem Ziel, die künftige Verkehrsabwicklung festzulegen. Erste Schritte aus diesem Konzept sind bereits umgesetzt, so die Umgestaltung der Bahnhofstrasse zwischen Altweg und der Einmündung Laubgasse. Ebenso realisiert ist die Bevorzugung des öffentlichen Verkehrs an der Bahnhofstrasse im Bereich des Oberen Mättelis sowie an der Eisenwerkstrasse auf der Höhe des Unteren Mättelis. Zudem wurden zahlreiche Gefahrenstellen für den Langsamverkehr eliminiert und am Regionalen Radweg weiter gebaut. Parallel dazu werden zentrumsnahe Varianten für eine Stadtentlastung geprüft.

Entwicklung nach innen

Wie Bauvorsteher Urs Müller zur baulichen Entwicklung sagte, besitzt Frauenfeld ein enormes Potenzial innerhalb des Siedlungsgebiets. Aufgrund des kantonalen Richtplans hat die Stadt bis ins Jahr 2030 mit zusätzlich 6000 Raumnutzern zu rechnen. Analog zum Mobilitätskonzept wurde auf Grundlage des Richtplans Siedlung eine Siedlungsstrategie 2030 erstellt. Darin wird bekräftigt, dass das Wachstum hauptsächlich mit Innenverdichtung sowie Auf- resp. Um­zonungen vor allem im Langdorf bewältigt werden soll. Bei der Arealentwicklung hat der Stadtrat mit dem städtebaulichen Ideenwettbewerb einen Schwerpunkt bei der Stadtkaserne gesetzt.

Frauenfeld geht im Bereich Energie voran

Im Bereich Energie ist Frauenfeld gut unterwegs – wie Stadtrat Ruedi Huber sagte. Neben der sicheren und preisgünstigen Versorgung wies er auf die beiden Solarstromanlagen hin, die dank des städtischen Energiefonds erstellt werden konnten und an denen sich zahlreiche Kundinnen und Kunden finanziell beteiligt haben. Die Nachfrage für eine Beteiligung war jeweils grösser als das Angebot. Parallel dazu wurde das Frauenfelder Stromnetz zu einem grossen Teil so ausgebaut, damit auch Stromschwankungen von grossen Solaranlagen erfolgreich «gemanagt» werden können.

Energieeffizient bei Sport- und Freizeitanlagen

Ein nachhaltiger Umgang mit der Energie erfolgt auch im Bereich der Sport- und Freizeitanlagen. So ist bei der Erneuerung des Hallenbads eine höhere Energie-Effizienz ein wichtiges Ziel. Nachdem bei diesem Projekt eine Machbarkeitsstudie mit vier Varianten ausgearbeitet wurde, folgt nun ein Architekturwettbewerb. Aus energiepolitischer Sicht zu erwähnen sind daneben die laufenden Arbeiten zur Beheizung von Turnfabrik, Schwinghalle und Zivilschutzbasis Hummelstrasse mittels Abwärme der Kunsteisbahn. Mittelfristig soll auch die Schulanlage Auen von dieser Abwärme profitieren. Aber nicht nur der nachhaltige Umgang mit Energie ist bei den Sport- und Freizeitanlagen im Fokus, sondern auch die Sicherheit zugunsten der Nutzerinnen und Nutzer.

Der Stadtrat zieht Halbzeitbilanz
svf. Zur Halbzeit in der Legislatur 2015-2019, die vom 1. Juni 2015 bis 31. Mai 2019 dauert, zieht der Stadtrat Frauenfeld eine Zwischenbilanz. Gesamthaft 27 Legislaturschwerpunkte hatten die Mitglieder der Exekutive für die laufende Vierjahresperiode gemeinsam erarbeitet. Nun zieht jedes Stadtratsmitglied zu 2 Schwerpunkten aus ihrem/seinem Departement eine Zwischenbilanz: Stadtpräsident Anders Stokholm zum Departement „Finanzen, Stadtentwicklung, Zentrales“, Vizepräsidentin Christa Thorner zu „Gesellschaft und Soziales“, Stadträtin Elsbeth Aepli Stettler zu „Alter und Gesundheit“, Stadtrat Urs Müller zu „Bau und Verkehr“ sowie Stadtrat Ruedi Huber zu „Werke, Freizeitanlagen und Sport“.

 

Openair Frauenfeld vor Start

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Medienmitteilung des Amts für Kultur vom 4. Juli 2017

Openair Frauenfeld vor Start

svf. Seit einigen Jahren findet das Openair Frauenfeld jeweils von Donnerstag bis Samstag statt, diesmal vom 6. bis 8. Juli 2017. Damit verbunden ist bereits am Mittwoch mit ersten Lärmemissionen zu rechnen, wenn einzelne Partyzelte in Betrieb genommen werden. Im Gegenzug hat die Stadt mit den Veranstaltern ausgehandelt, dass am Sonntag bei der Abreise keine Musik mehr gespielt werden darf.

