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25 Jahre Städtepartnerschaft Kufstein - Frauenfeld

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Medienmitteilung der Dienststelle Kulturförderung der Stadt Frauenfeld vom 30. Mai 2013

Bürgermeister Martin Krumschnabel und Stadtammann Carlo Parolari mit früheren und heutigen Mitgliedern beider Stadträte.

25 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Kufstein und Frauenfeld

Mit einem Festakt im Grossen Bürgersaal des Rathauses wurde am Donnerstagabend das Jubiläum „25 Jahre Städtepartnerschaft Kufstein – Frauenfeld“ gefeiert. Bürgermeister Martin Krumschnabel wie auch Stadtammann Carlo Parolari unterstrichen den Willen, die Partnerschaft der beiden Städte weiter zu festigen.

svf. Sowohl in Kufstein (alt Bürgermeister Lothar Held) wie auch in Frauenfeld (alt Stadtammann Hans Bachofner) sind die Gründungsväter der Städtepartnerschaft am 4. Juni 1988 zwar schon länger nicht mehr im Amt, an Aktualität hat die Verbundenheit zwischen den Städten aber nichts eingebüsst. Sowohl Stadtammann Carlo Parolari wie auch Bürgermeister Martin Krumschnabel bekräftigten denn auch die gegenseitige Sympathie. Der von der Stadtmusik Frauenfeld musikalisch umrahmte Festakt im Rathaus war ein würdiger Markstein in der Städtepartnerschaft zwischen Kufstein und Frauenfeld.

Berührende Geschichte

Die große Bedeutung der Städtepartnerschaft zwischen Kufstein und Frauenfeld ergibt sich aus einer berührenden Geschichte, die in den Frühling des Nachkriegsjahres 1946 zurück geht. Damals erging an den Schweizerischen Städteverband ein Aufruf der Tiroler Bauernschaft, Patenschaften für Tiroler Städte zu übernehmen. Denn das Kriegsgeschehen beim Zweiten Weltkrieg hatte im Tirol - wie auch im übrigen Österreich - ein ungeheures Ausmass an Zerstörung, Leid und Not gebracht – wie es der frühere Stadtarchivar Stephan Müller in einer Broschüre im Jahr 1988 beschieben hat.

Am 23. Mai 1946 war es, als sich die Frauenfelder Exekutive entschied, die Patenschaft für die Stadt Kufstein zu übernehmen. Anfang Juni rief der Stadtrat die Frauenfelderinnen und Frauenfelder auf, Gaben für die Tiroler bereitzustellen. Am 22. Juni, einem regnerischen Samstagnachmittag, zogen die Kantonsschüler von Haus zu Haus und sammelten die Hilfsgüter. Die Sammlung ergab einen über Erwarten guten Ertrag. Während vier Wochen wurden die Gebrauchsgegenstände und Lebensmittel in 248 Kisten verpackt. Für eine grosse Zahl von Hilfsgütern war eine Verpackung allerdings nicht möglich - so unter anderem für Bettstellen, Waschherde, Nähmaschinen, Kochherde und Öfen. Anfang August wurden die Güter am Bahnhof SBB in Frauenfeld in vier österreichische Waggons verladen und auf die Reise ins Tirol geschickt. Die Ankunft des Sammelgutes in Kufstein wurde am 18. August vom Bürgermeister telegrafisch bestätigt. Bis 1951 folgten weitere Hilfsgüter-Transporte nach Kufstein.

Kufsteiner Kinder in Frauenfeld

Parallel zur materiellen Unterstützung durften Kufsteiner Kinder anfangs 1947 im Rahmen einer Aktion des Roten Kreuzes für drei Monate Ferien in Frauenfeld verbringen. Am 17. April 1947 traf eine kleine Schar von 50 bleichen, dürftig gekleideten Kufsteiner Kindern in Frauenfeld ein. Alle waren im Alter zwischen sieben und zehn Jahren. Viele waren bei Pflegefamilien untergebracht, die etwa gleichaltrige Kinder hatten.

In den folgenden Jahren verbesserten sich die Verhältnisse im Tirol langsam, und Anfang der 50er-Jahre schliefen die Beziehungen zwischen den beiden Städten ein. Über Jahrzehnte hinweg wurden Kontakte danach vor allem auf Vereinsebene gepflegt, ehe sich beide Stadtbehörden Mitte der 80er-Jahre entschlossen, die Beziehungen wieder zu intensivieren - was 1988 in der Städtepartnerschaft mündete.

Wiedersehen im Jahr 1996

Im Jahr 1996, im Rahmen des Jubiläums «750 Jahre Frauenfeld», organisierte Frauenfeld ein Treffen von damaligen Kufsteiner Kindern und ihren Frauenfelder Gastfamilien. Dabei spielten sich herzergreifende Szenen ab – denn das Wiedersehen nach Jahrzehnten weckte bei vielen ganz tiefe Gefühle.

Zwei Jahre später, 1998, wurde das zehnjährige Bestehen der Städtepartnerschaft in beiden Städten gefeiert – und 2001 unterzeichneten die Stadträte von Kufstein und Frauenfeld eine Resolution, die eine Ausweitung der Verbundenheit auf wirtschaftliche Belange vorsieht. In jenem Jahr wurde auch der Standort von Raichle Schweiz – Raichle gehörte damals zur Kneissl & friends-Gruppe mit Sitz in Kufstein - von Kreuzlingen nach Frauenfeld verlegt und ein Technologiezentrum eröffnet. Als Zeichen für den frischen Wind in der Partnerschaft wurde zudem das damalige Sitzungszimmer des Frauenfelder Stadtrates auf den Namen Kufstein getauft.

Fernab der offiziellen Kontakte entwickelte sich auf Vereinsebene ein enges Netz der Verbundenheit. So sind es über 20 Vereine, die einen regelmässigen Kontakt in die Partnerstadt pflegen.

