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15 Stellungnahmen zum Stadtbus-Fahrplan 2019

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Medienmitteilung der Stadtbus-Verwaltung vom 19. September 2017 

15 Stellungnahmen zum Stadtbus-Fahrplan 2019

Von Anfang Juli bis Mitte August führte die Stadtbus-Verwaltung eine Vernehmlassung zum Stadtbus-Fahrplan 2019 durch. Dabei gingen 15 Stellungnahmen ein. Grund für die Fahrplan-Änderungen ist der neue SBB-Fahrplan, der auch auf die Thurtal-Linie massive Auswirkungen haben wird.

svf. Verbunden mit dem Fahrplanwechsel am 9. Dezember 2018 werden sich die An- und Abfahrtszeiten am Bahnhof Frauenfeld um rund sechs Minuten verschieben. Neu wird jeweils um .15 und .45 Uhr ein ÖV-Knotenpunkt angeboten. Ausserdem soll die Linie 3, Oberwiesen – Bahnhof – Plättli Zoo, von Montag bis Freitag durchgehend im Viertelstundentakt verkehren. Weiter ist für die nachfragestarke Linie 1, Sonnmatt – Bahnhof – Spital – Bühl, am Samstag ein Viertelstundentakt vorgesehen. Dadurch können die guten Bahnanschlüsse am Bahnhof Frauenfeld weiterhin angeboten werden. Auch ist ein Ausbau des Stadtbus-Angebots am Morgen vorgesehen, damit auf den nachfragstärksten Buslinien der erste Schnellzug in Richtung Zürich erreicht werden kann. Das Wohngebiet entlang der Breitenstrasse soll abends und sonntags zudem mit der Linie 31 erschlossen werden. Die Ausbauten haben Bruttokosten im Umfang von rund 170‘000 Franken pro Jahr zur Folge.

Fahrplanänderungen werden grundsätzlich begrüsst

Bei der Stadtbus-Verwaltung gingen bis zum 21. August 2017 insgesamt 15 Stellungnahmen zu den geplanten Änderungen ein. Davon stammen acht von Privatpersonen, eine von einem Quartierverein, fünf von Parteien bzw. Fraktionen sowie eine von einer Firma. Hauptthemen bei den Eingaben sind die Umsteigezeiten am Bahnhof Frauenfeld sowie die Linienführung im Bereich Huben (Verknüpfung Linie 1 und 4, Linie 41). Zum Teil wird der Ausbau am Morgen hinterfragt. Mehrheitlich werden die vorgeschlagenen Verbesserungen jedoch begrüsst.

Die Stadtbus-Verwaltung wird zusammen mit der beauftragen Transportunternehmung, der PostAuto AG, den Fahrplan im Detail ausarbeiten. Dabei werden Optimierungen im Bereich der Fahrzeit der verlängerten Linie 31 sowie der Linienführung im Bereich Huben (Verbindung Linien 1 und 4 bzw. Rundkurs Linie 41) gesucht. Der definitive Fahrplan und die Linienführung werden dem Stadtrat zusammen mit der Botschaft an den Gemeinderat im Herbst 2017 vorgelegt. Die Kreditvorlage soll im März 2018 vom Gemeinderat behandelt werden.

>>>Hier geht's zum Bericht zur Vernehmlassung


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