Medienmitteilung des Departements für Gesellschaft und Soziales vom 1. Oktober 2015
Frauenfeld spricht 5000 Franken für Kufstein
svf. Die Stadt Frauenfeld unterstützt Kufstein in der Bewältigung der Flüchtlingssituation mit 5000 Franken. Dies weil die Partnerstadt im Tirol einerseits vor einer grossen Herausforderung steht, andererseits hat das Engagement von Frauenfeld für Projekte zugunsten notleidender Menschen im In- und Ausland eine lange Tradition. So können Mittel für ausserordentliche Hilfsaktionen auf Gesuch hin von der Vorsteherin des Departements für Gesellschaft und Soziales, Vizepräsidentin Christa Thorner, frei gegeben werden. Die finanzielle Unterstützung aus Frauenfeld wird Kufstein dafür einsetzen, die ausserordentliche Lage organisatorisch und durch Ankauf von Material und Lebensmitteln zu bewältigen.