Äusseres Zeichen der Partnerschaft von Kufstein und Frauenfeld sind so genannte Partnerschaftssteine, die auf diese Städtepartnerschaft hinweisen. Auf diesen ist ersichtlich, in welcher Richtung und in welcher Entfernung die beiden Städte voneinander liegen. Der Stein in Frauenfeld liegt auf der Schlosswiese neben dem Rathaus, jener in Kufstein neben der Stadtpfarrkirche.

>>>Weitere Fotos vom Festakt

Jubiläumsfeierlichkeiten auch in Kufstein

Das Jubiläum „25 Jahre Städtepartnerschaft zwischen Frauenfeld und Kufstein“ wird an beiden Orten gefeiert. Der Festakt in Kufstein findet am letzten September-Wochenende statt.


Frauenfeld 2030: Homepage ist online

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 31. Mai 2013

Frauenfeld 2030: Homepage ist online

Das Stadtentwicklungsprojekt „Frauenfeld 2030“ wird greifbarer: Seit Freitagmorgen ist die Website www.frauenfeld-2030.ch online. Kernstück bilden aktuelle Informationen zu den Schlüsselprojekten „Stadtentlastung“, „Innenstadt“, „Bahnhof Plus“ sowie zur Entwicklung im Langdorf, die als Aufgabe in der Stadtentwicklung eine ebenso grosse Bedeutung erhält.

svf. Mit der Website www.frauenfeld-2030.ch wird der Fortschritt in den wichtigsten Projekten der räumlichen Stadtentwicklung der Öffentlichkeit zugänglich gemacht. Zudem finden sich darauf Hinweise auf Veranstaltungen. Die erste Fokus-Veranstaltung findet am 4. Juli statt. Stadtammann Carlo Parolari wird sich dabei auf einem Podium in der Konvikthalle mit Gästen über „Frauenfeld 2030“ unterhalten. Zudem werden die ersten Resultate aus dem Projekt „Bahnhof Plus“ präsentiert. Auf der Homepage kann zudem ein Newsletter abonniert werden.

Von drei auf vier Schlüsselprojekte

Mit dem Vorhaben „Frauenfeld 2030“ verfolgt der Stadtrat das Ziel, die räumliche und bauliche Entwicklung der Stadt so umsetzen, dass sie sowohl für Frauenfeld wie auch für die Stadtregion und den Wirtschaftsraum Frauenfeld zukunftsweisend sind. Neu werden dazu vier Schlüsselprojekte bearbeitet: Neben dem Bahnhofgebiet, der Innenstadt und der geplanten Stadtentlastung zählt nun auch die Entwicklung im Langdorf dazu. Stadtrat Urs Müller: „Eine im April abgeschlossene Studie zum Langdorf hat uns aufgezeigt, dass im Langdorf die Nachfrage und das Potenzial in den Bereichen Wohnen, Einkaufen und Arbeiten weitreichende Auswirkungen auf die Stadtentwicklung haben können.“

Bevölkerungsbefragung nach den Sommerferien

Um einen breit abgestützten Konsens betreffend der Zukunft von Frauenfeld zu erzielen, werden nach den Sommerferien rund 1400 Einwohnerinnen und Einwohner nach einem Stichprobenprinzip ausgewählt und zu „Frauenfeld 2030“ befragt. Unter Berücksichtigung der Ergebnisse wird danach ein Richtungsentscheid für die Stadtentwicklung bis 2030 erarbeitet und Ende 2014 der Stimmbevölkerung zur Abstimmung vorgelegt.

www.frauenfeld-2030.ch

25 Jahre Städtepartnerschaft/TV-Beiträge

Aufruf an Musikerinnen und Musiker

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Medienmitteilung der Dienststelle Kulturförderung der Stadt Frauenfeld vom 3. Juni 2013

Aufruf an Musikerinnen und Musiker

Im August finden in Frauenfeld gleich mehrere attraktive Musikveranstaltungen statt. Zum Abschluss des Monats führt das OK „Musik-August“ einen Jugendband-Contest durch. Ebenso ein Samstag mit Platzkonzerten und ein Familien-Sonntag mit Puppentheater und allerlei musikalischen Darbietungen.

svf. Der Jugendband-Contest von Freitag, 30. August, richtet sich an Musikgruppen mit einem Durchschnittsalter von maximal 20 Jahren. Die Anmeldefrist läuft noch bis zum 15. Juni, als Hauptpreis winkt ein Auftritt im Eisenwerk (Infos gibts unter www.jaf-info.ch).

Kultur in der Innenstadt

Am Samstag, 31. August, wird die ganze Innenstadt musikalisch belebt. Auf der Promenade und beim Meitlibrunnen gibt es kleine Bühnen und grosse Sonnenschirme, wo Musikerinnen und Musiker aus Frauenfeld auftreten können – vom Alphorn-Duo und Jodelchörli über die Cellistin oder das Streichquartett bis hin zur Strassensängerin mit Gitarre, der der A-capella-Formation und der Jazz-Band. Die Konzerte dauern 30 bis 45 Minuten. Die Auftritte sind gratis, die Musikantinnen und Musikanten stellen einen Hut auf. Interessierte Musikerinnen und Musiker melden sich bis 15. Juni bei „kultur@stadtfrauenfeld.ch“.

Am Abend des 31. August treten auf dem Konviktplatz die Frauenfelder Rockbands „Kingfisher“, „Mess of Blues“ und „Rockface“ auf. Auch hier ist der Eintritt frei. Und am Sonntagmorgen gibt es gleichenorts ab 10 Uhr einen Familiensonntag mit Musik, Puppentheater und Festbeiz.