Openair Frauenfeld vor Start

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Medienmitteilung des Amts für Kultur vom 4. Juli 2017

Openair Frauenfeld vor Start

svf. Seit einigen Jahren findet das Openair Frauenfeld jeweils von Donnerstag bis Samstag statt, diesmal vom 6. bis 8. Juli 2017. Damit verbunden ist bereits am Mittwoch mit ersten Lärmemissionen zu rechnen, wenn einzelne Partyzelte in Betrieb genommen werden. Im Gegenzug hat die Stadt mit den Veranstaltern ausgehandelt, dass am Sonntag bei der Abreise keine Musik mehr gespielt werden darf.

Balierestrasse 18

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Gesuch von:

Alfred Oppikofer A.G., Wespenstrasse 10, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Alfred Oppikofer A.G., Wespenstrasse 10, 8500 Frauenfeld
Gerberei Kappeler AG, Balierestrasse 29, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Alfred Oppikofer A.G., Wespenstrasse 10, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Balierestrasse 18

 

Parzelle:

652, 653 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

5. Juli 2017 bis und mit 24. Juli 2017

Bauvorhaben:

Zaun (bereits erstellt)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 


Broteggstrasse 15

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Gesuch von:

Rolf Lenggenhager, Broteggstrasse 15, 8500 Frauenfeld
Regina Lenggenhager, Broteggstrasse 15, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Rolf Lenggenhager, Broteggstrasse 15, 8500 Frauenfeld
Regina Lenggenhager, Broteggstrasse 15, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Tobias Lenggenhager, Broteggstrasse 15, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Broteggstrasse 15

 

Parzelle:

40870 Huben

Öffentliche Auflage:

5. Juli 2017 bis und mit 24. Juli 2017

Bauvorhaben:

Anbau mit Wintergärten und Terrasse, Vordach

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Bachstrasse 3, 7

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Gesuch von:

Andreas Meyer, Realpstrasse 46, 4054 Basel

Grundeigentum von:

Andreas Meyer, Realpstrasse 46, 4054 Basel
Barbara Tschanen, Zürcherstrasse 132, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Müller Architekturbüro GmbH, Altweg 23, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Bachstrasse 3, 7

 

Parzelle:

687 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

5. Juli 2017 bis und mit 24. Juli 2017

Bauvorhaben:

Tiefgarage mit 40 Autoabstellplätzen, Umgebungsgestaltung,
Pergola, Gartenhaus, fünf zusätzliche Autoabstellplätze,
Verschiebung Murguferweg,
Rodung und flächengleicher Ersatz Wald

Projektänderungen:
Gartenhaus mit Zugang Tiefgarage, geänderte Umgebungsgestaltung,
Abbruch Wohnhaus, Gebäudeversicherungsnummer 1/183

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Talstrasse 5, 7, 9

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Gesuch von:

Albert Grob, Talstrasse 3, 8500 Frauenfeld
Johanna Grob, Talstrasse 3, 8500 Frauenfeld
Moritz Blum, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Johanna Blum, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Eduard Buff, Im Weberlisrebberg 38, 8500 Gerlikon
Christian Roth, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Gerda Roth, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Margrit Bernegger, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Thomas Bernegger, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Judith Gubler Huber, Talstrasse 9, 8500 Frauenfeld
Daniel Furgler, Talstrasse 7, 8500 Frauenfeld
Sibylle Furgler, Talstrasse 7, 8500 Frauenfeld
Nazarena Simonetta, Talstrasse 7, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

STWEG Talstrasse 5, c/o Früh Immobilien AG
Neue Winterthurerstrasse 26, 8304 Wallisellen
STWEG Talstrasse 7, c/o Früh Immobilien AG
Neue Winterthurerstrasse 26, 8304 Wallisellen
STWEG Talstrasse 9, c/o Früh Immobilien AG
Neue Winterthurerstrasse 26, 8304 Wallisellen

Projekt von:

Albert Grob, Talstrasse 3, 8500 Frauenfeld
Johanna Grob, Talstrasse 3, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Talstrasse 5, 7, 9

 

Parzelle:

40715, 40719, 40720 Huben

Öffentliche Auflage:

5. Juli 2017 bis und mit 24. Juli 2017

Bauvorhaben:

Balkonverglasungen (teilweise bereits erstellt)

Ausnahme Erhöhung Grundausnützung (§ 92 PBG)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Amt für Hochbau und Stadtplanung der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Gemeinderat sagt einstimmig Ja zur Integration der Wärme Frauenfeld AG

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Medienmitteilung der Stadtkanzlei Frauenfeld vom 5. Juli 2017

Gemeinderat sagt einstimmig Ja zur Integration der Wärme Frauenfeld AG

svf. Der Gemeinderat Frauenfeld hat am Mittwochabend einstimmig Ja gesagt zu den Turnaround-Massnahmen im Umfang von 2,47 Mio. Franken bei der Wärme Frauenfeld AG mit anschliessender Integration in die Werkbetriebe per 1. Januar 2018. Damit hat die Überführung der Anlagen, die zur umweltschonenden und damit nachhaltigen Wärmegewinnung erstellt wurden, eine wichtige Hürde genommen. Das letzte Wort werden die Frauenfelder Stimmbürgerinnen und Stimmbürger bei der Volksabstimmung am 24. September 2017 haben.

Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 5. Juli 2017

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