Hier gehts zum Werbeflyer für den Jugendband-Contest  [105 KB]

Protokoll Gemeinderatssitzung vom 22.5.2013

Zürcherstrasse 116

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Gesuch von:

Essecke feinkost GmbH, Zürcherstrasse 116, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Walter Bollag & Co. AG, Schlossmühlestrasse 9, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Essecke feinkost GmbH, Zürcherstrasse 116, 8500 Frauenfeld

Lage:

Strasse:

Zürcherstrasse 116

 

Parzelle:

727 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

5. Juni bis und mit 24. Juni 2013

Bauvorhaben:

Zweckänderung von Verkaufsfläche in Kioskwirtschaft,
Gartenwirtschaft

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Bannhaldenstrassse 38

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Gesuch von:

Maurizio Butti-Colivicchi, Bannhaldenstrasse 38, 8500 Frauenfeld

Grundeigentum von:

Maurizio Butti-Colivicchi, Bannhaldenstrasse 38, 8500 Frauenfeld
Orietta Butti-Colivicchi, Bannhaldenstrasse 38, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Stutz + Bolt + Partner Architekten AG, Katharina Sulzer-Platz 10, 8400 Winterthur

Lage:

Strasse:

Bannhaldenstrasse 38

 

Parzelle:

61583 Langdorf

Öffentliche Auflage:

5. Juni bis und mit 24. Juni 2013

Bauvorhaben:

Gewächshaus, Sitzplatzüberdachung

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

Aus der Stadtratssitzung vom 4. Juni 2013

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An seiner Sitzung vom 4. Juni 2013 befasste sich der Stadtrat u.a. mit folgenden Geschäften:


Gemeinderat Roland Wyss, Rücktritt per 31. Juli 2013; Einleitung des Ersatzwahlverfahrens

Gemeinderat Roland Wyss teilt mit Schreiben vom 24. Mai 2013 mit, dass er per 31. Juli 2013 aus dem Gemeinderat Frauenfeld zurücktreten will.

Der Stadtrat nimmt vom Rücktrittsschreiben von Gemeinderat Roland Wyss, der per 1. Januar 2002 in den Gemeinderat nachrückte, Kenntnis und ist bereit, die Demission per 31. Juli 2013 zu genehmigen. Es ist das Ersatzwahlverfahren einzuleiten.

Der Stadtrat beschliesst:

  1. Der Rücktritt von Gemeinderat Roland Wyss per 31. Juli 2013 wird genehmigt und seine Mitarbeit im Rat bestens verdankt.

  2. Die Stadtkanzlei wird beauftragt, das Ersatzwahlverfahren einzuleiten.


Einfache Anfrage betreffend "Smart Metering - Nutzen, Kosten und Transparenz" von Gemeinderat Christian Schmid: Zuweisung zur Beantwortung

An der Gemeinderatssitzung vom 22. Mai 2013 reichte Gemeinderat Christian Schmid eine Einfache Anfrage nach Art. 45 des Geschäftsreglements für den Gemeinderat mit folgendem Wortlaut ein:

„Seit bald zwei Jahren kündigen der Stadtrat und die Werkbetriebe die Einführung von sogenannten intelligenten Energiezählern (Smart Meter) für die Erfassung und Ablesung von Strom, Gas und Wasser in allen Haushalten der Stadt Frauenfeld an. Der grossflächige Einbau dieser Geräte scheint jetzt anzulaufen.

Während der Nutzen für die Werkbetriebe mit der Fernablesung aller Daten nachvollziehbar ist, bleibt der Kundennutzen umstritten. Anfang 2012 publizierten die Zentralschweizerischen Kraftwerke (CKW) erste Resultate eines Feldversuches mit 1'000 solcher Smart Meters. Die Ergebnisse sind ernüchternd: Gerade einmal auf 3 bis 5% weniger Verbrauch brachten es die mit solchen Messgeräten ausgerüsteten Haushalte. Der Projektverantwortliche der CKW meinte dazu: "Das Ergebnis ist etwa so, wie wir es erwartet haben. Stromsparen kann man nur durch eine nachhaltige Verhaltensänderung". Die Ergebnisse bestätigen auch frühere Erhebungen aus Deutschland. Der Stadtrat Frauenfeld betonte in der Vergangenheit jedoch wiederholt, dass der Spareffekt ein sehr wichtiger Grund für die Einführung dieser neuen Zählergeneration sei.

Betreffend Kosten geben die Werkbetriebe an, der Umbau der neuen Zähler koste die Energiebezüger nichts. Allerdings fehlen konkrete Angaben zu den zukünftigen monatlichen Zähler- und Messgebühren, sowie eventuell weiterer Kosten für die Installation dieser neuen Zähler. Wie von lokalen Elektroinstallationsfirmen zu vernehmen ist, werden durch die Werkbetriebe bei Neu- und Umbauten zwingende Vorgaben für Vorarbeiten zum Einbau der Smart Meters gemacht. Je nach Gebäude kosten diese zwischen mehreren 100 bis 1'000 Franken und gehen zu Lasten der Gebäudeeigentümer.

Deshalb möchte ich vom Stadtrat zu folgenden Fragen Auskunft:

  1. Wie hoch werden die monatlichen Gebühren für die neue Zählergeneration konkret sein und wie sieht der Vergleich zur heutigen Situation mit separaten Zählern für Wasser, Gas und Strom aus? Bitte um konkrete Rechenbeispiele für einen 4-Personen Haushalt (Tarif 1) und einen Gewerbebetrieb (Tarif 2).

  2. Wenn der Aufwand des Ablesens für die Werkbetriebe viel geringer ist, müssten die Grundgebühren tiefer liegen als bisher. Um wie viel werden die Grundgebühren gesenkt?

  3. Wie hoch sind die veranschlagten Kosten für die Werkbetriebe für die Beschaffung und den Einbau der Smart Meters in allen Haushaltungen und bis wann ist der Umbau in Frauenfeld abgeschlossen?

  4. Welche zusätzlichen Kosten fallen an für zusätzliche Installationsarbeiten im Zusammenhang mit der neuen Zählergeneration für die unter 1. aufgeführten Rechenbeispiele? Wer bezahlt diese?

  5. Wie sieht der Stadtrat aufgrund der gesamten Kosten und des in Frage gestellten Energiespareffektes den Sinn einer flächendeckenden Einführung dieser Zählergeneration zum heutigen Zeitpunkt?

  6. Warum werden bei Zählerwechseln zum Beispiel bei Anschluss einer Photovoltaik-Anlage nicht gleich Smart Meters eingebaut sondern noch 2-Richtungs Zähler der heutigen Generation?

Besten Dank im Voraus für die Beantwortung der Fragen.“

Der Stadtrat nimmt die Einfache Anfrage Schmid zur Beantwortung entgegen und beauftragt mit der Ausarbeitung eines Entwurfs die Abteilung Werkbetriebe.


 

Amt für Stadtentwicklung und Standortförderung; 38. Thurgauer Frühjahrsmesse 2014: Gesuch um Veranstaltungsbewilligung

Der Stadtrat beschliesst:

  1. Der 38. Thurgauer Frühjahrsmesse wird die Bewilligung zur Durchführung vom 27. bis 30. März 2014 erteilt.

  2. Die Verkehrsführung mit Teilsperrung der Oberwiesenstrasse zwischen Sonnenhof- und Weststrasse wird genehmigt.

  3. Für Veranstaltungen im Event-Zelt sind die Lautsprecheranlagen ab 24.00 Uhr so einzustellen, dass die Nachbarschaft nicht gestört wird.

  4. Die Organisatoren sind verpflichtet, die Anwohner über die Veranstaltung rechtzeitig zu informieren.


Der Stadtrat erteilte folgende Baubewilligungen:

Amba Immobilien AG, Wiesenstrasse 2, 8400 Winterthur; Baubewilligung für ein Mehrfamilienhaus mit acht Wohnungen und eine Tiefgarage, Frauenfelderstrasse 9, Frauenfeld

Hugelshofer Immobilien AG, c/o Jürg Peter Hugelshofer, Tössriedernstrasse 70, 8193 Eglisau; Baubewilligung für den Umbau und die Erweiterung des Gewerbebaus mit Verkaufs- und Büroflächen, Restaurant, Autowerkstatt, Autowaschanlage und Kleintierklinik, ein Hotel und eine Wohnung sowie eine Tiefgarage, Schaffhauserstrasse 74, 74a, 74b, Frauenfeld


Fachkommission für Jugendfragen; Ersatzwahl der Vertretung der Katholischen Kirchgemeinde

Mit Beschluss Nr. 137 vom 14. Juni 2011 wählte der Stadtrat die stadträtlichen Kommissionen und Delegationen für die Amtszeit 2011 bis 2015. Als Vertretung der Katholischen Kirchgemeinde in der Fachkommission für Jugendfragen wurde Danille Limacher bestimmt.

Seit Januar 2012 ist Danielle Limacher neu Personalverantwortliche der Kirchenvorsteherschaft und ist dadurch mit dem Thema Jugendpolitik wenig verbunden. Dies ist auch der Grund für ihren Rücktritt aus der Kommission. Als neue Vertretung der Katholischen Kirchgemeinde hat die Kirchenvorsteherschaft Pius Gründler, Berufsberater, delegiert. Ihre Mithilfe in den vergangenen Jahren wir ihr bestens verdankt.

Der Stadtrat beschliesst:

  1. Vom Rücktritt von Danielle Limacher per 31. Juli 2013 wird Kenntnis genommen.

  2. Pius Gründler wird für den Rest der Amtsdauer 2011 bis 2015 als Vertretung der Katholischen Kirchgemeinde in die Fachkommission für Jugendfragen gewählt.


Jugend, Sport und Freizeit; Veranstaltungen; Gesuch um Unterstützung des eidgenössischen Schützenfests für Veteranen vom 18. bis 30. August 2014

Das Organisationskomitee (OK), unter der Leitung von Ständerat Roland Eberle, organisiert in Frauenfeld ein eidg. Schützenfest für Veteranen im Jahr 2014. Das OK kann in verschiedenen Bereichen auf die aktive Mithilfe von Personen zählen, welche bereits im Jahr 2005 am eidg. Schützenfest in leitenden Funktionen tätig waren. Die Detailplanung zeigt, dass die Aufgaben nur mit externer Unterstützung optimal zu bewältigen sind. Aus diesem Grund stellt das OK ein Gesuch um Unterstützung des Anlasses durch die Stadt Frauenfeld.

Eckdaten

Ort: Frauenfeld
Zeit: 18. – 30. August 2014
Teilnehmer: 8‘500 – 9‘000 Schützen

Anlagen Schollenholz    
26 fest eingebaute Scheiben, 300 m
18 Mietscheiben, 300 m
10 Scheiben, 50 m
2 x 5 Scheiben, 25 m
Anlage Galgenholz         
10 Scheiben, 300 m

Termine                            
18. - 29. August 2014, Allgemeines Schiessen
21. August 2014, Offizieller Tag in der Stadt Frauenfeld
18. Oktober 2014, Absenden im Casino

Unterstützung durch die Infrastruktur der Stadt Frauenfeld im Rahmen früherer Feste, der Möglichkeiten der Stadt und in Absprache mit dem Ressort Infrastruktur des ESFV 2014.

Der Stadtrat beschliesst:

Der Anlass wird für den ob genannten Zeitrahmen, vom 18. bis 30. August 2014 bewilligt.


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Foto-Download für Medien

Dank für wertvollen Einsatz/Aktuelle Bilder

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Aktuelle Bilder

Unter dieser Rubrik präsentieren wir Ihnen regelmässig aktuelle Fotos von Festivitäten, von Persönlichkeiten, die Frauenfeld besucht haben, sowie von Anlässen, die von allgemeinem Interesse sind. Aktuelle Bilder

Eidgenössische Abstimmungen vom 9. Juni 2013

Verkauf von Büchern, Lithos etc.

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Die Stadtkanzlei reduziert ihre Lagerbestände an Büchern, anderen Druck-Erzeugnissen und Videos (VHS-Format). Zudem wird nun auch eine 4-DVD-Box mit Jahresschauen des Amateur-Filmclubs Frauenfeld aus den Jahren 1967 bis 1975 und von 1980 sowie der aktuelle Imagefilm der Stadt im DVD-Format angeboten. Ebenso zu haben sind ein Modell des neuen Stadtbusses (Hybrid) sowie Weingläser mit dem Stadtwappen.

svf. Der Direktverkauf findet ausschliesslich am Infoschalter im Rathaus statt. Einen Versand gibt es nicht. Die Stückzahlen sind begrenzt.

4-DVD-Box, 39 Franken

Jahresschauen des Amateur-Filmclubs Frauenfeld 1967-1975, 1980

Stadtbus-Modell (Hybrid), Fr. 19.50

6-er Set Weisswein-Gläser mit Stadtwappen, 11 Franken

Bücher, 10 Franken pro Stück

100 Jahre Elektrizitätswerk Frauenfeld 1907 – 2007

Gefecht von Frauenfeld 1799

Zeichnungen von Fred Gremlich

Huben – Lebensbilder aus einer ehemaligen Ortsgemeinde

Frauenfeld (Verlag Huber, 1983)

Flora von Frauenfeld

Frauenfeld in alten Ansichten

Frauenfeld, Inventar der neueren Schweizer Architektur, 1850-1920

100 Jahre Quartierverein Ergaten-Talbach

Langdorf im Wandel

Bücher, gratis (1 Ex. pro Person)

Die Städtefreundschaft Kufstein-Frauenfeld

Kommunikationsmodellgemeinde Frauenfeld

Lithos, 20 Franken pro Stück

Frauenfeld im Jahr 1630

Frauenfeld im Jahr 1886

DVD, 15 Franken pro Stück

Natürlich, Dynamisch, Persönlich: Frauenfeld (Imagefilm 2010)

DVD, 25 Franken pro Stück

Frauenfeld - anno dazumal: Filmdokumente aus den Jahren 1921-1980

Video-Kassetten (VHS-Format), 5 Franken pro Stück

Frauenfeld – Stadt im Grünen, 1996

Jubiläumsfest 750 Jahre Frauenfeld, 1996

Festakt Jubiläumsfest 750 Jahre Frauenfeld, 1996

Preisverleihung „Thurgauer Apfel“ an die Stadt Frauenfeld, 1999

Umzug 24. Eidgenössisches Jodlerfest in Frauenfeld, 1999

Frauenfeld - Hauptstadt des Kantons Thurgau, 2000

 

 

Stadt lanciert Umfrage zur Stadtentwicklung

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 2. Juli 2013

Stadt Frauenfeld befragt die Bevölkerung zur Stadtentwicklung

Die Stadt Frauenfeld lanciert im Rahmen des Stadtentwicklungsprojekts «Frauenfeld 2030» eine Umfrage mit dem Ziel, die Bedürfnisse der Bevölkerung in die Planung mit aufzunehmen. Dazu wurden 1400 Frauenfelderinnen und Frauenfelder nach einem repräsentativen Stichprobenverfahren ausgewählt.

svf. In der Zeit vom 19. bis 23. August 2013 werden Schülerinnen und Schüler der Sekundarschule den ausgewählten Frauenfelderinnen und Frauenfelder einen Fragebogen mit Antwortkuvert überbringen. Zwischen dem 16. Und 20. September 2013 werden sie die ausgefüllten Fragebogen wieder abholen. Die Schülerinnen und Schüler sind mit dem Fragebogen vertraut, da sie als Repräsentanten der Jugend die Fragen im Vorfeld bereits selber beantworten. Als Dank für das Engagement der Schulen winkt den Schülerinnen und Schülern ein gratis Kinonachmittag.

Ergebnisse der Befragung

Mit der Durchführung der Befragung wurde ein unabhängiges soziologisches Institut beauftragt, das die Daten aus den Fragebogen extern auswertet. Die Anonymität der Teilnehmenden sowie die absolute Vertraulichkeit sind damit gewährleistet. Die Öffentlichkeit wird Anfang 2014 über die Ergebnisse der Befragung orientiert. Die Stadt Frauenfeld bedankt sich bereits im Vorfeld bei allen Mitwirkenden für die Teilnahme. Für weitere Interessierte liegen bei der Stadtverwaltung zusätzliche Fragebogen zur Teilnahme an der Befragung auf.

Informationen zum Projekt «Frauenfeld 2030» gibt’s auf www.frauenfeld-2030.ch

Grosse Allmend: Info zur Benutzungsordnung

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Medienmitteilung der armasuisse Immobilien vom 2. Juli 2013

Informationen aus erster Hand zur geplanten Nutzungsordnung auf der Grossen Allmend

Unter der Leitung von armasuisse Immobilien erarbeiten das Waffenplatzkommando sowie Vertreter der Stadt Frauenfeld und des Kanton Thurgau eine Benutzungsordnung für die Grosse Allmend in Frauenfeld. Anlässlich einer Informationsveranstaltung am 1. Juli 2013 wurden die eingemieteten Vereine sowie die  Behörden der umliegenden Gemeinden über den Projektstand informiert. Die Benutzungsordnung soll Mitte 2014 in Kraft treten.  

Die Vertreter der umliegenden Gemeinden sowie die auf dem Waffenplatz eingemieteten Vereine haben mit Interesse am 1. Juli 2013 in der Stadtkaserne die Informationen aus erster Hand zum aktuellen Stand der Benutzungsordnung für den Waffenplatz Frauenfeld verfolgt.

Reto Stalder, Projektleiter von armasuisse Immobilien, dem Immobilienkompetenzzentrum des VBS, orientierte über die Beweggründe des VBS für eine Benutzungsordnung auf dem Areal. Insbesondere erläuterte er die Massnahmen für mehr Sicherheit der zahlreichen Besucher. Zum einen werden die rein militärischen Gebiete wie, Kasernenanlagen und Schiessanlagen, gesperrt und eindeutig gekennzeichnet und zum andern verbessern Bodenmarkierungen sowie Tempo- und Zufahrtsregelungen die Verkehrssicherheit auf den Wegen.

Bereits seit 1921 besteht das Naturreservat an Murg und Thur. Stadtrat Urs Müller informierte als Präsident der paritätischen Aufsichtskommission über vorgesehene Änderungen am Reglement, das letztmals 1991 angepasst worden war. Die Auswirkungen im Bereich der Erholungs- und Freizeitnutzung machten eine Überarbeitung und Anpassung an die aktuellen Gegebenheiten notwendig. Ein Flächenabtausch soll die Erkennbarkeit der Abgrenzung und damit auch die teilweise schwierige Arbeit der Reservatsaufseher erleichtern. Wie Müller feststellte, werden sich die Regelungen gegenüber heute praktisch nicht ändern. Das Anleingebot für Hunde im Reservatsgebiet beispielsweise besteht bereits heute.

Waffenplatzkommandant Oberst i. Gst Thomas Wirz nutzte die Gelegenheit, den Anwesenden auch Informationen über die Ausbildungstätigkeit der Armee zu geben. Er führte aus, wie der Armeestandort Frauenfeld in den nächsten zwei Jahren genutzt werden soll. Nebst der Rekrutenschule werden auch weiterhin WK-Einheiten auf und um den Waffenplatz Frauenfeld Dienst leisten.   

Die Anwesenden nahmen die Möglichkeit wahr, ihre Interessen hinsichtlich Benutzungsordnung zu vertreten und Fragen zu stellen. Sie konnten sich überzeugen, dass im Rahmen der geplanten Benutzungsordnung den Anliegen der Bevölkerung, der Armee und dem Natur- und Landschaftsschutz Rechnung getragen wird.

Das Waffenplatzareal „Grosse Allmend“ wird somit auch nach in Kraft treten der Benutzungsordnung auf Mitte 2014 der Armee den militärischen Betrieb ermöglichen und gleichzeitig als Naherholungsgebiet dienen. Diese Möglichkeit besteht übrigens nur dank dem Bund als Eigentümer dieses grossartigen Naherholungsgebiets.

Für eine bessere Orientierung werden an zahlreichen Stellen Informationstafeln installiert, die den Besuchern einen raschen Überblick über die Nutzungsmöglichkeiten des Areals geben.

Kurzprotokoll der Gemeinderatssitzung vom 3. Juli 2013


Zukunftsbild zu Stadtkaserne und Bahnhofareal

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Medienmitteilung des Amts für Stadtentwicklung und Standortförderung vom 4. Juli 2013

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Stadt präsentiert Zukunftsbild zu Stadtkaserne und Bahnhofareal

Die Umnutzung des Stadtkasernen-Areals bietet für die Stadtentwicklung Frauenfeld interessante Möglichkeiten für neue Nutzungen an zentraler Lage. Zudem könnte in den nächsten Jahren ein Bahnhofplatz mit hoher Aufenthaltsqualität und zentraler Postautostation entstehen. Das Zukunftsbild der Stadt und weitere Erkenntnisse aus dem Projekt „Bahnhof Plus“ werden am 4. Juli um 19 Uhr an der ersten Fokusveranstaltung zu „Frauenfeld 2030“ der Öffentlichkeit vorgestellt.

svf. Mit „Frauenfeld 2030“ werden in der räumlichen Stadtentwicklung die Weichen für die Zukunft gestellt. Grosse Bedeutung haben dabei die Areale rund um den Bahnhof SBB und die Stadtkaserne. Mit dem Ziel, die Vorstellungen zu konkretisieren, hat der Stadtrat die Bevölkerung zur Fokus-Veranstaltung «Bahnhof Plus» eingeladen. Vorab informierten Stadtammann Carlo Parolari (r.) und Gesamtprojektleiter Thomas Kieliger (l.) am Donnerstagmorgen in der Konvikthalle über die Ergebnisse aus dem Projekt.

Diskussionsgrundlage aus Sicht der Stadt

Die geplante Freigabe der Stadtkaserne durch den Bund, voraussichtlich ab 2018, wird in den nächsten 10 bis 20 Jahren an zentraler Lage in der Stadt Frauenfeld einige Veränderungen auslösen. Entsprechend lautete die Aufgabe im Projekt „Bahnhof Plus“, ein Zukunftsbild zu den räumlichen und baulichen Entwicklungsmöglichkeiten der Verkehrsdrehscheibe am Bahnhof und zum Langsamverkehr bzw. zum ruhenden Verkehr zu erarbeiten. Im Kontakt mit den Grundeigentümern, der armasuisse Immobilien, den SBB, der Bürgergemeinde Frauenfeld sowie mit dem Kanton, der Frauenfeld-Wil-Bahn und Vertretern von PostAuto (Postauto/Stadtbus) wurden verschiedene Varianten diskutiert. Was heute vorliegt, ist ein Zukunftsbild als Diskussionsgrundlage aus Sicht der Stadt: „Nicht mehr aber auch nicht weniger“, betont Stadtammann Carlo Parolari, „weil die Entwicklungschancen zwar aufgezeigt sind, jedoch die Fragen zur weiteren Planung, zur Finanzierung und zur gestalterischen Umsetzung noch vertieft bearbeitet, diskutiert und verhandelt werden müssen.“

Stadtkaserne eröffnet Chancen

Mit dem Bau der Stadtkaserne im Jahr 1863 durch die Bürgergemeinde wurde Frauenfeld ein Ort von eidgenössischer Bedeutung. Die Kaserne prägt seither das Leben und die Identität von Frauenfeld mit. Allerdings ist die Bausubstanz der Stadtkaserne im „HOBIM“, dem denkmalpflegerischen Inventar der Hochbauten des VBS, eingetragen. Die genauen Auswirkungen des Denkmalschutzes auf die künftige Bebauung und Nutzbarkeit der Stadtkaserne sind jedoch vom öffentlichen Interesse beziehungsweise von einer neuen Nutzung abhängig.

Nach heutigem Stand eignen sich die 10'000 m2 Nutzfläche der Stadtkaserne gut für eine finanziell tragbare Umnutzung. Der Hauptbau am Kasernenplatz könnte im Erdgeschoss eine öffentliche Nutzung und in den Obergeschossen Büros an einer städtebaulich repräsentativen Adresse in unmittelbarer Bahnhofnähe beinhalten. Die Flügelbauten sind aus Sicht der Denkmalpflege von niedrigerem Wert und eignen sich daher eher für eine Übergangsnutzung z.B. für Kleinunternehmen aus der Kreativwirtschaft. Die militärische Doppelreithalle ist als Bausubstanz einmalig für die Schweiz und deshalb als Kulturobjekt zu betrachten. Hier sind Nutzungen im Restaurations- oder Eventbereich denkbar. Aufgrund der heutigen Aussichten und des öffentlichen Interessens an einer vielfältigen und tragfähigen Umnutzung der Stadtkaserne steht für Carlo Parolari fest: „Bei der weiteren Planung wird die Stadt frühzeitig eine aktive Rolle übernehmen und die richtigen Akteure zusammenbringen“.

Baupotenziale für Wohnungen und Arbeitsplätze

Gemäss dem kommunalen Richtplan wird Frauenfeld bis 2030 um rund 3000 Einwohnerinnen und Einwohner wachsen und als Standort gegenüber grösseren städtischen Zentren zunehmend zur attraktiven Wohn-Alternative werden. Die untersuchten wirtschaftlichen und städtebaulichen Potentiale auf den Arealen Oberes Mätteli und Unteres Mätteli zeigen auf, dass hier bis 2030 markttaugliche Adressen für hochwertige, gemischte Nutzungen und ein entsprechend vielfältiges Wohnangebot entstehen können. Für Frauenfeld bedeutet dies die Chance, seine Position als Wohnstadt, Arbeitsort und als Kantonshauptort zu stärken. Die Studie zu einer Bebauung auf dem Oberen Mätteli zeigt zudem auf, wie der ehemalige Exerzierplatz und Hauptveranstaltungsplatz der nationalen Gartenausstellung anfangs des letzten Jahrhunderts als kulturelles Erbe und vielfältig nutzbarer Freiraum sichtbar bleiben kann.

Bahnhofplatz mit mehr Aufenthaltsqualität

Mit dem Ende 1999 eröffneten „Bahnhof 2000“ hat Frauenfeld eine erstklassige Verkehrsdrehscheibe für die kombinierte Mobilität erhalten: Am Bahnhof Frauenfeld treffen die Passagiere der SBB und der Frauenfeld-Wil-Bahn, von Stadtbus und Postauto, Radfahrende und Fussgänger sowie der private Autoverkehr und das Taxi aufeinander. Das Zukunftsbild „Bahnhof Plus“ zeigt nun auf, wie in dieser Situation die Umsteige- und die Aufenthaltsqualität weiter verbessert werden können: So sollen die Postautos östlich des SBB-Hauptgebäudes (beim heutigen Parkplatz) einen zentralen Standort erhalten. Die Konzentration der Postauto-Standplätze ermöglicht vor dem „Haus am Bahnhof“ im Gegenzug einen grosszügigen, verkehrsfreien Bahnhofplatz mit einem gedeckten Wartebereich für die Frauenfeld-Wil-Bahn sowie einem Versorgungsangebot. Die Stadt Frauenfeld ist überzeugt, mit dieser Neuordnung und Umgestaltung dem Wunsch von Bevölkerung, Pendlern und Gästen nach mehr Sicherheit und Aufenthaltsqualität entsprechen zu können. Zudem wird der Bahnhof Frauenfeld auch in Zukunft eine funktionsfähige Drehscheibe für den Öffentlichen Verkehr sein.

Planung mit kurzfristigen Massnahmen verbinden

Mit „Frauenfeld 2030“ verfolgt die Stadtentwicklung Frauenfeld nicht nur mittelfristige Planungsziele: Die Umnutzung des Kasernenareals voraussichtlich ab 2018 erfordert bereits zeitnah nächste Planungsschritte. Die Umgestaltung des Bahnhofplatzes wird möglichst gleichzeitig mit der Umnutzung der Stadtkaserne angestrebt, weil daraus neue Anforderungen an den Bahnhofplatz entstehen. Die Überbauung auf dem Oberen Mätteli (mit der Option einer Tiefgarage) ist aus heutiger Sicht im Zeitraum 2022 bis 2025 denkbar. Für die Nutzung der Baupotenziale auf dem Unteren Mätteli (Wohnen mit Gewerbe und Detailhandel im Erdgeschoss) ist ein späterer Zeithorizont angedacht. Dafür erstellt die Stadt dort 2014 ein neues P+R-Angebot, als Ersatz für die P+R-Anlage der SBB nördlich der Bahn, die einer Wohnüberbauung weichen wird.

Aufgrund des ungenügenden Angebots an Veloabstellplätzen am Bahnhof richtet die Stadt zudem bis Ende dieses Jahres in der P+R-Halle versuchsweise eine gedeckte und gesicherte Velostation ein.

Weitere Informationen: www.frauenfeld-2030.ch

Künstleratelier in Buenos Aires

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Medienmitteilung der Dienststelle Kulturförderung der Stadt Frauenfeld vom 8. Juli 2013

Künstleratelier in Buenos Aires

svf. Die Stadt Frauenfeld ist seit 2011 Mitglied der Städtekonferenz Kultur (SKK), die Künstlerateliers in Genua, Kairo und ab 2014 auch in Buenos Aires unterhält. Turnusgemäss können die Mitgliederstädte der SKK ihren Kunstschaffenden diese Ateliers anbieten. Vom 1. Juli bis 31. Dezember 2014 stellt die SKK nun einer/m Kunstschaffenden aus Frauenfeld ein Atelier in Buenos Aires zur Verfügung. Bewerben können sich Frauenfelder Künstlerinnen und Künstler aus den Bereichen Bildende Kunst, Fotografie, Video, Film, Theater, Tanz, Literatur und Musik. Für verstärkte Musik eignet sich das Atelier hingegen nicht. Die Benützung des Ateliers ist kostenlos. Der Atelieraufenthalt ist verbunden mit einem Stipendium der SKK und der Stadt Frauenfeld. Interessierte Kunstschaffende können bei der Dienststelle Kulturförderung (kultur@stadtfrauenfeld.ch) die detaillierten Informationen für eine Bewerbung bestellen. Bewerbungen müssen bis 31. Oktober 2013 schriftlich bei der Dienststelle Kulturförderung, Rathaus, 8500 Frauenfeld, eingereicht werden.

1.-August-Feier sowie Funken am 31. Juli 2013

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Medienmitteilung der Stadt Frauenfeld vom 8. Juli 2013

1.-August-Feier sowie Funken am Abend vom 31. Juli 2013

svf. Am Donnerstag, 1. August 2013, feiert die Schweiz ihren Geburtstag. In Frauenfeld hat das Organisationskomitee des Alterszentrums Park wiederum ein attraktives Programm für das Gartenfest zusammen gestellt, in dessen Rahmen die 1. August-Feier der Stadt durchgeführt wird. In Ergänzung dazu wird am Abend davor, 31. Juli 2013, beim Forsthof Heerenberg ein 1.-August-Funken entzündet. Die Festwirtschaft wird dabei vom Männerchor Kurzdorf/Huben geführt, die Koordination/Organisation des Anlasses liegt beim Werkhof der Stadt Frauenfeld.

31. Juli 2013: Programm Forsthof „Heerenberg“

Ab 18.30 Uhr Festwirtschaft durch den Männerchor Kurzdorf/Huben im Heerenberg beim Forsthof der Bürgergemeinde Frauenfeld
ca. 20.30 Uhr 1. August-Ansprache von Gemeinderatspräsident Christoph Regli
ca. 21.30 Uhr Entzünden des 1. August-Funkens

Parkplätze stehen bei der Apotheke zur Rose AG, Walzmühlestrasse 60, zur Verfügung.

1. August 2013: Programm Alterszentrum Park

11 Uhr Frauenfelder Jodler und Alphornbläser
12.30 Uhr Fürwehr-Chörli Pfyn
13.15 Uhr Andi Brunner Band
14 Uhr Veteranenmusik, Auftakt
14.10 Uhr 1. August-Ansprache von Gemeinderatspräsident Christoph Regli
14.20 Uhr Veteranenmusik
15 Uhr Tanz mit „The Allrounders“

Grosse Festwirtschaft bis 17 Uhr, Spanferkel und weitere Grillspezialitäten.

Oberdorfstrasse 2

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Gesuch von:

Daniel Vontobel-Gerber, Oberdorfstrasse 2, 8500 Gerlikon
Nicole Vontobel-Gerber, Oberdorfstrasse 2, 8500 Gerlikon

Grundeigentum von:

Daniel Vontobel-Gerber, Oberdorfstrasse 2, 8500 Gerlikon
Nicole Vontobel-Gerber, Oberdorfstrasse 2, 8500 Gerlikon

Projekt von:

R & G Metallbau AG, Bergwisstrasse 2, 8548 Ellikon an der Thur

Lage:

Strasse:

Oberdorfstrasse 2

 

Parzelle:

70984 Gerlikon

Öffentliche Auflage:

10. Juli bis und mit 29. Juli 2013

Bauvorhaben:

Sitzplatzüberdachung, Vordach, Gerätehaus

Ausnahme für die Reduktion des Gebäudeabstandes
(Art. 7 BauR)

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

Oberwilerweg 21

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Gesuch von:

Ursula Blaser-Diener, Oberwilerweg 21, 8500 Frauenfeld 

Grundeigentum von:

Ursula Blaser-Diener, Oberwilerweg 21, 8500 Frauenfeld

Projekt von:

Stift Höfli, Im Höfli 6, 8477 Oberstammheim

Lage:

Strasse:

Oberwilerweg 21

 

Parzelle:

1382 Frauenfeld

Öffentliche Auflage:

10. Juli bis und mit 29. Juli 2013

Bauvorhaben:

Sichtschutzwand,
Abbruch Gerätehaus

Die Pläne liegen während 20 Tagen (§ 102 Planungs- und Baugesetz) beim Hochbau¬amt der Stadt Frauenfeld zur Einsichtnahme auf.

Baueinsprachen sind innert der Auflagefrist – entsprechend § 103 des Planungs- und Baugesetzes – beim Stadtrat schriftlich mit Begründung einzureichen.

 

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